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13.05.2025
Sophie Passmann und Tommi Schmitt laden ein zu 45 Minuten bester Unterhaltung in entspannter Atmosphäre.
In dieser Folge ihrer gemeinsamen Talkshow begrüßen die Hosts den Moderator Jan Köppen, die Schauspielerin Thelma Buabeng und den Entertainer und Webvideo-Produzenten Max Knabe alias "HandofBlood".
"Neo Ragazzi" nimmt sich selbst sowie das Genre "Talkshow" ganz bewusst nicht allzu ernst. Das zeigt sich auch in den Aktionen und Spielen mit den Gästen. Dort geht es um gute Unterhaltung(en), nicht um kalkulierte Konfrontation oder die Lösung der ganz großen Aufregerdebatten. Denn: Sophie Passmann und Tommi Schmitt haben sich zum Ziel gesetzt, den Entertainmentfaktor zurück in die Talkshowlandschaft zu bringen. Zur Sprache kommen Gemeinsamkeiten wie Unterschiede der Gäste, persönliche Anekdoten und überraschend private Einblicke jenseits der üblichen Fernsehfloskeln.
Unerwartet sind auch die Gästekonstellationen bei "Neo Ragazzi". Dort trifft TV-Entertainment auf junge Internetphänomene, dort begegnen sich Newcomer und erfahrene Strippenzieherinnen und Strippenzieher hinter den Kulissen, dort tauschen sich Sportstars und Bühnengrößen aus.
Sophie Passmann und Tommi Schmitt laden ein zu 45 Minuten bester Unterhaltung in entspannter Atmosphäre.
In dieser Folge ihrer gemeinsamen Talkshow begrüßen die Hosts den Moderator Jan Köppen, die Schauspielerin Thelma Buabeng und den Entertainer und Webvideo-Produzenten Max Knabe alias "HandofBlood".
"Neo Ragazzi" nimmt sich selbst sowie das Genre "Talkshow" ganz bewusst nicht allzu ernst. Das zeigt sich auch in den Aktionen und Spielen mit den Gästen. Dort geht es um gute Unterhaltung(en), nicht um kalkulierte Konfrontation oder die Lösung der ganz großen Aufregerdebatten. Denn: Sophie Passmann und Tommi Schmitt haben sich zum Ziel gesetzt, den Entertainmentfaktor zurück in die Talkshowlandschaft zu bringen. Zur Sprache kommen Gemeinsamkeiten wie Unterschiede der Gäste, persönliche Anekdoten und überraschend private Einblicke jenseits der üblichen Fernsehfloskeln.
Unerwartet sind auch die Gästekonstellationen bei "Neo Ragazzi". Dort trifft TV-Entertainment auf junge Internetphänomene, dort begegnen sich Newcomer und erfahrene Strippenzieherinnen und Strippenzieher hinter den Kulissen, dort tauschen sich Sportstars und Bühnengrößen aus.
Sophie Passmann und Tommi Schmitt laden ein zu 45 Minuten bester Unterhaltung in entspannter Atmosphäre.
In dieser Folge ihrer gemeinsamen Talkshow begrüßen die Hosts den Moderator Jan Köppen, die Schauspielerin Thelma Buabeng und den Entertainer und Webvideo-Produzenten Max Knabe alias "HandofBlood".
"Neo Ragazzi" nimmt sich selbst sowie das Genre "Talkshow" ganz bewusst nicht allzu ernst. Das zeigt sich auch in den Aktionen und Spielen mit den Gästen. Dort geht es um gute Unterhaltung(en), nicht um kalkulierte Konfrontation oder die Lösung der ganz großen Aufregerdebatten. Denn: Sophie Passmann und Tommi Schmitt haben sich zum Ziel gesetzt, den Entertainmentfaktor zurück in die Talkshowlandschaft zu bringen. Zur Sprache kommen Gemeinsamkeiten wie Unterschiede der Gäste, persönliche Anekdoten und überraschend private Einblicke jenseits der üblichen Fernsehfloskeln.
Unerwartet sind auch die Gästekonstellationen bei "Neo Ragazzi". Dort trifft TV-Entertainment auf junge Internetphänomene, dort begegnen sich Newcomer und erfahrene Strippenzieherinnen und Strippenzieher hinter den Kulissen, dort tauschen sich Sportstars und Bühnengrößen aus.
Sophie Passmann und Tommi Schmitt laden ein zu 45 Minuten bester Unterhaltung in entspannter Atmosphäre.
In dieser Folge ihrer gemeinsamen Talkshow begrüßen die Hosts den Moderator Jan Köppen, die Schauspielerin Thelma Buabeng und den Entertainer und Webvideo-Produzenten Max Knabe alias "HandofBlood".
"Neo Ragazzi" nimmt sich selbst sowie das Genre "Talkshow" ganz bewusst nicht allzu ernst. Das zeigt sich auch in den Aktionen und Spielen mit den Gästen. Dort geht es um gute Unterhaltung(en), nicht um kalkulierte Konfrontation oder die Lösung der ganz großen Aufregerdebatten. Denn: Sophie Passmann und Tommi Schmitt haben sich zum Ziel gesetzt, den Entertainmentfaktor zurück in die Talkshowlandschaft zu bringen. Zur Sprache kommen Gemeinsamkeiten wie Unterschiede der Gäste, persönliche Anekdoten und überraschend private Einblicke jenseits der üblichen Fernsehfloskeln.
Unerwartet sind auch die Gästekonstellationen bei "Neo Ragazzi". Dort trifft TV-Entertainment auf junge Internetphänomene, dort begegnen sich Newcomer und erfahrene Strippenzieherinnen und Strippenzieher hinter den Kulissen, dort tauschen sich Sportstars und Bühnengrößen aus.
Aus den Showgirls am Spielfeldrand sind längst hoch professionelle Leistungssportlerinnen geworden. Das Training ist extrem hart. Doch am Ende winkt ein Pokal oder gar ein Uni-Stipendium.
Dafür sind die jungen Cheerleader und ihre Familien bereit, ihre gesamte Freizeit, aber auch viel Geld zu investieren. Denn die Kosten für die Wettkämpfe und das Training müssen selbst bezahlt werden. Zudem herrscht dort oftmals ein rauer Umgang.
Immer mehr ehemalige Cheerleader berichten von Diätterror, Erniedrigung und finanzieller Ausbeutung, andere von Sexismus, Belästigung und sogar von Missbrauch. Seit Beginn der #MeToo-Bewegung 2018 trauen sich jedoch auch mehr Cheerleaderinnen, mit ihren traumatischen Erfahrungen an die Öffentlichkeit zu gehen und gegen große Sportinstitutionen und Vereine wie die NFL oder die Miami Dolphins vorzugehen.
Trotz negativer Schlagzeilen boomt die Branche. Für viele Jugendliche aus der Unter- und Mittelschicht ist das der einzige Weg, um an einem renommierten College in den USA studieren zu können. Denn die erfolgreichsten Cheerleaderinnen und Cheerleader bekommen die Chance auf ein Stipendium. Jedes Jahr finden in Daytona Beach in Florida die Cheerleading-Meisterschaften statt – mit Tausenden Teilnehmerinnen und Teilnehmern.
Cheerleading existiert in den USA seit mehr als 100 Jahren. Für rund zwei Drittel der Amerikaner gehört diese Tradition fest zu ihrem Besuch im Stadion dazu. Anfangs waren es Studenten, die ihre Teams anfeuerten. Frauen und die berühmten Pompons kamen erst Ende der 1940er-Jahre dazu - inklusive knapper Outfits. Doch auch dort tut sich etwas: In einigen Vereinen treten heute gemischte Cheerleader-Teams in Crop-Tops und Jogginghosen auf.
Aus den Showgirls am Spielfeldrand sind längst hoch professionelle Leistungssportlerinnen geworden. Das Training ist extrem hart. Doch am Ende winkt ein Pokal oder gar ein Uni-Stipendium.
Dafür sind die jungen Cheerleader und ihre Familien bereit, ihre gesamte Freizeit, aber auch viel Geld zu investieren. Denn die Kosten für die Wettkämpfe und das Training müssen selbst bezahlt werden. Zudem herrscht dort oftmals ein rauer Umgang.
Immer mehr ehemalige Cheerleader berichten von Diätterror, Erniedrigung und finanzieller Ausbeutung, andere von Sexismus, Belästigung und sogar von Missbrauch. Seit Beginn der #MeToo-Bewegung 2018 trauen sich jedoch auch mehr Cheerleaderinnen, mit ihren traumatischen Erfahrungen an die Öffentlichkeit zu gehen und gegen große Sportinstitutionen und Vereine wie die NFL oder die Miami Dolphins vorzugehen.
Trotz negativer Schlagzeilen boomt die Branche. Für viele Jugendliche aus der Unter- und Mittelschicht ist das der einzige Weg, um an einem renommierten College in den USA studieren zu können. Denn die erfolgreichsten Cheerleaderinnen und Cheerleader bekommen die Chance auf ein Stipendium. Jedes Jahr finden in Daytona Beach in Florida die Cheerleading-Meisterschaften statt – mit Tausenden Teilnehmerinnen und Teilnehmern.
Cheerleading existiert in den USA seit mehr als 100 Jahren. Für rund zwei Drittel der Amerikaner gehört diese Tradition fest zu ihrem Besuch im Stadion dazu. Anfangs waren es Studenten, die ihre Teams anfeuerten. Frauen und die berühmten Pompons kamen erst Ende der 1940er-Jahre dazu - inklusive knapper Outfits. Doch auch dort tut sich etwas: In einigen Vereinen treten heute gemischte Cheerleader-Teams in Crop-Tops und Jogginghosen auf.
Aus den Showgirls am Spielfeldrand sind längst hoch professionelle Leistungssportlerinnen geworden. Das Training ist extrem hart. Doch am Ende winkt ein Pokal oder gar ein Uni-Stipendium.
Dafür sind die jungen Cheerleader und ihre Familien bereit, ihre gesamte Freizeit, aber auch viel Geld zu investieren. Denn die Kosten für die Wettkämpfe und das Training müssen selbst bezahlt werden. Zudem herrscht dort oftmals ein rauer Umgang.
Immer mehr ehemalige Cheerleader berichten von Diätterror, Erniedrigung und finanzieller Ausbeutung, andere von Sexismus, Belästigung und sogar von Missbrauch. Seit Beginn der #MeToo-Bewegung 2018 trauen sich jedoch auch mehr Cheerleaderinnen, mit ihren traumatischen Erfahrungen an die Öffentlichkeit zu gehen und gegen große Sportinstitutionen und Vereine wie die NFL oder die Miami Dolphins vorzugehen.
Trotz negativer Schlagzeilen boomt die Branche. Für viele Jugendliche aus der Unter- und Mittelschicht ist das der einzige Weg, um an einem renommierten College in den USA studieren zu können. Denn die erfolgreichsten Cheerleaderinnen und Cheerleader bekommen die Chance auf ein Stipendium. Jedes Jahr finden in Daytona Beach in Florida die Cheerleading-Meisterschaften statt – mit Tausenden Teilnehmerinnen und Teilnehmern.
Cheerleading existiert in den USA seit mehr als 100 Jahren. Für rund zwei Drittel der Amerikaner gehört diese Tradition fest zu ihrem Besuch im Stadion dazu. Anfangs waren es Studenten, die ihre Teams anfeuerten. Frauen und die berühmten Pompons kamen erst Ende der 1940er-Jahre dazu - inklusive knapper Outfits. Doch auch dort tut sich etwas: In einigen Vereinen treten heute gemischte Cheerleader-Teams in Crop-Tops und Jogginghosen auf.
Aus den Showgirls am Spielfeldrand sind längst hoch professionelle Leistungssportlerinnen geworden. Das Training ist extrem hart. Doch am Ende winkt ein Pokal oder gar ein Uni-Stipendium.
Dafür sind die jungen Cheerleader und ihre Familien bereit, ihre gesamte Freizeit, aber auch viel Geld zu investieren. Denn die Kosten für die Wettkämpfe und das Training müssen selbst bezahlt werden. Zudem herrscht dort oftmals ein rauer Umgang.
Immer mehr ehemalige Cheerleader berichten von Diätterror, Erniedrigung und finanzieller Ausbeutung, andere von Sexismus, Belästigung und sogar von Missbrauch. Seit Beginn der #MeToo-Bewegung 2018 trauen sich jedoch auch mehr Cheerleaderinnen, mit ihren traumatischen Erfahrungen an die Öffentlichkeit zu gehen und gegen große Sportinstitutionen und Vereine wie die NFL oder die Miami Dolphins vorzugehen.
Trotz negativer Schlagzeilen boomt die Branche. Für viele Jugendliche aus der Unter- und Mittelschicht ist das der einzige Weg, um an einem renommierten College in den USA studieren zu können. Denn die erfolgreichsten Cheerleaderinnen und Cheerleader bekommen die Chance auf ein Stipendium. Jedes Jahr finden in Daytona Beach in Florida die Cheerleading-Meisterschaften statt – mit Tausenden Teilnehmerinnen und Teilnehmern.
Cheerleading existiert in den USA seit mehr als 100 Jahren. Für rund zwei Drittel der Amerikaner gehört diese Tradition fest zu ihrem Besuch im Stadion dazu. Anfangs waren es Studenten, die ihre Teams anfeuerten. Frauen und die berühmten Pompons kamen erst Ende der 1940er-Jahre dazu - inklusive knapper Outfits. Doch auch dort tut sich etwas: In einigen Vereinen treten heute gemischte Cheerleader-Teams in Crop-Tops und Jogginghosen auf.
Die USA – Land der unbegrenzten Möglichkeiten und grenzenlosen Exzesse. Für Millionen Amerikaner ist das Leben im XXL-Format Ausdruck für Freiheit und den American Way of Life.
Grenzen überschreiten und damit provozieren – so leben sie ihren amerikanischen Traum. Das Streben nach Superlativen gehört für sie zum "Pursuit of Happiness" – dem Streben nach Glück. Dazu zählt auch das in der US-Verfassung verankerte Recht auf Waffenbesitz.
Die Vorliebe vieler US-Amerikanerinnen und -Amerikaner spielt der Waffenlobby in die Karten: Die baut ihren Kundenkreis immer weiter aus. Die Hersteller können gemäß den Richtlinien von Meta und Instagram keine direkte Werbung auf den genannten Social-Media-Plattformen schalten. Deswegen bezahlen sie Influencer dafür, Pistolen, Gewehre und andere Schießeisen in sozialen Medien anzupreisen. Einer der jüngsten Shootingstars ist die elfjährige Autumn Fry, die auf ihrem YouTube-Kanal Waffen testet.
Wer selbst Waffen testen möchte, bucht sich auf einem der extremsten Schießstände des Landes ein. Auf der "Ox Ranch" in Texas können Besucher sogar Panzer fahren und mit Maschinengewehren und großkalibrigen Waffen schießen. Royce hat zu seinem 18. Geburtstag von seinen Eltern das Premiumpaket geschenkt bekommen. Für 13.000 US-Dollar darf er drei Stunden lang Krieg spielen.
Essen extrem: Die "Major League Eating" veranstaltet Wettessen wie Sportwettkämpfe. Das Paar Nick Wehry und Miki Sudo hat sich auf einem Wettbewerb für Hotdog-Essen kennen- und lieben gelernt. Heute vermarkten sie sich als "The Hungry Couple" – das hungrige Paar. 2024 stellt Sudo einen neuen Weltrekord für Frauen auf: Sie verspeist 51 Hotdogs – und das in nur zehn Minuten. Regelmäßig nehmen sie und ihr Partner an Wettbewerben im Rekordessen teil und verdienen damit durchschnittlich 15.000 US-Dollar pro Monat.
Was die Ernährung betrifft, sprengen auch Durchschnittsamerikaner gerne Rekorde. Das geht im Restaurant "The Big Texan Steak Ranch". Jeder Gast darf dort unangemeldet zur Steak Challenge antreten. Schafft er es, ein Zwei-Kilo-Steak mit Beilagen in einer Stunde zu essen, übernimmt der Wirt die Rechnung. Die "72-ounce Steak Challenge" kann jeder live im Internet verfolgen.
Auch in Sachen Umwelt geben die USA Vollgas. Die sogenannten Coal Rollers sind selbst ernannte Anti-Umweltaktivisten. Sie bauen Pick-ups so um, dass sie möglichst viel Auspuffgase in die Luft blasen. Die Dreckschleudern werden so zu einem politischen Statement. Vorbild ist die Dokusoap "Diesel Brothers", in der zwei Schrauber alte Trucks aufmotzen und damit Stunts fahren. Die USA zählen bereits zu den weltweit größten CO2-Emittenten – Experten prophezeien, dass die zweite Amtszeit von US-Präsident Donald Trump noch schlechter fürs Klima werden könnte; nicht nur für das politische. Denn auch Trump steht nicht unbedingt für Mäßigung und trifft damit den Nerv vieler US-Wählerinnen und -Wähler.
"USA extrem: Freiheit und Lifestyle in XXL" ist ein Streifzug durch das amerikanische Alltagsleben im XXL-Format.
Die USA – Land der unbegrenzten Möglichkeiten und grenzenlosen Exzesse. Für Millionen Amerikaner ist das Leben im XXL-Format Ausdruck für Freiheit und den American Way of Life.
Grenzen überschreiten und damit provozieren – so leben sie ihren amerikanischen Traum. Das Streben nach Superlativen gehört für sie zum "Pursuit of Happiness" – dem Streben nach Glück. Dazu zählt auch das in der US-Verfassung verankerte Recht auf Waffenbesitz.
Die Vorliebe vieler US-Amerikanerinnen und -Amerikaner spielt der Waffenlobby in die Karten: Die baut ihren Kundenkreis immer weiter aus. Die Hersteller können gemäß den Richtlinien von Meta und Instagram keine direkte Werbung auf den genannten Social-Media-Plattformen schalten. Deswegen bezahlen sie Influencer dafür, Pistolen, Gewehre und andere Schießeisen in sozialen Medien anzupreisen. Einer der jüngsten Shootingstars ist die elfjährige Autumn Fry, die auf ihrem YouTube-Kanal Waffen testet.
Wer selbst Waffen testen möchte, bucht sich auf einem der extremsten Schießstände des Landes ein. Auf der "Ox Ranch" in Texas können Besucher sogar Panzer fahren und mit Maschinengewehren und großkalibrigen Waffen schießen. Royce hat zu seinem 18. Geburtstag von seinen Eltern das Premiumpaket geschenkt bekommen. Für 13.000 US-Dollar darf er drei Stunden lang Krieg spielen.
Essen extrem: Die "Major League Eating" veranstaltet Wettessen wie Sportwettkämpfe. Das Paar Nick Wehry und Miki Sudo hat sich auf einem Wettbewerb für Hotdog-Essen kennen- und lieben gelernt. Heute vermarkten sie sich als "The Hungry Couple" – das hungrige Paar. 2024 stellt Sudo einen neuen Weltrekord für Frauen auf: Sie verspeist 51 Hotdogs – und das in nur zehn Minuten. Regelmäßig nehmen sie und ihr Partner an Wettbewerben im Rekordessen teil und verdienen damit durchschnittlich 15.000 US-Dollar pro Monat.
Was die Ernährung betrifft, sprengen auch Durchschnittsamerikaner gerne Rekorde. Das geht im Restaurant "The Big Texan Steak Ranch". Jeder Gast darf dort unangemeldet zur Steak Challenge antreten. Schafft er es, ein Zwei-Kilo-Steak mit Beilagen in einer Stunde zu essen, übernimmt der Wirt die Rechnung. Die "72-ounce Steak Challenge" kann jeder live im Internet verfolgen.
Auch in Sachen Umwelt geben die USA Vollgas. Die sogenannten Coal Rollers sind selbst ernannte Anti-Umweltaktivisten. Sie bauen Pick-ups so um, dass sie möglichst viel Auspuffgase in die Luft blasen. Die Dreckschleudern werden so zu einem politischen Statement. Vorbild ist die Dokusoap "Diesel Brothers", in der zwei Schrauber alte Trucks aufmotzen und damit Stunts fahren. Die USA zählen bereits zu den weltweit größten CO2-Emittenten – Experten prophezeien, dass die zweite Amtszeit von US-Präsident Donald Trump noch schlechter fürs Klima werden könnte; nicht nur für das politische. Denn auch Trump steht nicht unbedingt für Mäßigung und trifft damit den Nerv vieler US-Wählerinnen und -Wähler.
"USA extrem: Freiheit und Lifestyle in XXL" ist ein Streifzug durch das amerikanische Alltagsleben im XXL-Format.
Die USA – Land der unbegrenzten Möglichkeiten und grenzenlosen Exzesse. Für Millionen Amerikaner ist das Leben im XXL-Format Ausdruck für Freiheit und den American Way of Life.
Grenzen überschreiten und damit provozieren – so leben sie ihren amerikanischen Traum. Das Streben nach Superlativen gehört für sie zum "Pursuit of Happiness" – dem Streben nach Glück. Dazu zählt auch das in der US-Verfassung verankerte Recht auf Waffenbesitz.
Die Vorliebe vieler US-Amerikanerinnen und -Amerikaner spielt der Waffenlobby in die Karten: Die baut ihren Kundenkreis immer weiter aus. Die Hersteller können gemäß den Richtlinien von Meta und Instagram keine direkte Werbung auf den genannten Social-Media-Plattformen schalten. Deswegen bezahlen sie Influencer dafür, Pistolen, Gewehre und andere Schießeisen in sozialen Medien anzupreisen. Einer der jüngsten Shootingstars ist die elfjährige Autumn Fry, die auf ihrem YouTube-Kanal Waffen testet.
Wer selbst Waffen testen möchte, bucht sich auf einem der extremsten Schießstände des Landes ein. Auf der "Ox Ranch" in Texas können Besucher sogar Panzer fahren und mit Maschinengewehren und großkalibrigen Waffen schießen. Royce hat zu seinem 18. Geburtstag von seinen Eltern das Premiumpaket geschenkt bekommen. Für 13.000 US-Dollar darf er drei Stunden lang Krieg spielen.
Essen extrem: Die "Major League Eating" veranstaltet Wettessen wie Sportwettkämpfe. Das Paar Nick Wehry und Miki Sudo hat sich auf einem Wettbewerb für Hotdog-Essen kennen- und lieben gelernt. Heute vermarkten sie sich als "The Hungry Couple" – das hungrige Paar. 2024 stellt Sudo einen neuen Weltrekord für Frauen auf: Sie verspeist 51 Hotdogs – und das in nur zehn Minuten. Regelmäßig nehmen sie und ihr Partner an Wettbewerben im Rekordessen teil und verdienen damit durchschnittlich 15.000 US-Dollar pro Monat.
Was die Ernährung betrifft, sprengen auch Durchschnittsamerikaner gerne Rekorde. Das geht im Restaurant "The Big Texan Steak Ranch". Jeder Gast darf dort unangemeldet zur Steak Challenge antreten. Schafft er es, ein Zwei-Kilo-Steak mit Beilagen in einer Stunde zu essen, übernimmt der Wirt die Rechnung. Die "72-ounce Steak Challenge" kann jeder live im Internet verfolgen.
Auch in Sachen Umwelt geben die USA Vollgas. Die sogenannten Coal Rollers sind selbst ernannte Anti-Umweltaktivisten. Sie bauen Pick-ups so um, dass sie möglichst viel Auspuffgase in die Luft blasen. Die Dreckschleudern werden so zu einem politischen Statement. Vorbild ist die Dokusoap "Diesel Brothers", in der zwei Schrauber alte Trucks aufmotzen und damit Stunts fahren. Die USA zählen bereits zu den weltweit größten CO2-Emittenten – Experten prophezeien, dass die zweite Amtszeit von US-Präsident Donald Trump noch schlechter fürs Klima werden könnte; nicht nur für das politische. Denn auch Trump steht nicht unbedingt für Mäßigung und trifft damit den Nerv vieler US-Wählerinnen und -Wähler.
"USA extrem: Freiheit und Lifestyle in XXL" ist ein Streifzug durch das amerikanische Alltagsleben im XXL-Format.
Die USA – Land der unbegrenzten Möglichkeiten und grenzenlosen Exzesse. Für Millionen Amerikaner ist das Leben im XXL-Format Ausdruck für Freiheit und den American Way of Life.
Grenzen überschreiten und damit provozieren – so leben sie ihren amerikanischen Traum. Das Streben nach Superlativen gehört für sie zum "Pursuit of Happiness" – dem Streben nach Glück. Dazu zählt auch das in der US-Verfassung verankerte Recht auf Waffenbesitz.
Die Vorliebe vieler US-Amerikanerinnen und -Amerikaner spielt der Waffenlobby in die Karten: Die baut ihren Kundenkreis immer weiter aus. Die Hersteller können gemäß den Richtlinien von Meta und Instagram keine direkte Werbung auf den genannten Social-Media-Plattformen schalten. Deswegen bezahlen sie Influencer dafür, Pistolen, Gewehre und andere Schießeisen in sozialen Medien anzupreisen. Einer der jüngsten Shootingstars ist die elfjährige Autumn Fry, die auf ihrem YouTube-Kanal Waffen testet.
Wer selbst Waffen testen möchte, bucht sich auf einem der extremsten Schießstände des Landes ein. Auf der "Ox Ranch" in Texas können Besucher sogar Panzer fahren und mit Maschinengewehren und großkalibrigen Waffen schießen. Royce hat zu seinem 18. Geburtstag von seinen Eltern das Premiumpaket geschenkt bekommen. Für 13.000 US-Dollar darf er drei Stunden lang Krieg spielen.
Essen extrem: Die "Major League Eating" veranstaltet Wettessen wie Sportwettkämpfe. Das Paar Nick Wehry und Miki Sudo hat sich auf einem Wettbewerb für Hotdog-Essen kennen- und lieben gelernt. Heute vermarkten sie sich als "The Hungry Couple" – das hungrige Paar. 2024 stellt Sudo einen neuen Weltrekord für Frauen auf: Sie verspeist 51 Hotdogs – und das in nur zehn Minuten. Regelmäßig nehmen sie und ihr Partner an Wettbewerben im Rekordessen teil und verdienen damit durchschnittlich 15.000 US-Dollar pro Monat.
Was die Ernährung betrifft, sprengen auch Durchschnittsamerikaner gerne Rekorde. Das geht im Restaurant "The Big Texan Steak Ranch". Jeder Gast darf dort unangemeldet zur Steak Challenge antreten. Schafft er es, ein Zwei-Kilo-Steak mit Beilagen in einer Stunde zu essen, übernimmt der Wirt die Rechnung. Die "72-ounce Steak Challenge" kann jeder live im Internet verfolgen.
Auch in Sachen Umwelt geben die USA Vollgas. Die sogenannten Coal Rollers sind selbst ernannte Anti-Umweltaktivisten. Sie bauen Pick-ups so um, dass sie möglichst viel Auspuffgase in die Luft blasen. Die Dreckschleudern werden so zu einem politischen Statement. Vorbild ist die Dokusoap "Diesel Brothers", in der zwei Schrauber alte Trucks aufmotzen und damit Stunts fahren. Die USA zählen bereits zu den weltweit größten CO2-Emittenten – Experten prophezeien, dass die zweite Amtszeit von US-Präsident Donald Trump noch schlechter fürs Klima werden könnte; nicht nur für das politische. Denn auch Trump steht nicht unbedingt für Mäßigung und trifft damit den Nerv vieler US-Wählerinnen und -Wähler.
"USA extrem: Freiheit und Lifestyle in XXL" ist ein Streifzug durch das amerikanische Alltagsleben im XXL-Format.
14.05.2025
Sie kämpfen gegen Ungeheuer und Terror, führen Armeen in Schlachten, riskieren ihr Leben für andere und wachsen über sich selbst hinaus: die "Superhelden der Geschichte".
In jeder Kultur, in jeder Epoche gibt es sie – Menschen, die etwas Außergewöhnliches vollbringen, ihren "Fußabdruck" in der Geschichte hinterlassen oder selbst Geschichte schreiben. Ob im Krieg, Sport, in der Literatur oder im Film – Helden sind kaum wegzudenken.
Auch in unserer Zeit ist das Bedürfnis nach Menschen, die Heldentaten vollbringen, nach wie vor groß. Nicht selten wirken sie identifikationsstiftend. Doch so mancher Held wird auch für "böse Zwecke" missbraucht, umgedeutet und missverstanden.
Dabei unterscheiden sich moderne Helden kaum von denen der Antike. Odysseus als "Ur-Held", der sich auf einer "Heldenreise" bewähren muss, gilt als Blaupause für so manchen Helden auf der Leinwand, der Theaterbühne oder im Roman.
Doch was macht einen Helden zum Helden? Ist es immer der Sieg – oder manchmal gar die Niederlage, die einen Menschen vom "Normalo" zum Heroen werden lässt? Müssen Helden am Ende immer sterben – oder dürfen sie wie jeder andere altern, Falten bekommen und am Krückstock gehen? Und wie ändert sich der Blick auf sie im Lauf der Jahrzehnte oder Jahrhunderte? Werden aus einstigen Superhelden in der Rückschau gar Superschurken?
"ZDF-History" nimmt die Biografien der "Superhelden der Geschichte" unter die Lupe, darunter Arminius der Cherusker, Jeanne D'Arc, Nelson Mandela und Sophie Scholl. Welche Taten haben sie vollbracht, und warum werden sie bis heute verehrt?
Sie kämpfen gegen Ungeheuer und Terror, führen Armeen in Schlachten, riskieren ihr Leben für andere und wachsen über sich selbst hinaus: die "Superhelden der Geschichte".
In jeder Kultur, in jeder Epoche gibt es sie – Menschen, die etwas Außergewöhnliches vollbringen, ihren "Fußabdruck" in der Geschichte hinterlassen oder selbst Geschichte schreiben. Ob im Krieg, Sport, in der Literatur oder im Film – Helden sind kaum wegzudenken.
Auch in unserer Zeit ist das Bedürfnis nach Menschen, die Heldentaten vollbringen, nach wie vor groß. Nicht selten wirken sie identifikationsstiftend. Doch so mancher Held wird auch für "böse Zwecke" missbraucht, umgedeutet und missverstanden.
Dabei unterscheiden sich moderne Helden kaum von denen der Antike. Odysseus als "Ur-Held", der sich auf einer "Heldenreise" bewähren muss, gilt als Blaupause für so manchen Helden auf der Leinwand, der Theaterbühne oder im Roman.
Doch was macht einen Helden zum Helden? Ist es immer der Sieg – oder manchmal gar die Niederlage, die einen Menschen vom "Normalo" zum Heroen werden lässt? Müssen Helden am Ende immer sterben – oder dürfen sie wie jeder andere altern, Falten bekommen und am Krückstock gehen? Und wie ändert sich der Blick auf sie im Lauf der Jahrzehnte oder Jahrhunderte? Werden aus einstigen Superhelden in der Rückschau gar Superschurken?
"ZDF-History" nimmt die Biografien der "Superhelden der Geschichte" unter die Lupe, darunter Arminius der Cherusker, Jeanne D'Arc, Nelson Mandela und Sophie Scholl. Welche Taten haben sie vollbracht, und warum werden sie bis heute verehrt?
Sie kämpfen gegen Ungeheuer und Terror, führen Armeen in Schlachten, riskieren ihr Leben für andere und wachsen über sich selbst hinaus: die "Superhelden der Geschichte".
In jeder Kultur, in jeder Epoche gibt es sie – Menschen, die etwas Außergewöhnliches vollbringen, ihren "Fußabdruck" in der Geschichte hinterlassen oder selbst Geschichte schreiben. Ob im Krieg, Sport, in der Literatur oder im Film – Helden sind kaum wegzudenken.
Auch in unserer Zeit ist das Bedürfnis nach Menschen, die Heldentaten vollbringen, nach wie vor groß. Nicht selten wirken sie identifikationsstiftend. Doch so mancher Held wird auch für "böse Zwecke" missbraucht, umgedeutet und missverstanden.
Dabei unterscheiden sich moderne Helden kaum von denen der Antike. Odysseus als "Ur-Held", der sich auf einer "Heldenreise" bewähren muss, gilt als Blaupause für so manchen Helden auf der Leinwand, der Theaterbühne oder im Roman.
Doch was macht einen Helden zum Helden? Ist es immer der Sieg – oder manchmal gar die Niederlage, die einen Menschen vom "Normalo" zum Heroen werden lässt? Müssen Helden am Ende immer sterben – oder dürfen sie wie jeder andere altern, Falten bekommen und am Krückstock gehen? Und wie ändert sich der Blick auf sie im Lauf der Jahrzehnte oder Jahrhunderte? Werden aus einstigen Superhelden in der Rückschau gar Superschurken?
"ZDF-History" nimmt die Biografien der "Superhelden der Geschichte" unter die Lupe, darunter Arminius der Cherusker, Jeanne D'Arc, Nelson Mandela und Sophie Scholl. Welche Taten haben sie vollbracht, und warum werden sie bis heute verehrt?
Die Auswahl ist vollkommen unvollständig. Ein Tag geht von 6:00 Uhr bis 6:00 Uhr. Die Machine wird trainiert, wird aber nie perfekt sein. Das Listing hier zerstört sich in dem Moment selbst, in dem dogfood wieder Zeit für allesaussersport.de findet. Eine Vorschau über den aktuellen und den Folgetag hinaus gibt es hier. Dort können außerdem Wünsche und Anmerkungen hinterlassen werden.
Vorbei die Zeit von irrelevanten Ballsportarten und sonstigen Leibesübungen.
Der ESC geht los!
Guten Morgen,
Eishockey
Weltmeisterschaft
Gruppenphase
Gruppe A
16:20 Uhr
Slowenien – Lettland
20:20 Uhr
Kanada – Frankreich
Gruppe B
16:20 Uhr
Norwegen – Deutschland
20:20 Uhr
Kasachstan – Ungarn
NHL Playoffs
Runde 2 / Spiel 4
02:00 Uhr
Dallas Stars – Winnipeg Jets (2-1)
Radsport
Giro d’Italia
4. Etappe Alberobello – Lecce, 187 km
Fußball
La Liga
36. Spieltag
19:00 Uhr
Real Valladolid – FC Girona
20:00 Uhr
Real Sociedad – Celta Vigo
21:30 Uhr
FC Sevilla – UD Las Palmas
Tennis
ATP-Turnier Rom
Achtelfinale
u.a.
Arthur Fils – Alexander Zverev
WTA-Turnier Rom
Viertelfinale
Basketball
BBL
Play-Ins
18:30 Uhr
EWE Baskets Oldenburg – Rostock Seawolves
20:00 Uhr
Alba Berlin – Syntianics MBC
Der Gewinner von Alba vs. MBC zeiht als 7. in die Playoffs ein und trifft auf Ratiopharm Ulm. Der Verlierer des Matches spielt Donnerstag gegen den Sieger aus Oldenburg vs. Rostock um den letzten Playoffplatz und das Duell gegen den FC Bayern München.
NBA Playoffs
Runde 2 / Spiel 5
01:00 Uhr
Cleveland Cavaliers – Indiana Pacers (1-3)
03:30 Uhr
Oklahoma City Thunder – Denver Nuggets (2-2)
Darts
Players Championship
Turnier 16 (Hildesheim)
Fun-Fact übrigens zu den Playinns: Sollte Alba heute verlieren, hätten sie am Donnerstag keine Halle zur Verfügung, denn die Uber Arena und Schmeling Halle sind jeweils durch die Füchse und Roland Kaiser belegt. Da es in Berlin keine andere Halle mit der erforderlichen Anzahl an Plätzen gibt, müsste Alba eventuell sogar die Stadt erlassen. Die Halle des MBC soll im Gespräch sein.
RIP “Das Supertalent”
Das erste ESC Halbfinale gibt es heute bei ONE. Auftreten werden:
Island: VÆB – Róa
Polen: Justyna Steczkowska – Gaja
Slowenien: Klemen – How Much Time Do We Have Left
Estland: Tommy Cash – Espresso Macchiato
Spanien: Melody – Esa diva
Ukraine: Ziferblat – Bird Of Pray
Schweden: KAJ – Bara bada bastu
Portugal: NAPA – Deslocado
Norwegen: Kyle Alessandro – Lighter
Belgien: Red Sebastian – Strobe Lights
Italien: Lucio Corsi – Volevo essere un duro
Aserbaidschan: Mamagama – Run With U
San Marino: Gabry Ponte – Tutta l’Italia
Albanien: Shkodra Elektronike – Zjerm
Niederlande: Claude – C’est la vie
Kroatien: Marko Bošnjak – Poison Cake
Schweiz: Zoë Më – Voyage
Zypern: Theo Evan – Shh
Spanien, Italien und Schweiz müssen sich nicht qualifizieren, dürfen aber singen. Neu in diesem Jahr ist der Modus der Bekanntgabe der Qualifikanten für das Finale. Es werden immer drei Länder aufgerufen und eines davon wird weiter kommen. Wenn dann neun Qualifikanten fest stehen, gibt es keine Dreiergruppe mehr, sondern einer der verbliebenen sechs Acts wird aufgerufen.
Am Wochenende ist das, worauf ganz AAAAS schon seit Wochen hinfiebert: Der Saisonstart der ELF! Und allerorten ist wenige Tage vor dem ersten Saisonspiel die Vorfreude bereits riesengroß.
– In Köln hat man ein besseres (oder auch schlechteres) Regionalligateam auf die Beine gestellt. Einen US-Quarterback hat man auch nicht, da man dem als Starter gedachten Herrn den Stuhl vor die Tür gesetzt hat (aus gesundheitlichen Gründen)
– In Hamburg hat Head Coach Fatah das Handtuch geschmissen (zudem munkelt man von Insolvenz in Eigenverwaltung)
– In Berlin musste man nach dem Abriss des Jahnstadions eine neue Arena suchen und hat sich unter mehreren Möglichkeiten für das Schmuckstück Preussenstadion in Lankwitz entschieden (ich tippe mal ganz schwer aus Kostengründen).
Also an Standorten, in denen einigermaßen seriös gearbeitet und versucht wird, zumindest etwas Vorfreude auf die Saison zu verbreiten, würde mir bei einem Blick auf diese drei Kandidaten ja derart der Kamm schwillen…
@Uwe
Und eine Million kann man bei Stefan Raab auch nicht mehr gewinnen
METZ WINS (hopefully)
Play-Offs a la France:
Erst reist EA Guingamp (5. der Ligue 2) morgen nach Dunkerque (4.). Der Sieger dieser Begegnung tritt am Samstag beim FC Metz (3.) an. Der Gewinner dieser letzten Partie spielt dann in den Relegationsspielen am 22. und 25.5. gegen den Drittletzten der Ligue 1 (St.Etienne, Le Havre, Nantes oder Reims).
Zeitplan der Relegationsspiele um die Ligue 2:
Dienstag, 20. Mai: Le Mans oder Boulogne – Clermont Foot
Sonntag, 25. Mai: Clermont Foot – Le Mans oder Boulogne
Der vor Monaten noch im Raum stehenden Lizenzentzug für Olympique Lyon wegen deren 500 Millionen Schulden ist offenbar nicht mehr akut.
Und außerdem schielt man in unserem Nachbarland schwer über den Kanal: https://www.footboom1.com/de/news/football/2559161-french-set-for-major-governance-overhaul
Ob das nur organisatorischen Kram oder mehr betrifft, werden wir erleben.
@Bregalor: NOCH kann man, am 11.06. läuft die letzte Ausgabe.
@bluelion: Re: ELF. Ich musste sehr lachen :-) Ich bin bzgl. der Thunder wirklich sehr gespannt, ob sie das Stadion so benutzen wie es aktuell ist oder ob da noch irgendwas aufgebaut wird. Zunächst wollten sie ja nach dem Abriss des Jahnsportparks in den kleinen Jahnsportpark nebenan welchseln und da Tribünen für bis zu 3000 Besucher aufbauen. Das fanden aber nicht nur die dortigen Breitensportler semi-lustig, sondern auch sonst ist das Gelände alles, aber nicht für eine Fernsehübertragung geeignet.
Da man ja eine Firma und kein Sportverein ist, hat man auch nicht einfach Zugriff auf andere Stadien wie z.B. dem Poststadion. Man müsste sich erstmal finanziell einig werden und das ist in den wenigen geeigneten Stadien nicht so einfach, weil alle bereits in doppel- bis dreifach-Nutzung sind.
Die große Ausnahme stellt hier das “Preussenstadion”, weil es einer von drei Plätzen in Berlin ist, die nicht der Stadt, sondern dem Verein gehören. Übrigens gibt es auch da ja hochtrabende Aus- und Umbaupläne inklusive Sporthotel und allem anderen was auf ein scheitern hindeutet. Familie Abou-Chaker investiert da ja viel Geld, vor allem in Waschmaschinen.
Das tolle am Preussenstadion ist außerdem, dass es nicht nur ziemlich scheiße ist, sondern zudem auch beschissen zu erreichen, das in der Kombination zu finden ist gar nicht so einfach.
Ich finde man hätte nach Eisenhüttenstadt wechseln sollen. In dem Stadion gab es nicht nur schon Europacup (Stahl gegen Galatasaray Istanbul), sondern es ist da auch NICHTS. Und besser zu erreichen als Lankwitz ist es zudem auch ;)
@sternburg
Hat hier jemand Parkplätze am Preussenstadion gesagt?
Davon ab ist der Zustand von Platz und Gebäuden einem Hochglanzprodukt wie der ELF auch nicht angemessen.
@Denis
Alles richtig, aber:
In Hütte auf Handy-Tarif inklusive EU-Roaming achten, da sich regelmäßig ins polnische Netz eingewählt wird.
Muss man wissen.
@Uwe: Am S-Bahnhof Marienfelde ist ein “Park+Ride”-Parkplatz, von da aus fährt der 283er zum Stadion.
Mein NBA-Blick über den Teich
Hier noch ein Link zu Raab in gefahr
https://www.zeit.de/kultur/film/2025-05/stefan-raab-rtl-show-absetzung
Das Stadion in Hütte ist absolut super ;) Für die Brandenburgliga reicht so etwas auch.
Der ESC ist am Samstag, alles andere ist irrelevant und unnötig. Spoiler, Geldschinderei und der verzweifelte Versuch, noch mehr von dem, was den ESC eigentlich in seinem Facettenreichtum auszeichnet, vorab auszusieben. Das ist einfach nur Baller Baller und genau so wird das deutsche Lied auch abschneiden. Da wird gar nichts gehen, wenn die stimmlich und vom Auftreten her so agiert wie in diesem Vorentscheid.
Geht mir ja auch so, veniat, aber dann verpassen wir wieder das beste.
Der ESC ist mir wie jedes Jahr komplett egal.
Beim ATP Turnier nächste Woche in Geneva spielen Fritz, mit einer WC Djokovic und aktuell sind noch u. a. Ruud und Dimi gemeldet.
Das könnte fast interessanter im Vergleich zum 500er in Hamburg werden.
OT … mal eine Frage an die Münchner hier.
Am Wochenende ist die HIGH END im MOC. Kann man da gefahrlos mit dem Auto hinfahren und bekommt noch einen Platz in der Tiefgarage oder ist viel Geduld gefragt?
Alternativ könnte man ja mit dem MVV anreisen.
Danke schon mal… OT
Mir wird es dieses Jahr leicht gemacht: Um neun schlafe ich eh schon, also keine Halbfinals.
@sternburg
Dieser P+R am S-Bahnhof hat handgezählte 12 Parkplätze.
Lass das nicht Coach Esume hören…
#ESC
Wer keine Halbfinals guckt, hat den ESC nie geliebt!
Das stimmt komplett, Uwe.
@Münchner Löwe: Besonderes Feature des Stadions der Hüttenwerker ist zudem, dass die Sitzschalten nur “aufgesteckt” sind und sich deshalb ganz hervorragend für Stuhl-Choreographien (“alle Schalensitze in die Luft!”) eignen. Dem Entertainmentprogramm sind also keinerlei Grenzen gesetzt!
@Uwe: Das EU Roaming wurde nur wegen Eisenhüttenstadt eingeführt!
Die International Games der NFL stehen fest. Und wie immer hat Deutschland bei den Ansetzungen den Haupttreffer gezogen. Am 9. November treffen in Berlin die Indianapolis Colts und die Atlanta Falcons aufeinander. Im Preussenstadion zu Lankwi… äh, im Olympiastadion.
Nach Spiegel-Recherchen wusste Delling wohl mehr als bisher öffentlich bekannt
https://www.spiegel.de/panorama/justiz/christina-block-so-soll-die-steakhaus-erbin-die-entfuehrung-ihrer-kinder-geplant-haben-a-b3d83372-736c-4cbb-8ccc-055a1d93a779 (Paywall)
@Uwe: Korrekt, echte Anhänger nennen es daher auch weiterhin Grand Prix Eurovision de la Chanson.
Echte Fans des Grand Prix Eurovision de la Chanson schauen aber selbstverständlich noch auf einem Schwarz/Weiss-Röhrenfernseher, um sich nicht von zu vielen Farben und Auflösungen vom Blick aufs wesentliche ablenken zu lassen. ;)
dieser Michaelis ist schon ein ganz guter Scorer
Alter, was ist mit dem Eis in Dänemark. Schlimmer als es in der Glockenturmstraße jemals war.
Aber schön Maurerritze.
Also beim Deutschland-Cup in Landshut gab es letzten Herbst ja auch eine Verzögerung wegen eines Lochs im Eis. Da war es aber wirklich nur ein Mini-Teil. Und selbst da stand das Spiel kurz vor der Absage. Das da ist ja ein Krater. Wie man das jetzt hier in den Griff kriegen will – keine Ahnung.
Musetti gegen Medvedev bei Matchball Musetti wegen Regens unterbrochen; tough luck
In Rom hängt Musetti v Meddy bei 7:5 5:4 40:30 und Matchball wg. Regenpause. Wird noch etwas dauern, bis es weitergeht.
Hurkacz v Mensik auch eine interessante Hängepartie bei 3:2 im Dritten. Immerhin ein Break bisher (im gesamten Match).
Ich schlage vor das Eis auf NHL-Eis umzubauen. Dann ist das Loch am Rand ja kein Problem mehr.
@sternburg: An der alten Glockenturmstraße hat klein Denis das Eislaufen (nicht) gelernt. Jegliche Beschädigung geht auf mein Konto!
Denis, das ist ja komplett dein Bier und es geht mich auch nix an, aber du mit Nasty Savage, Savatage und Crimson Glory-Background guckst oder vielmehr hörst dir das da am Samstag ohne bleibende Schmerzen in Kauf zu nehmen an?
Diese Stelle war gegen Kasachstan ein Krater. Das heute ist eine Gletscherplatte.
Und vor allem ist das überhaupt kein Loch im Eis. Das ist eine richtige Platte, die sich sauber vom Beton gelöst hat – und bei Belastung ist sie zerbröselt. Ich hab sowas ähnliches schon mal erlebt, aber da war dann auch richtig ein Schaden an der Kühlleitung. Zum Glück fließt in denen heute nicht mehr Ammoniak. Könnte mir vorstellen, dass sie sonst das Spiel noch früher unterbrochen hätten. Da hätte man dann auch nicht mehr groß was absprechen müssen.
Ich bin sehr gespannt, ob das jetzt hält. Wenn meine Vermutung stimmt, dann – also so viel Stickstoff kann man da doch gar nicht draufkippen.
@Don Gately: Ich habe ja vor allem einen Metal Church, Riot und Megadeth-Hintergrund (neben den genannten) und werde es mir höchstwahrscheinlich nicht angucken (zumal ja die Mets spielen!). Mein Musikgeschmack ist aber sehr divers. Von Cannibal Corpse bis zu Mireille Mathieu war da schon alles dabei ;-)
#Giro
nächste Sprintankunft
Casper van Uden hat dieses Mal die Nase vorn; sein erster Grand Tour Etappenerfolg
Pedersen bleibt in Rosa
Zudem verspüre ich aber eine große Lust in Herning zu sein und bin mir noch nicht sicher, ob ich genau da am Wochenende sein werde. (Chance aber eher 20%)
Sehr harte Strafe gegen Seider. Wenn die ihm in der NHL dafür 2 Minuten geben, pfeifen die Schiedsrichter kein Spiel mehr.
Führt leider gleich zum Anschluss. Und jetzt fast der Ausgleich. Die nächsten Minuten gilt es, ins Spiel zurückzufinden.
@Denis: Wenn Du noch mehr Bock kriegen willst, dann höre mal heute in die freie Sendung von Bissl Hockey (Tops und Flops vom Wochenende) rein, wenn der Deutsche Eishockey-Bernd von vor Ort erzählt.
“Gibs denen einen oder anderen fairen Cresscheck, der da verteilt wird.”
(Basti Schwele)
Kommt mal runter Leute, der war nie im Leben drin.
@Uwe
Wie sieht es mit der Regionalliga Nordost aus? Preussen kann ja noch aufsteigen.
Dem seine kurze Ecke haben sie sich jetzt aber auch ausgeguckt.
Insgesamt ist das schon sehr souverän was die DEB-Jungs gegen die sogenannten “Kleinen” zeigt. Da muss man sich eigentlich keine Sorgen mehr machen. Aber natürlich zählt es so wirklich erst übermorgen gegen die Eidgenossen.
Traumtor.
@sternburg 17:15 : Fachmann!
Kasachstan gegen Ungarn nachher wäre in der anderen Halle vielleicht eh besser aufgehoben.
Ich verstehe nicht, warum Lukas Reichel in der NHL kaum Fuß fassen kann. Der Junge ist so unglaublich talentiert.
Und wieder Eis kaputt. Das ist lächerlich.
Vielleicht besser gleich alles abklopfen und auf Inlinern zuende spielen.
Jetzt trotzdem noch den Powerbreak einzuschieben ist auch etwas lächerlich.
Hahaha. Den Einkick kannste fast schon 2 Minuten für Unsportlichkeit für die Frechheit geben. :)
Unfassbar katastrophales Überzahlspiel, aber who cares.
Real Madrid würde jetzt schon wieder auf den Schiri eindreschen ob des nicht gegebenen Tores. Ist doch ganz klar keine Kickbewegung von Kastner.
Durch die Eis-Probleme gutes Timing jetzt: Mit der Drittelpause beim Deutschland-Spiel startet das dritte Drittel bei Slowenien gegen Lettland.
Spielerisch ist es doch inzwischen ziemlich mau, hat was von kanadischer Bierliga.
Och, ich hab durchaus Spaß. Kann man sich natürlich auch locker weggucken, weil der Sieger für mich schon ziemlich eindeutig seit Anpfiff feststeht (so sehr das im Hockey halt geht).
Man muss halt hoffen, dass sich niemand böse verletzt – bzw dass es bei Reichelt nicht passiert ist.
Man darf aber schon auch erwähnen, dass die oben erwähnte Souveränität gegen die Kleinen heute viel mit den beiden Torhütern auf dem Eis zu tun hat. Tauscht man die vorher aus, wäre mir immer noch nicht bang, aber dann würde es jetzt vermutlich knapper stehen. Aber die Torhüter gehören nunmal zum Team.
Joa, Spaß macht das durchaus. Ich finde aber auch, dass es Schwele und Goldmann inzwischen übertreiben in jeder Unterbrechung auf die “Überhärte” hinzuweisen. Michaelis hat das doch im Pauseninterview kurz und bündig erklärt. “Alles gut, macht Spaß.”
Das Gegentor sollte man sich besser nicht gefangen haben.
Aber schön reingekämpfte Bude von Norwegen.
Bloßn Detail, aber die Linesmen sollten sich vielleicht auch mal hinterfragen, wenn sie quasi kein Bully beim ersten Mal durchbringen (ich hab mir für diese Bemerkung wirklich Zeit gelassen).
2 x in einem Spiel hinter dem eigenen Torhüter den schon sicher reintrudelnden/reinsegelnden Puck derart geil noch von der Linie zu kratzen wie heute von Norwegen, das sieht man auch nicht jeden Tag.
Tom Bartels ist bestimmt tieftraurig:
http://www.zdf.de/nachrichten/sport/bundesliga-34-spieltag-ruecktritt-schiedsrichter-brych-100.html
Irgendjemand müsste Stützle mal das Memo bringen, dass die Sache mit der kurzen Ecke bei ihm die Stockhandecke war.
ich mag den Ausdruck “wild west Hockey”
Norwegen sollte jetzt vielleicht die Trikots noch mal neu vernähen.
Ich fands übrigens nicht so klar wie Goldmann, dass das sicher keine große Strafe war.
auf Tiffels ist auch immer Verlass
Eishockeyspieler sind so geil. Als würde das 5:2 um 16 Sekunden vor Schluss irgendeinen Unterschied ausmachen. Aber Norwegen hat den Kampf nochmal aufgemacht und dann muss es auch sein.
Ohne Verletzungsfolge sind da die 2 Minuten international schon okay. Stützle braucht noch ein oder zwei Trainings mit der Mannschaft für die Abstimmung.
Ich kann es übrigens zwar natürlich nicht genau sagen (unter anderem wegen der Kameraposition). Aber nach meiner Beobachtung war auf der besagten Stelle des Eises im letzten Drittel erstaunlich wenig los, für so ein umkämpftes Spiel. Gleichwohl Kudos an die Eismeister, dass dieses Spiel regulär zu Ende gebracht wurde. Mal schauen, wie es in der Halle weiter läuft.
@Dudel: Ja klar ist das okay. Und für die ähm Linie in dem Spiel wäre eine große Strafe auch komplett aus der Spur gewesen.
Aber jetzt mal ehrlich, er zieht da volle Kanne völlig abseits des Pucks _und_ abseits der vorhergehenden Kampfhandlungen dem von ihm weglaufenden Spieler das Schlägerblatt von hinten in die komplett ungeschützte Kniekehle. Das tut er offenkundig vielleicht nicht, um ihn schwerer zu verletzten (auch wenn das in dieser Bewegung schnell passieren kann), aber ganz sicher, um ihm dolle weh zu tun. Was er definitiv auch schafft. Wir zitieren mal das Regelbuch zum Stockschlag:
Das ist dafür im Grunde ein Schulbeispiel.
AAAAS vor Ort: Grüße aus der Arena am Ostbahnhof, dem Lankwitz Westberlins. Alba muss in die Playins und die bereits anwesenden MBC Fans müssen die Anfahrt zum umfangreichen Umtrunk genutzt haben.
Nachtrag: Und ich persönlich hätte ihm dafür, dass er nach der erfolgten Videoprüfung und der Entscheidung auf 2 Minuten noch die fußballtypische Chuzpe besitzt, auf der Strafbank (statt demütig die Fresse zu halten und allen Hockeygöttern zu danken) gegen diese Entscheidung zu opponieren und dem Gefoulten gestenreich eine Schwalbe zu unterstellen, direkt ne zweite 2 Minuten für Unsportlichkeit reingewürgt.
Aber auch das hätte natürlich einerseits nicht zur Linie gepasst und andererseits … naja, schon ganz gut, dass ich da nicht pfeife.
“aus der Arena am Ostbahnhof, dem Lankwitz Westberlins”
Hahaha, made my day.
# Eishockey WM
Deutschland hat das zweifellos zwei Drittel lang gut gespielt und vollkommen verdient gewonnen
Aber sonst fand ich das, nach A WM Maßstäben, schon nahe an einer Katastrophe.
Zum Einen ist das mit dem Eis schon krass unprofessionell. Entweder wurden die Kühlleitungen da falsch verlegt, ist ja eine temporäre Eisfläche oder das Eis in Vorfeld zu schnell aufgebaut.
Darüber hinaus ist mir unklar, dass die zwei Tage und vor allem Nächte später, es nicht geschafft haben richtig zu reparieren. D.h. in Schichten aufbauen und mit dem Rest verbinden, statt da ein großes Stück darauf zu klopfen.
Bodenlos war das Schiritum (teils ja aus der DEL schon als schlecht bekannt). Linesman weiter oben ja schon von Sternburg erwähnt, aber die generelle Linie war absurd, speziell für A WM Eishockey. Man hatte ja schnell den Eindruck, dass wenn die Norweger nicht mit einem Baseballschläger aufs Eis kommen und jemanden damit niederschlagen, so etwas wie Stockschlag oder Crosscheck eh nicht gepfiffen wird.
Spieler testen dann ja schnell aus, wir weit sie gehen können, ohne Strafen zu bekommen und so gab es haufenweise Stockfouls und zu späte Checks, die halt nicht förderlich für die Gesundheit sind.
Für mich war das heute eine kleine Katastrophe. Für Oberliga noch halbwegs okay, für A WM unterirdisch
Nach 3 Stunden Regenpause, Warmspielen, etc. schlägt Musetti auf und macht seinen einen Punkt. Immerhin ein etwas längerer Ballwechsel.
@Denis:
Viel Spaß. Also, jedesmal wenn ich dieses Spiel da in dieser Bahnhofsvorhalle gesehen habe, hat ALBA dem MBC gezeigt, wie man ein Spiel problemlos gewinnt.
Und gibt es schon was neues, wo übermorgen gespielt werden könnte?
@tony:
Um es in der Tennissprache zu schreiben:
Satz 3: Hotte; New (Day-)Balls; Satz 4: Aufschlag Hotte
Der Skymann neben Petko kommentiert jetzt echt den Schluß von Hurkacz v Mensik exklusiv für Leute, die die beiden noch nie spielen gesehen haben.
5:4 im Dritten.
NRL 2025
Round 10 (Women in League Round)
Eels vs Dolphins (CommBank Stadium, Sydney, 11.214 Zuschauer)
Beide Teams hatten ihr Spiel in der letzten Woche verloren. Die Eels sind dadurch wieder Tabellenletzter. Die Gäste auf Platz 14 nicht viel besser.
Allerdings ging das Heimteam als leichter Favorit ins Spiel. Zu schlecht waren die Leistungen der Dolphins in den letzten Spielen.
Das Spiel begann zäh. Man spürte die Verunsicherung der beiden Teams. Nach 10 Minuten die Befreiung auf Seiten der Gäste. Der erste Versuch. Der den Dolphins keine Sicherheit gab.
Die Eels weiterhin zaghaft. Erst nach 30 Minuten konnten die Fans über die
ersten vier Punkte jubeln. Der Erhöhungskick fand danach nicht sein Ziel. Das die Eels dennoch mit einem Unentschieden in die Pause gingen, verdankten sie einem Penaltygoal in der Schlssminute.
Diese Punkte brachte den Eels das Selbstbewusstsein zurück. Was man gleich zu Beginn der zweiten Hälfte sah. Mit einem erhöhten Versuch in der 42. Minute erstmals die Führung für das Heimteam.
Auf die Dolphins hatte der Rückstand lange Auswirkung. Sie waren jetzt das unterlegene Team. Mussten die Angriffe der Eels abwehren. Ihre Verteidigung wurde gefordert.
Bis in die Mitte der zweiten Hälfte. Hier konnten die Gäste das Spiel mit zwei erhöhten Versuchen drehen. Sie führten wieder!
Was jetzt die Eels schockte. Trotz ihrer Überlegenheit konnten sie diese nicht in Punkte umwandeln.
Die Entscheidung dann zehn Minuten vor Schluss. Diesmal brachte den Dolphins ein Penalty zwei weitere Punkte ein. Damit war der Rückstand zu groß um von den Eels aufgeholt zu werden.
Knights vs Titans (McDonald Jones Stadium, Newcastle, 15.193 Zuschauer)
Ebenfalls ein Duell aus den hinteren Plätze der Tabelle. Gerade die Titans mit einer Niederlagenserie. Die Knights konnten in der Magic Round nach 5 Niederlagen in Folge wieder ein Spiel gewinnen. Und sie waren bestimmt motiviert. Das Hinspiel ging in Runde 3 mit 6-26 verloren.
Im heimischen Stadion legten sie gut los. Bereits nach 3 Minuten die 2-0 Führung. Diese Führung bauten sie bis zur 30. Minute durch drei erhöhte Versuche auf 20-0 aus.
Die Titans waren bis dahin nicht vorhanden. Das Team enttäuschte erneut ihre Fans.
Der erste Versuch kam aus dem nichts. Mit der erfolgreichen Erhöhung, war das Team nach 40 Minuten auf der Anzeigetafel. Der 6-20 Rückstand der Gäste war mehr wie schmeichelhaft.
Die zweite Hälfte sah ein ganz anderes Bild. Jetzt dominierten die Titans. Bei den Knights lief nichts mehr zusammen. Von Minute zu Minute wurde das Team schwächer.
Im Gegensatz zu den Gästen. Diese drehten jetzt richtig auf. Spielten sich in einen Rausch. Konnten drei weitere erhöhte Versuche erzielen. Ohne Angst zu haben, daß ihr Sieg ernsthaft in Gefahr geraten konnte.
Am Ende standen ratlose Spieler der Knights auf dem Rasen, die nicht wussten, wie sie das Spiel, nach der Leistung in der ersten Hälfte noch verloren gehen konnte. Demgegenüber sah man jubelende Titans die sich über den unerwarteten Sieg freuten.
Rabbithos vs Broncos (Accor Stadium, Sydney, 13.747 Zuschauer)
Das Spiel zwischen zwei frustrierten Teams. Beide hatten sich von der Saison mehr erhofft. Gerade die Rabbithos enttäuschten. Was aber auch an ihrer Verletzungsmisere zusammenhängt. Wenigstens war Latrell Mitchell wieder im Team zurück. Die Broncos mit einer bitteren Niederlage gegen die Panthers. Hier zeigte sich wieder die Unkonstantz des Teams.
Die Gäste kamen gut ins Spiel. Nach einer Viertelstunde der erste erhöhte Versuch. Dem wenig später ein Penaltygoal folgte.
Wer glaubte dieser Rückstand würde die Rabbithos wecken, sah dich enttäuscht. Das Team wieder zu passiv. Bäumte sich nicht auf.
So war ein ein weiterer Versuch für die Broncos nur eine Frage der Zeit. In der 34. Minute war es dann soweit. Dieser Versuch wurde ebenfalls erhöht. Mit einem mehr als glücklichen 0-14 Rückstand ging es in die Kabinen.
Man weiß nicht was Coach Wayne Bennet seinen Spielern in der Pause erklärte. Aber egal was es war, es half. Nach der Pause stand eine veränderte Rabbithos Mannschaft auf dem Rasen. Latrell Mitchell führte sein Team an
Er war es, der den ersten Versuch seines Teams in der 42. Minute erhöhte. Nach 51 Minuten folgte der zweite erhöhte Versuch. Die Gäste jetzt merklich angeschlagen. Sie wurden von Rabbithos immer mehr in die Defensive gedrängt.
Das Spiel nahm jetzt eine nicht gedachte Wendung. Der Ausgleich für die Rabbithos durch ein Penaltygoal von Mitchell.
Dieser war es auch, der sein Team erstmals in Führung brachte. Unter dem Jubel der Fans kickte er den Ball aus 48 Metern zwischen den Goalstangen der Broncos. Da der Kick hinter der 40 Meter Linie stattfand, bekamen die Rabbithos 2 Punkte für das Fieldgoal.
Die Broncos jetzt konfus, mit noch mehr Fehlern. Es waren noch zwei Minuten zu spielen.
Ein weiterer Angriff der Heimmannschaft der dann mit ihrem dritten Versuch abgeschlossen wurde. Seinen eigenen Versuch erhöhte Mitchell dann noch selbst. Danach war das Spiel beendet.
Die Broncos hatten das Spiel verloren. Es war eine Zusammenfassung der bisherigen Saison. Einem starken Spiel, hier die erste Hälfte, folgt dann im nächsten Spiel eine Enttäuschung. Gegen die Rabbithos war die zweite Hälfte zum Vergessen.
Bei den Rabbithos zeigte sich, wie wichtig Latrell Mitchell für das Team ist. Als er im Spiel war, richtete sich dieses an ihm auf.
Raiders vs Bulldogs (GIO Stadium, Canberra, 23.867 Zuschauer)
Das Spitzenspiel in Runde 10. Der zweitplatzierte empfing den Tabellenführer. Aufgrund des Heimspiels gingen die Raiders als leichter Favorit ins Match. Zumal sie mit der gleichen Mannschaft wie in der Vorwoche, als man Storm besiegen konnte, antreten.
Bei den Bulldogs war Spielmacher Matt Burton nach seiner Sperre zurück.
Die Gastgeber mit einer richtigen guten Anfangsphase. Nach 20 Minuten hatten die Raiders bereits 3 Versuch erzielt. Davon wurden allerdings nur zwei erhöht. Auch der letzte Versuch in der ersten Hälfte brachte den Raiders keine zwei weitere Punkte ein
Und die Bulldogs? Die fanden nicht statt. Das Spiel erinnerte an die Niederlage gegen die Broncos. Zur Pause führten die Raiders verdient mit 20-0.
Als die beiden Teams wieder auf dem Platz standen, wurde den Bulldogs wohl bewusst dass sie der Tabellführer sind und sich auch entsprechend verhalten sollten.
Sie starteten die Aufholjagd. In der 44. Minute der erste erhöhte Versuch. Diesem ließen sie zwei weitere bis zur 50. Minute folgen.
Die Gastgeber konnten mit der plötzlich Dominanz der Bulldogs nichts anfangen. Zu sehr waren sie überrascht. Die Raiders kamen nur noch sporadisch zu Angriffen.
Das Team aus Sydney zeigte jetzt, wieso man in der Tabelle ganz oben steht.
Sie schafften die Wende, gingen in Führung und bauten diese kontinuierlich aus.
Nach 80 Minuten verließen die Bulldogs zurecht das Feld als Sieger. Die Raiders waren in der zweiten Hälfte mehr überfordert. Kamen zu keinen Punkten mehr.
Dragons vs Warriors (WIN Stadium, Wollongong, 12.919 Zuschauer)
Die Gäste reisten als Favorit an. Das Team überrascht im Moment. Der dritte Platz in der Tabelle ist verdient. Damit hat man nicht rechnen können. Dagegen sind die Dragons im Niemandsland der Tabelle. Nach drei Niederlagen in Folge ist das Team in einer Krise.
Diese Krise wurde zu Beginn des Matches von den Warriors verschärft. Die Gäste aus Neuseeland spielten stark auf.
Bereits nach einer Viertelstunde lagen die Warriors mit 12-0 in Führung. Noch vor der Pause konnten sie durch einen Penalty zwei weitere Punkte verbuchen.
Die Dragons bis dahin mit einem bescheidenen Auftritt. Die Verteidigung der Warriors stellten sie nicht auf eine Probe.
Umso überraschender der erste Versuch für die Gäste unmittelbar vor der Pause. Die Erhöhung misslang dann allerdings. Man ging mit einem 4-14 Rückstand zum Pausentee.
Acht Minuten nach Wiederankick dann der nächste Versuch für die Dragons. Dieser wurde dann erhöht. Jetzt hofften die heimischen Fans auf eine Wende.
Zumal die Warriors auch müde wirkten. Das hohe Tempo ihres Spiels in der ersten Hälfte schien sich negativ auszuwirken.
Der Ausgleich in der 51. Minute. Erneut ein Versuch für die Dragons. Erneut konnte Holmes ihn nicht erhöhen. Ansonsten hätten die Gäste das Spiel gedreht.
Aber es war noch genügend Zeit für Punkte. Die Warriors mobilisierten all ihre Kräfte um den Druck der Dragons entgegenzutreten.
Das Spiel ging jetzt in und her. Nach 69 Minuten erneut die Führung für die Gäste. Luke Metcalf konnte ein Fieldgoal erzielen und sein Team mit einem Punkt in Front bringen.
Und diese Führung retteten die Warriors über die Zeit!
Für die Dragons war es eine enttäuschende Niederlage. Sie hatten mehr Versuche wie der Gegner erzielt, aber dafür eine schwache Kickquote, die sie den Sieg kostete. Was die Warriors natürlich freute. Auch wenn sie in der zweiten Hälfte kein gutes Spiel zeigten, hatten sie das Match gewonnen.
Cowboys vs Panthers (Queensland Country Bank Stadium, Townsville, 19.324 Zuschauer)
Das Hinspiel konnte die Gäste in Runde 5 gewinnen. Es war der Auftakt zu einer kleinen Siegesserie, die erste letzte Woche beendet wurde. Dagegen hatten die Panthers bis zur letzten Runde eine Horrorsaison. Die sie bis auf den letzten Platz der Tabelle führte. Der Sieg gegen die Broncos sollte nun die Wende bringen.
Was die Panthers in der 5. Minute auch auf dem Feld unterstrichen. Der erste erhöhte Versuch. Zehn Minuten später der Ausgleich. Danach folgten zwei weitere erhöhte Versuche für die Panthers.
Doch die Cowboys konnten den Rückstand verkürzen.Es war ein intensives, phasenweise hochklassiges Match. Beide Teams wollten das Spiel gewinnen. Zunächst führten die Gäste zur Pause mit 18-12.
In der 45. Minute der erneute Ausgleich. Die Cowboys waren jetzt dran das Spiel zu drehen. Nur um dann erneut zwei erhöhte Versuche durch die Panthers hinnehmen zu müssen.
Die Gastgeber lagen in der 70. Minute mit 12 Punkten im Rückstand. Eigentlich müsste der Meister diese Führung über die Zeit retten
Aber die Panthers sind in dieser Saison nicht meisterlich. Tatsächlich erzielten die Cowboys unter großem Jubel noch zwei erhöhte Versuche zum erneuten Ausgleich.
Es musste also in die Verlängerung gehen. Hier verpassten beide Teams durch Drinkwater und Cleary Fieldgoalskicks. Nach 90 Minuten stand kein Sieger fest. Es stand das erste Unentschieden der Saison. Und im 50. Match zwischen den beiden Teams das aller erste Unentschieden überhaupt.
War es eine gerechte Punkteteilung? Aufgrund ihres Kampfes und ihrer Aufholjagd hätten die Cowboys den Sieg verdient gehabt. Für die Panthers war es ein eher glückliches Unentschieden. Trotz klarer Führung gaben sie das Match noch aus der Hand. In den letzten Jahren hätten sie das Spiel für sich entschieden. Mit einem Sieg hätten sie einen enormen Sprung in der Tabelle machen koööen.
Storm vs Wests Tigers (AAMI Park, Melbourne, 17.376 Zuschauer)
Storm mit einer bitteren Niederlage im Spitzenspiel letzte Woche. Dagegen konnten die Wests Tigers ihr Spiel gewinnen. Trotzdem gingen sie als Außenseiter ins Match. Natürlich wollte Storm vor eigenem Publikum die Niederlage vergessen machen.
Und das machte das Team. Es war das Match von Ryan Papenhuyzen. Der Fullback von Storm erzielte die ersten drei Versuche seines Teams. Natürlich erhöhte er sie noch selbst. Da waren gerade 15 Minuten gespielt.
Die Wests Tigers wurden regelrecht überrannt. Das Team war nicht nur überfordert. Es gab keine Gegenwehr. Zur Pause führten die Gastgeber mit 34-0.
In dieser Saison führte Storm nach der ersten Hälfte schon einige Male klar, um dann in der zweiten Hälfte einige Gänge zurückzuschalten. Was sie gegen die Wests Tigers nicht machten.
Das Tempo war weiterhin hoch. Weiter viel zu hoch für die Wests Tigers.
Im zweiten Abschnitt erzielten die Gastgeber noch fünf weitere Versuche.
Von den insgesamt 11 Versuchen konnte Papenhuyzen zehn erhöhen. Damit gingen 26 Punkte von Storm direkt auf ihn.
Auch wenn es gegen die Wests Tigers ging, war es ein beeindruckender Sieg von Storm. Die Gäste kamen immerhin mit 5 Siegen nach Melbourne. Man darf gespannt sein wie das Team die heftige Niederlage verdaut.
Sea Eagles vs Sharks (4 Pines Park, Sydney, 15.823)
In der Vorwoche hatten die Gastgeber spielfrei. Das erste Aufeinandertreffen der beiden Teams hatten sie in Perth in Runde 6, verloren.
Die Sharks kamen mit einem Sieg aus Brisbane zurück, waren auf dem Papier aber generell der Favorit.
Dieser Rolle wurden sie im Spiel dann gerecht. Gerade die erste Hälfte dominierten die Sharks das Match. Die Sea Eagles kamen lange nicht ins Spiel. Zur Pause führten die Gäste mit 14-0.
Nach der Pause endlich der erste erhöhte Versuch für die Sea Eagles. Ein weiterer dann in der 53. Minute. Jetzt führten die Sharks nur noch mit zwei Punkten Vorsprung.
Und diese Führung büßten sie in der 61. Minute durch einen Penalty ein. Ausgleich!
Die erste Hälfte im zweiten Abschnitt, war die schwächste Phase der Sharks. Allmählich kämpften sie sich zurück. Jetzt zeigten die Sharks wieso sie zu den Mitfavoriten auf den Titel zählen.
Bis zum Spielende erzielten die Gäste noch drei weitere Versuche. Dem hatten die Sea Eagles nichts mehr entgegenzusetzen.
ERGEBNISSE Round 10 (Women in League)
Eels vs Dolphins 16-20
Knights vs Titans 20-24
Rabbitohs vs Broncos 22-14
Raiders vs Bulldogs 20-32
Dragons vs Warriors 14-15
Cowboys vs Panthers 30-30
Storm vs Wests Tigers 64-0
Sea Eagles vs Sharks 14-30
bye: Roosters
TABELLE
Bulldogs 18
Warriors 16
Storm 14
Raiders 15
Sharks 12
Cowboys 11
Sea Eagles 10
Roosters 10
Wests Tigers 10
Rabbitohs 10
Dolphins 8
Dragons 8
Knights 8
Titans 8
Panthers 7
Eels 6
Top Pointscorer
Ryan Papanhuyzen (Storm) 120
Reuben Garrick (Sea Eagles) 100
Jamayne Isaako (Dolphins) 98
Jamal Fogarty (Raiders) 90
Adam Reynolds (Broncos) 82
Top Tryscorer
Ryan Papenhuyzen (Storm) 12
Jesse Arthars (Broncos) 10
Sunia Turuva (Wests Tigers) 9
Sameuel Stonestreet (Sharks) 8
Hudson Young (Raiders) 8
Round 11
Knights vs Eels (Fr.)
Bulldogs vs Roosters (Fr.)
Dolphins vs Warriors (Sa.)
Cowboys vs Sea Egles (Sa., Sportdigital 1+)
Sharks vs Storm (Sa., Sportdigital 1+)
Broncos vs Dragons (So.)
Raiders vs Titans (So.)
Wests Tigers vs Rabbithos (So.)
bye: Panthers
Man kann die beiden btw sehr gut an Hubis Kniebandage unterscheiden.
Wenn man jetzt mal durchatmet:
Das wesentliche und die Pflicht ist geschafft. Mit den drei jeweils letztlich doch souveränen Muss-Siegen hat man im Grunde Platz 4 in der Gruppe und das Viertelfinale bereits geschafft. Da darf man einen Sieg im letzten Gruppenspiel gegen den Gastgeber Dänemark einplanen imho – aber selbst ohne sollte es eigentlich reichen. Sehe nicht so recht, wie Kasachstan noch auf mindesten 10 Punkte kommen möchte.
Geht also der Blick aufs Halbfinale bzw auf den Viertelfinalgegner und damit auf die Gruppe B. Und da scheint mir dieses Jahr die Sache erstaunlich deutlich zweigeteilt: Man will Kanada und Schweden dringendst aus dem Weg gehen. Mit dem Rest könnte man es durchaus aufnehmen, ja auch mit Finnland. Das heißt, für eine gute Ausgangslage muss man aus dem Trio Tschechien, Schweiz, USA zwei Teams hinter sich lassen – oder andersrum formuliert, aus den nächsten drei Gruppenspielen gegen diese Gegner sollte man Minimum zwei Overtime-Siege ziehen. Und das finde ich bei aller Liebe bei dem, was diese drei Nationen dieses Jahr an den Start bringen, ernsthaft etwas viel verlangt.
Kann klappen. Sollte man auch wollen und versuchen. Muss aber echt nicht.
Was in meinen Augen wiederum unter dem Strich heißt: Man kann sich die restlichen vier Gruppenspiele jetzt sehr entspannt angucken. Einfach mal gucken, was geht.
@Rugbey Leaguer
Anerkennung, muss dein längster Post sein
Mensik über 3 Sätze beim ersten Aufschlag mit 85% der Punkte – auf Sand. Zwar jetzt nicht gerade gegen den besten Returnspieler der Tour, aber ja schon einen sehr soliden Gegner in Form.
“In Form” vllt übertrieben, aber in aufsteigender Form zumindest… Entgegen des Hubi-Nervenschwäche-Klischees plötzlich Doppelfehler Mensik bei 5:5 im Tiebreak, Hurkacz macht den Matchball.
Play-In scheint bei Alba kein Renner zu sein
@Denis
War heute etwas im Falkenseeer Trinkwasser, dass Du hier so aufdrehst?
Noch die Wochenvorschau
https://blickueberdenteich.de/das-wird-die-woche-die-wird-61/
Ganz viel Liebe für eure Beiträge zu den Spielstätten hier, deren Namen ich nie gehört habe und die ich wohl niemals zu Gesicht bekommen werde. Ich habe tolle Bilder im Kopf.
Hat jemand aus dieser Runde hier vor nächste Woche Tennis in Hamburg zu schauen? Ich habe heute mal in den Ticketverkauf geschaut. Es ist noch jede Menge frei, was ich durchaus nachvollziehen kann. Ich dachte vielleicht an einen Abendbesuch nach Home-Office. ABER: Über 100 Euro für einen Platz im Oberrang? An einem Wochentag? Und wenn ich die Meldeliste richtig lese, ist der deutsche Volksheld und AAAAS-Liebling zwar auf allen Werbeplakaten in der Stadt zu sehen, spielt aber überhaupt nicht mit? Sie machen es einem wirklich nicht leicht.
https://m.dwdl.de/a/102371
Wenn das genau so eine Premium Produktion wird, wie all die bisherigen Shows des neuen Sport 1 Eigentümers, kann das nur super werden.
Wer übernimmt das hier freiwillig?
Aber schnell sein … Die Staffel ist NUR über 24 Wochen geplant
Die Dänen kann ich nicht einschätzen: Können die nicht auch die 3 Spiele gegen Norwegen, Kasachstan und Ungarn gewinnen? Dann gäbe es doch ein Finale ums Viertelfinale gegen Deutschland, wenn die ihre nächsten Partien verlieren. Seltsamer Spielplan by the way, dass die Co-Gastgeber am Anfang nicht gegen einen eher schlagbaren Gegner spielen dürfen.
Mal eine kleine Vorschau zum heutigen ESC-Abend:
Zu Beginn rudern Zwillinge aus Island los und der ein oder andere könnte den Impuls haben, sich zu wünschen, sie ruderten schnell wieder weg. Dann wird auf polnisch Gaia beschworen. Auf Startplatz 4 der estnische Beitrag, der mich ratlos zurücklässt – was etwas heißen will, da ich den Quatsch jetzt seit zwei Jahrzehnten intensiv verfolge – aber keine Ahnung, was das soll. Die Ukraine mit einem guten Song mit furchtbarem englischem Refrain, insgesamt aber für einmaliges Hören zu sperrig. Die schwedischen Saunabrüder sehr untypisch für Schweden aber auf gewisse Weise dann doch sehr typisch für den ESC. Damit darf Schweden von mir aus schon wieder gewinnen. Portugal hingegen sagt gleich mit dem ersten Akkord an, dass sie nicht gewinnen wollen, aber schön ist das Lied trotzdem. Bei den belgischen Strobe Lights fühle ich mich in meine Kindheit und frühe Jugend in den 90ern zurückversetzt. C’est la vie aus den Niederlanden ist ein tolles Lied, super Melodie. Die Schweiz und Italien unter denen, die sich nicht qualifizieren müssen, mit zwei weiteren, recht schönen Popsongs. So richtig ESC bekommt man am meisten auf den Startplätzen 1, 4 und 6.
Es sei mir verziehen dass ich zu faul zum googlen bin, aber:
Findet die Eishockey-WM jedes Jahr statt oder ist nur gefühlt, dass alle 6-12 Monate ein super wichtiges Turnier mit Nationalmannschaften stattfindet?!
Nur kurz der kleine Hinweis: bei der letzten WM hätten 9 Punkte in keiner der beiden Gruppen für Platz 4 gereicht, macht auch Sinn. Ist simpel: wenn nicht irgendwo 2 Punkte gegen die 3 Grossen herkommen, wirds im Abschlusspiel gegen die Dänen (die das eben so geplant haben, hintenraus die Punkte holen zu können, vielleicht auf schlecht eingespielte Favoriten am Anfang hofften) zumindest einen brauchen.
@Conejero: korrekt, Eishockey-WM ist nur einmal im Jahr.
@Berni: ” Entweder wurden die Kühlleitungen da falsch verlegt, ist ja eine temporäre Eisfläche oder das Eis in Vorfeld zu schnell aufgebaut.”
Als absoluter Voll-Laie glaube ich beides nicht. Ersteres will ich nicht glauben, das machen die ja nicht zum ersten Mal (die Halle steht da seit 2010 und war auch schon 2018 WM-Spielort), und das ist ja an sich nun wirklich auch ein gelöstes Problem. Und letzteres, dann wäre das doch wohl kaum so explizit auf diese eine Stelle beschränkt.
Ich kann mir das nicht anders erklären, als dass denen an genau dieser Stelle ne Kühlleitung verstopft, geknickt, gebrochen oder sonstwas ist.
Ich frag mich das allerdings auch schon seit vielen Jahren (lau), ob bei diesen Mehrzweckhallen mit ihren temporären Eisflächen sowas einfach auch mal dazu gehört. Das kann ja an dem Material nicht spurlos vorbeigehen, dieser ständige Auf- und Abbau. Und im Gegenzug kommt man ja ständig immer wieder dran und kann mal locker beigehen (ich hätte dazu schon ewig echt gern mal ein Interview mit jemanden, der sowas beruflich macht). Was nun allerdings, also abtauen und nachgucken, bei der Spieltaktung dieses Turniers überhaupt gar nicht geht.
Wäre ich dort Verantwortlicher, ich würde jetzt aussprechen, was keiner hören will:
Herning hat in seinen Stadtgrenzen nicht nur die Jyske Bank Boxen, sondern daneben auch noch die KVIK Hockey Arena, die Heimspielstätte des örtlichen dänischen Erstligisten. Ganz schön krass übrigens für ein – mit Verlaub – 50k-Einwohner-Städtchen irgendwo in der jütländischen Pampa. Und diese Halle ist auch bereits Teil der WM, das ist nämlich die Trainingshalle der Teams. Da haben die ihre Kabinen und da ist auch bereits Infrastruktur für die Journalisten und Volunteers und so.
Und wenn wir uns jetzt mal alle an den Händen fassen und ehrlich in die Augen blicken, bei dem bisherigen Zuschauerandrang in Herning wäre diese Halle auch nicht krass unterdimensioniert.
Also ich drücke dem Mann mit der imposanten Maurerritze und seinen wackeren Kollegen natürlich alle Daumen, dass sie diese Situation noch halbwegs in den Griff bekommen. Und mir ist schon klar, was das für eine krasse Aktion wäre, insbesondere fürs Fernsehen. Vielleicht hören wir da ab Morgen auch nie wieder was drüber, ich will es auch nicht beschreien. Der ewig junge Schlager Kasachstan – Ungarn läuft ja anscheinend gerade auch reibungslos (wenn auch höhö nicht für Kasachstan).
Aber der saubere Schnitt wäre für mich, jetzt die Halle zu wechseln. Ist ein krasser Gesichtsverlust. Ist ein krasser Aufwand. Aber besser so, als am Ende ein Spiel abbrechen zu müssen. Und es sind noch echt viele Spiele in Herning.
Doch ein bißchen ungewöhnlich: die 45 Punkte vom Rostocker Bryce Hamilton in Playin, aber reicht trotzdem nicht für die nächste Runde. Jaworski von Oldenburg ebenfalls 40 Punkte.
@Mü-Lo, dermax: Nur weil man nicht gegen Dänemark gewinnt, muss man ja nicht gleich gegen sie verlieren. :)
Vielleicht unterschätze ich die Dänen, vielleicht fällt mir das auch noch auf die Füße. Und klar haben die den Spielplan genauso gebaut, wie dermax andeutet. Aber ich halte sie dieses Jahr echt nicht für gut genug, dass das funktioniert. Sie hatten heuer schon ziemlich viel Pech mit den Spielern, aber das ist halt jetzt so und auch nicht meine Schuld.
Ich will das erstmal sehen, dass die saubere 60-Minuten-Siege gegen Kasachstan und Norwegen (und Ungarn) holen. Um ehrlich zu sein sehe ich die Gefahr wenn, dann eher umgekehrt, nämlich dass Dänemark im letzten Gruppenspiel gegen Deutschland noch nicht mit dem Klassenerhalt durch ist. Und entsprechend motiviert.
puh, Glück gehabt,
kurz vor eurem ESC-Trash den Tag nachgelesen
(RugbyLeaguers Prosa les ich dann später auf dem Klo)
BSI,
wer war denn der geplante Quarterback?
– In Köln hat man ein besseres (oder auch schlechteres) Regionalligateam auf die Beine gestellt. Einen US-Quarterback hat man auch nicht, da man dem als Starter gedachten Herrn den Stuhl vor die Tür gesetzt hat (aus gesundheitlichen Gründen)
@dermax
Danke!
Jetzt geht’s los!
Bin sicher, dass @Rugby Leaguer in seinem heutigen Beitrag mehr Worte geschrieben hat als alle Worte zusammen, die in den nächsten 3 Stunden hier über das ESC-Halbfinale verwendet werden. Das schafft Ihr einfach nicht. ;-)
#Tennis
Zverev:
“Ich weiß nicht, wer diese Idee hatte. Kein Topspieler oder jemand, der die French Open gewinnen möchte, kann am Samstag Finale in Hamburg spielen und dann Montag erste Runde bei den French Open spielen“, sagte Zverev.
„Wir spielen in Paris ein Best-of-five-Turnier. Du musst dich physisch vorbereiten. Du musst vor Ort sein. Du musst in deinem Bett schlafen, in dem du die nächsten zwei Wochen schlafen wirst.”
https://www.tennismagazin.de/news/zverev-ueber-neuen-hamburg-termin-wie-daemlich-kann-es-sein/
6 Top10-Spieler sehen das irgendwie anders und spielen nächste Woche in Hamburg oder Genf
Jodeln und Alphörner – der ESC fährt groß auf.
Das war wohl typisch Schweiz.
Sportbezug beim ESC: Auf der Bühne steht ein großes Tor.
Hazel Brugger hat vorher erzählt, sie hätten besonders darauf geachtet, welche Gesichter die Person macht, die gerade nicht spricht.
#Tennis
was hab ich eigentlich für ein Glück heute?
seit heute morgen um 6 on the road gewesen und jetzt nach Hause gekommen und in Rom wollen sie wirklich noch 2 Matches auf dem Center Court spielen nach Sinner
“Deutschland kann chillen”. Das ist auch nicht mehr mein öffentlich-rechtliches Fernsehen.
#Tennis
Zverev holt den 1. Satz im Tiebreak,
stark
Sehr schöne Fotostrecke der BBC zu 75 Jahren Formel 1.
https://www.bbc.co.uk/sport/extra/v7yykmbyey/f1-at-75-by-bbc-sport-and-getty-images
Oh, die Isländer sind gar keine Zwillinge. Ich habe Falschinformationen verbreitet.
Island gefällt mir. Geht ins Ohr.
Haha, ich hatte schon drauf gewartet, Markus. Ich glaube wir beide könnten die Personen hier sein, die das größte Interesse am ESC haben, aber im Musikgeschmack sind wir glaube ich in 95% der Fälle genau gegensätzlicher Meinung.
Lochfraß, das unterschätzte Elend.
Etwas leise die polnische Dame.
Beim Vorentscheid war die Kleidung noch ganz.
Ich hatte #2 Polen bei den ESC-typischen Beiträgen vergessen. Für mich bot das mehr als Island auf der 1.
@Fak: Wir haben ja noch sehr viel Songs Zeit um das zu testen.
Polen fand ich nicht schlecht.
Breaking News: Vater Hans wurde von der Bild am Flughafen erwischt.
POL > ISL
Recht slow der Typ aus SLO.
Slowenien ein Meeting, das eine Mail hätte sein können.
Schöne Beschreibung, sternburg.
Slowenien war mir zu traurig. Auch vom Thema her. Sorry für ihn, aber ne.
Immerhin hat es nur 4 Songs gedauert bis wir den ersten schönen ESC-Trash haben.
Sollte irgendjemand verstehen, was der estnische Beitrag soll: Hinweise bitte an dieser Stelle an mich.
Der Siegertitel aus San Remo, nehme ich mal an.
Avanti, Estonia! Das ist mein ESC.
Estland ist so der typische baltische Comedysong. Kommt weiter.
Estonia will win.
Read here first.
Estlands Ansatz, einfach mal einem random anderen Teilnehmerland auf den Sack zu gehen, find ich an sich recht erfrischen. Aber als Italiener würde ich über dieses belanglose Rumgesinge echt drüber stehen.
Der Ansatz könnte mir eigentlich auch gefallen, aber es ist einfach so…schlecht und belanglos?
Italien stand, galube ich, kurz davor Estland den Krieg zu erklären.
@Uwe: Schau dir gleich mal Schweden an und dann nochmal neu einschätzen.
Es ist aber schon schwer Hazel Brugger als Host beim ESC Ernst zu nehmen
Schweizer haben Spaß. schwieriges Konzept.
Spanischer Malle-Schlager. Auch ein schwieriges Konzept.
Beyonce hat angerufen und möchte ihre moves zurück, Espana!
Das spanische Lied hab ich bei der letzten Note vergessen.
Mist, Markus, da stimmen wir überein.
So ein Mist.
Spanien starke Frau, Hahaha.
Komplett vergessbar.
Welches spanische Lied war das noch mal?
Deutschschweizer könnte ein Liedtitel schon mal nicht sein, kluge Anbiederung.
Den ukrainischen Song finde ich gut, aber er ist schon – wie oben schon mal geschrieben – recht sperrig so für einmaliges Hören beim ESC.
Ich sag es ungern, aber die Ukraine als hätte Elon Musk deren Musikkultur bereits übernommen.
Unter musikalischen Gesichtspunkten wird das nichts für die Ukraine,.
So viel Mitleidspunkte hat nicht mal die Ukraine verdient. Tut mir in den Ohren weh!
Oh Gott, bitte nicht auf aaaas Schwingen thematisieren.
Schweden dieses Jahr nicht mit einem typischen schwedischen ESC Sing. Was ist denn da los?
Guten Tag, wir kommen aus Schweden und haben dumme Klischees und ein paar schmissige Beats mitgebracht, bitte habt uns lieb.
Schweden finde ich toll. Meine Nummer 2 hinter Island bisher.
Schweden
Erinnert anmontiert Pythons „I‘m a Lumberjack“. Vielleicht nicht ganz so lustig. Schaut das bei YouTube, wer es nicht kennt.
an Monty Python, menno.
Schweden bei den Buchmachern übrigens Topfavorit
@fak
Danke für den Hinweis, aber EST >> SWE!
Da hat er Schwützenddütsch liegen gelassen. Sonst mit Verlaub auch völlig wurscht.
Ah, der jährliche “Portugal hat eine Stadt, wo CR7 herkommt”-Einspieler.
Ach Uwe.
*Insel natürlich
Oha, Portugal mit dem Beitrag, den UK seit 15 Jahren gerne hätte.
POR bitte mit SLO in die Jammerecke.
Party on, anyone?
Portugal geht irgendwie ins Ohr. Und singt in Landessprache. Gefällt mir. Ist so ein Mittelfeldsong.
Das portugiesische Lied ist wirklich schön.
Doch nicht so verschieden fak. ;)
Ich habe das wohl gejinxt.
Das ist so ESC Shit, den ich nie kapieren werde: Portugal an sich echt mit einem netten Popsong. Bisschen sehr kreativfrei, erfindet echt nicht das Rad neu, aber wirklich nett.
Aber dann muss man natürlich so Show Elemente drin haben wie kickende Beine und Gejaule zwischendurch, das macht es einfach kaputt, schade drum.
Norwegen hingegen gleich nur mit den Showelementen und hat sich den netten Song gespart.
Mit etwas Glück kommt durch das Stargate Brad Boimler und haut dem Norweger eine rein.
Norwegen ist einfach eine Frechheit.
Die bayrische Brandschutzverordnung scheint in Norwegen unbekannt zu sein.
Portugal von den Balladen bisher das Schönste!
Mit Norwegen kann ich nichts anfangen.
Norwegen fand ich toll.
Selbst da halten Züge aber am Zoo nicht schlimm.
Norwegen ist hier unterschätzt.
Belgien mit schwacher Stimme und noch schwächeren Breakbeat.
Der belgische Song hat zumindest Beat.
Belgien mit Epilepsiewarnung
Belgien liegt schön auf dem Beat aus dem extended original remix von Sandstorm
@Markus
Es singen diese Jahr ja unglaublich viele Kandidaten in Landessprache.
Ich weiß immer noch nicht so recht warum, aber der belgische Song holt mich ab.
Finde Belgien ganz geil tbh.
wenn der Sänger am Beginn etwas sicherer gewesen wäre, wäre Belgien ganz gut.
jetzt der komplette Kontrast mit italienischen Konventionsliedermacherpop.
Hmmmm Untertitel …. Ich weiß ja nicht
Wenn das Garak sehen würde, würde der die alle hinter den Kulissen wegen ihrer Klamotten abstechen.
ITA, campeone del ESC?
Italien ist wie eine Mittwochs-Quizshow auf Sat 1. Nichts gegen zu sagen, aber auch wenig dafür.
Ne, Italien. Ne.
Lucio. Wäre der nicht einer für die Bayern?
#off-topic
beim Tennis in Rom fangen die wirklich um 22 Uhr langsam die Evening Session an,
also nach dem Sinner-Match alle Zuschauer raus und jetzt dürfen die drauf mit separater Karte
Italien bisher klar vorn bei mir.
Wer kam eigentlich auf die Idee, diesen Job von allen Menschen ausgerechnet Hazel Brugger zu geben? Die Frau hat ja nun wirklich ne Menge Talente, die hier notwendigen gehören aus meiner Sicht eher nicht dazu.
Zum Finale kommt dann ja noch Michelle Hunziker dazu
@sternburg: Ich sehe das ähnlich, aber wahrscheinlich hat man mit Brugger und Hunziker einfach die beiden Schweizer Medienmenschen genommen, die vielleicht ein paar Menschen in wenigen anderen Ländern kennen.
Vielleicht hatte Lara Gut keine Zeit.
ne, ne, ne Azerbaijan
Das läuft also in alternativen Nachtclubs in Baku? Interessant…
Fast sympathisch, dass Aserbaidschan es aufgegeben hat, mit annähernd perfekt produzierten Beiträgen immer auf Sieg zu spielen.
Boah Aserbaidschan, das tut weh!
Aserbaidschan optisch und musikalisch mit einem interessanten Cosplay vom Original Musikvideo Daft Punkt – Get Lucky.
https://www.youtube.com/watch?v=CCHdMIEGaaM
Letztlich peinlich. Wie das Land insgesamt.
Sport:
ALBA in den Play-Offs. 81:78 gegen MBC.
Ein Uwe findet Brugger einen interessanten Break zu den blonden, wegmoderierenden Hostessen des ESC, i.e. Hunziker.
Viel Liebe für diese Wahl!
Sido?
San Marino tut mit dem Titel auch nicht gerade alles dafür, als eigenständiges, nicht eigentlich einfach zu Italien gehörendes Teilnehmerland wahrgenommen zu werden.
Der Sanmarinesische Sänger möchte verständlicherweise nicht erkannt werden.
San Marino, Sie sind albern.
Eiffel 65, das waren noch Zeiten, Mr. Ponte.
Das ist toll. San Marino gefällt mir.
Als Fußballfan fällt es mir schwer, San Marinos Beitrag komplett scheiße zu finden. Der HSV ist aufgestiegen, und sowas wird dann halt produziert und gemocht.
War ja grausig, wie Alba das ins Ziel wackelt, so richtig erschließt sich das Team mir immer noch nicht. Aber sie haben’s und ich freue mich zumindest so 7/10 auf Ulm – Alba.
@Markus: So, jetzt sind wir wieder auf dem richtigen Weg :).
Kraft, Feuer und Erneuerung, alles klar.
Gut so @fak.
Albanien gibt mir gar nichts.
Boah, danke Albanien: Endlich jemand, der die Scheiße ernst nimmt.
Unter dem Strich leider kein wirklich guter Song, aber wenigstens mal Musik.
Auf Holland bin ich gespannt. Als Aufnahme finde ich den Song großartig.
ALB ist auch nur der gewöhnliche Jugo-Pop, oder?
Hier hätte es Untertitel bedurft.
Holland kann sich nicht zwischen Englisch und Französisch entscheiden.
0815 ESC, NED?
Die Niederlande bei aller Mühe leider flacher als der Wasserspiegel im Ijsellmeer.
Oranje bowen!
Das war ein interessanter Ansatz bei den Niederlanden.
Teufelsanbetung mit… Kuchen
Kroatien müssen wir immerhin nur einmal hören.
… und dazu etwas Salz.
Nein!
Doch.
Ich weiß doch, was gut schmeckt.
Schade, Hrvatska.
Kroatien. Ich weiß ja nicht.
Kroatien beginnt so geil als ordentlicher Rock, und gaypilled mit einem schönen Mann, und dann diese Schlumpf-Scheiße, also sorry.
Kroatien, oh weh!
Die berühmte Hafenstadt Basel.
Die Schweiz wird den Titel eher nicht gewinnen. Ganz nett, aber nicht mehr.
Voyage, voyage, anyone?
Der Schweizer Auftritt für mich insgesamt der beste des Abends.
Erstaunlich, wie die Schweiz es als Gastgeber plötzlich hinkriegt, einen nicht völlig beschissenen Beitrag anzubieten.
Das war gut. Lange nicht so gut, wie sie selber glaubt und wie es sich verkauft, aber schon gut.
Hä, was habe ich bemerkt, wo welche Kamera ausgefallen ist?
Och Mensch, Zypern schon wieder so ein typischer ESC Dance Beitrag: Bisschen kundiges Polish drüber und easy 8/10.
So eher … naja, schon schmissig, bin an Bord.
Ich hätte gerne Schweden, Belgien und Holland weiter, gehe aber bei denen auch davon aus. Sehr schön wäre, wenn Portugal dazu käme, aber da bin ich nicht besonders optimistisch.
Island
San Marino
Schweden
Norwegen
Estland
Portugal
Niederlande
Polen
(Schweiz)
Kroatien
Belgien
(Spanien)
(Italien)
Zypern
Aserbaidschan
Albanien
Ukraine
Slowenien
Schweiz
Portugal
Schweden
Belgien
Niederlande
Italien
Ukraine
Polen
Und dann wird es bei mir schon komplett gleichgültig.
@Markus
Stop drinking now!
Estland, Schweden, Island gerne weiter. Rest egal.
@Uwe: Das ist komplett nüchtern entstanden.
Das ist toll gemacht.
Von den Machern vom Ricola Werbespot
Island
Estland
Schweden
Portugal
Holland
Polen
Slowenien
Norwegen
San Marino
Belgien
Ukraine
Albanien
Aserbaidschan
Kroatien
Zypern
Außer Konkurrenz
Italien
Schweiz
Spanien
Interval Act fand ich gut. Mit der neutral weapon industry spätestens hatten sie mich.
Das wäre aber auch etwas für eine Eröffnungsfeier von olympischen Sommerspielen in Deutschland. Die Teilnehmer fahren mit Trams (!) durch die jeweilige Stadt.
Der Intervalact war klasse.
Markus
Wir haben bis auf Slowenien/Kroatien die gleichen Favoriten. Wobei das eher ein Überleben der am wenigsten Unfitten war.
Island letztlich mein Favorit.
10 müssen ja weiterkommen. Auch wenn dann keine guten weiterkommen.
Hab mich rangespult – mal ehrlich, das ist bis jetzt schon hart unterdurchschnittlich dieses Jahr, oder? Die Präsentation der Schweizer auch komplett charismabefreit bis cringe.
Praktisch niemand, der irgendwas interessantes ausstrahlt oder zu transportieren hat. Ich hab auch keinen crowd favourite festgestellt, der frenetisch abgefeiert wird (kann an der Regie liegen, aber – glaube nicht.)
3-4 nette Songs, aber nichts, was ich zurückspulen würde (und ich spule sonst oft zurück + bin beim ESC extrem mild im Urteil)
@neuronal: Ich bin da immer vorsichtig, weil ich oft erst einen Jahrgang schwach finde und dann doch einiges gut finde, aber ich würde tendenziell auch sagen, dass es ein schwaches Jahr ist.
Vor allem ein paar richtig furchtbare, mich körperlich schmerzende Lieder dabei.
Insgesamt weniger Bombast-Shows, mehr Solo-Auftritte, und die oft sehr mühsam
@fak Stimmt, das ist oft so und letztes Jahr waren die guten Sachen im zweiten Halbfinale iirc. Aber dass Schweden der unumstrittene hohe Favorit ist, gibt mir zu denken.
Für meinen Geschmack ist das zweite Halbfinale etwas besser besetzt, aber nicht viel.
Übrigens ist ja heute Abend auch Sport.
AFC Sunderland vs Coventry City im Championship – Aufstiegs-Play-offs Rückspiel… aktuell läuft die Verlängerung.
Coventry klar die bessere Mannschaft.
Donnerstag, Finland mit Ich komme! .
Yoz have to see this.
Die Sauna Jungs sind aber schon fix fürs Finale gebucht, oder?
Top 5 Material würde ich sagen
Jetzt zieht sich das ziemlich.
San Marino ist im Finale!
Also ich finde den Bühnenbau in Basel schon super stark. Kreativ und tolle Effekte möglich.
Doofe Frage:
Warum haben die jetzt die Sendung von letzten Interpreten bis Bekanntgabe hat so elendig in die Länge gezogen?
Die rote flämische Krabbe überraschend raus.
Belgien überrascht mich auch. Und warum das so lange dauerte jetzt ist mir auch nicht klar, das war bei den Halbfinals der letzten Jahre wenn ich mich recht erinnere schneller.
Auf jeden Fall unabhängig von der musikalischen Qualität schön, das mit aaaas-Begleitung zu schauen.
Schön für Portugal.
8 von 10. ich weiß nicht, ob ich das gut finden soll.
8/10 hatte ich richtig. Schade für Kroatien.
Der Achillessehnenriss bei Tatum hat sich bestätigt. Sieht jetzt doch nach einem Überraschungs-Eastern-Conference-Finale Pacers vs Knicks aus.
Sunderland gewinnt mit der letzten Aktion im Spiel. In der 123ten Minuten treffen sie und stehen nun im Finale.
Beim Auftritt der Schweizerin hat es auf dem ESC-Account auf youtube andere Bilder als eben live, die Kameraprobleme sind behoben. Weiß nicht, was ich von sowas halten soll.
Der Interval Act als Schweiz Promotion ganz orginell, aber A war das halt größtenteils (Hallo Hazel) schon furchtbar weit neben dem Full-Playback und B haben mir da von der Produktion jetzt die Eier gefehlt, das wenigstens zum Teil in den ganzen Landessprachen der Schweiz zu machen und nicht nur auf Englisch.
@ tony: Jeremy Moussa.
Sandy Maischberger zu Heinrich von Pierer im Kontext Mitglieder des FC Bayern Beirats:
“… und Edmund Stoiber redet zu viel?”
Antwort: “Nein, im Beirat nicht”
Ich finde, man kann sich auch nicht nur auf Landesklischees verlassen. Letztes Jahr das schwedische pseudo-selbstironische “wir sind übrigens die, die immer gewinnen” war schon nervig, aber hier war ja gar nichts mal um die Ecke gedacht.
Hazel geht als spezieller Charakter auf Englisch komplett verloren, eigenartiger Fall. Kann sie vielleicht auch nichts für, es überträgt sich einfach nicht.
Nach den ganzen Durchläufen hat mich doch was interessiert – jetzt muss ich die Ukraine für den Moment an die Spitze setzen, das hat die korrekte ESC-Mischung – eigenartige Faszination, psychedelische Präsentation und völliges Mysterium, wie es zustande gekommen ist oder warum sowas jemals jemand öffentlich performen würde.
Da kann ich jedenfalls Sympathie aufbringen – im offiziellen Video wird das alles auch etwas einleuchtender – für Albanien auch beinahe, aber da hat der doofe
RapperAnsager in der Mitte viel ruiniert.Harte Kost bei Sandy war die BR-Dame, die eher einer Union-Pressesprecherin ähnelte.
Und das Grünen-Bashing vom oberpeinlichen Pierer ist nur beschämend.
Nacht-Tiebreak Switolina v Stearns – nehmen wir mit.
Stearns hat jetzt Keys, Osaka und Swito zur Strecke gebracht – alle nacheinander im Tiebreak vom 3. Satz. Halbfinale gegen Paolini. WTA hat echt ne tiefe Tasche voller verblüffender Stories dieses Jahr.
wenn ich die Bild-Meldung richtig lese, verlässt Alex Schlüter bereits nach einer Saison Prime (nach Wimbledon) und wird ab Sommer für die ARD unterwegs sein (u.a. Sportschau), da Alex Bommes nach seiner längeren Auszeit seine Tätigkeit im Sport reduzieren wird. Kommt jetzt ziemlich überraschend, da die ARD seine Moderatorinnen und Moderatoren zumeist intern rekrutiert
Zumal Alex Schlüter zu den mit schlechtesten Sport Moderatoren gehört die in letzter Zeit hoch gekommen sind (subjektiv natürlich). Schon ein downgrade in der ARD
bin ich bei Dir; dürfte auch ein Fingerzeig darauf sein, dass Prime nicht gedenkt, die NBA in Deutschland national mit großem Aufwand zu produzieren. Mit Schlüter hätte man da den idealen Mann in den eigenen Reihen gehabt.
Wird jetzt spannend zu sehen sein wie Prime diese Lücke bei der CL Moderation gedenkt aufzufangen.
@Embolado|09:36
Kannst Du dieses Empfinden etwas ausführen?
Was macht ihn Deiner Meinung nach zu einem schlechten Sportmoderator?
Handball ohne Bommes fänd ich doof
This was a
Abschied vom Livesport hört sich so an als ob Bommes tatsächlich auch nicht mehr z.B. für die Livestrecken bei Olympia oder großen Fußballturnieren eingeplant ist. Opdi und Bommes reißen da schon eine Riesenlücke, die nicht wirklich gefüllt ist bisher.
Find Schlüter nicht so verkehrt, aber tatsächlich sehr glatt, uncharmant und roboterhaft. Da hatte Bommes doch deutlich mehr Ecken und Kanten.
Was ist das denn, da muss ich eurem Schlüti-Slander natürlich aufs Schärfste widersprechen. Gerade im spontanen Reagieren ist er doch super. In der CL bei Prime war allerdings die Teamchemie vor der Kamera nicht so gut wie bei ihm gewohnt (wofür ich Empathie habe, Stichwort Sammer).
Bei der NBA baut Amazon ne teure Crew mit Wade, Nowitzki und Nash auf – könnte mir schon vorstellen, dass sie es hier so durchschleifen.
Früher war ja Bommes hier mal der punching ball, iirc, aber finde ich auch schade, dass er aufhört.
Kann mich da aber nicht an übermäßig kritische Beiträge zu Bommes erinnern. Seine Handballkompetenz ist eh über jeden Zweifel erhaben und die Präsenz bei den großen Events am Spielfeldrand gab auch kaum Anlass zur Kritik. Aber ok, er hat eine Art des bisweilen arg süffisanten Humors, der vielleicht nicht jedem schmeckt.
Wenn wir schon bei allfällig geäußerter Antipathie gegenüber TV-Menschen im Sport sind, verstehe ich da übrigens die Pfeile gegen B. Schmelzer nicht, die hier alle Naslang aus dem Köcher gezogen werden,
Muss gestehen, dass ich da bei Schmelzer voll dabei bin und mein Urteil auch nicht aktualisiere, weil ich mir schnell ne Alternative suche, wenn er was macht. Für mich aber auch ein Symbol der Stagnation im D-Frauenfußball, wenn er kommentiert (ähnlich wie Galeske, obwohl fachlich bestimmt besser).
Don Gately
Tut mir leid, aber Schmelzer ist für mich schlicht unerträglich. Ihn beim Skifahren oder auch Frauenfußball (immer noch dieses Gönnerhafte) zu ertragen, ist echt harte Kost. Beim Ski gibt es Alternativen (nicht dass ich jetzt ein Riesenfan von Guido Heuber wäre), aber beim FF eben nicht (wobei die ARD jetzt Gott sei dank ein paar Reporterinnen heranzieht.
Das ist deshalb schade, weil der Felix für sich grandios ist.
Bommes fand ich gerade am Anfang sehr gut, als er etwa den Olympia-Nachrichten in der Zusammenfassung einen besonderen Drive gab. Und er vermittelte eben auch, dass der Sport zwar schon wichtig ist, aber es eben noch viel wichtigere Dinge gibt.
Das lese ich so, als würde der FF hier im Land von einer besseren oder generell anders gearteten Berichterstattung resp. Übertragungsqualität profitieren. Irgendwie auch Henne/Ei: Stagniert der Sport, weil das Personal am Mikro medioker ist oder fühlen sich die Reporter nicht anders oder zusätzlich herausgefordert, weil die Leistungen es nicht hergeben?
Wenn ich mal bei Schmelzer reinzapfe, fällt mir bei ihm immer eine gewisse Distanz zum Geschehen auf. Ein Fanboy für das, was er da gerade moderiert, ist er nicht und wird es auch nie. Mir sagt das durchaus zu, aber ich kann auch verstehen, dass Abstand auch als Arroganz oder eben Gönnerhaftigkeit interpretiert werden kann.
@Don Gately: Das Hauptproblem bei Bernd Schmelzer ist für mich, dass er Sportveranstaltungen selten mit erkennbarer Sachkompetenz und dafür umso häufiger mit jovialem Altherrencharme begleitet. Das gilt für Ski Alpin, aber vor allem für den Frauenfußball.
Dass er seinen Twitter-Account (soweit ersichtlich unironisch) auf die schmissige Abkürzung “@bscontent” getauft hatte, hat sicher auch nicht geholfen.
Hier btw mal Bommes-Zitat-Zuordnungsspiel (nach 5 Minuten Google)
Hehe.
Ich würde sagen, 1) ist Conejero, 2) klingt nach mir und 3) ist Franzx.
Aber ich hab eigentlich gar keine so starke Meinung zu Bommes?
Conejero und dich kann ich da entlasten.
Das war alles derselbe Olympia-Tag, ich hatte es aber noch mistgabeliger in Erinnerung. (Hab aber auch einige noch knackigere Zitate von nicht mehr aktiven Nicks weggelassen.)
Bommes 2012 als Olympia-Telegram-Moderator ist nicht zwingend Bommes 2025
Ich wollte dich auch nicht der Inkonsistenz überführen (er war wirklich ein bißchen nervig am Anfang), eher den Heldenreisen-Arc von Bommes herausarbeiten. ;)
Lukas Reichel für die WM raus. Scheiße.
@Alcides
Was hatta?
@Uwe: Schulter
Shycy das mit Reichel.
neuronal, alles gut. Ich fand Bommes 2012, auch rückblickend, schwierig. Das hat sich aber geändert;-)
Musetti vs Zverev lässt sich gut ansehen.
Zverev kriegt den 1. Satz bei 6:5 und eigenem Aufschlag nicht zu. 4 Satzbälle vergeben, u.a. 40:0.
Jetzt Tie-Break
Im Hintergrund hört man die Fans im Olympiastadion singen. Da findet gerade das italienische Pokalfinale statt.
Falscher Tag, Alcides
Komm doch rüber zum Mittwoch