Guten Tag. Ich bin ein Platzhalter, an dem bis heute niemand nichts ergänzt hat.
Listing
26.11.2024
27.11.2024
"Mixed Martial Arts" gilt als Königsdisziplin des Kampfsports und fasziniert immer mehr Menschen. Was für manche nach purer Gewalt aussieht, ist in Wahrheit knallharter Leistungssport.
Niko Samsonidse aus Berlin hat bereits als Jugendlicher seine Leidenschaft für MMA entdeckt und versucht sich nun als Profi in die Weltelite zu kämpfen. Ebenso wie die Frankfurterin Katharina Dalisda. Sie will einen Titel bei der Organisation "OKTAGON MMA" gewinnen.
MMA steht für "Mixed Martial Arts" und ist eine Kampfsportart, bei der es viele Möglichkeiten gibt, sein Gegenüber zu besiegen: Man darf den Kontrahenten zu Boden werfen wie beim Judo, ihm mit dem Fuß an den Kopf treten wie beim Karate und ihn mit Faustschlägen ausknocken wie beim Boxen - mit dem Unterschied, dass man keine dicken Handschuhe tragen muss, die die Schläge abfedern. Die Finger sollen frei bleiben, damit man seinen Gegner besser greifen und niederringen kann.
Mittlerweile ist der Sport weltweit akzeptierter denn je und mausert sich als echte Alternative zum altehrwürdigen Boxen, dem mittlerweile die großen Stars ausgehen und das vom Treiben der Verbände und Promoter ruiniert wird. "Mixed Martial Arts" wird deshalb oft als der am schnellsten wachsende Sport der Welt bezeichnet.
In der Regel trainieren die Kämpfer zweimal am Tag, um sich auf ihre nächsten Kämpfe vorzubereiten. Die erste Folge erzählt von der Quälerei und von den Entbehrungen, die die Athleten und Athletinnen auf sich nehmen.
Die dreiteilige Dokumentation "Fight Hard, Fight Fair - MMA-Kämpfer in Deutschland" begleitet vier deutsche MMA-Kämpfer und zwei -Kämpferinnen mehrere Monate beim Training, bei ihren Kämpfen und in ihrem Alltag jenseits des Käfigs.
"Mixed Martial Arts" gilt als Königsdisziplin des Kampfsports und fasziniert immer mehr Menschen. Was für manche nach purer Gewalt aussieht, ist in Wahrheit knallharter Leistungssport.
Niko Samsonidse aus Berlin hat bereits als Jugendlicher seine Leidenschaft für MMA entdeckt und versucht sich nun als Profi in die Weltelite zu kämpfen. Ebenso wie die Frankfurterin Katharina Dalisda. Sie will einen Titel bei der Organisation "OKTAGON MMA" gewinnen.
MMA steht für "Mixed Martial Arts" und ist eine Kampfsportart, bei der es viele Möglichkeiten gibt, sein Gegenüber zu besiegen: Man darf den Kontrahenten zu Boden werfen wie beim Judo, ihm mit dem Fuß an den Kopf treten wie beim Karate und ihn mit Faustschlägen ausknocken wie beim Boxen - mit dem Unterschied, dass man keine dicken Handschuhe tragen muss, die die Schläge abfedern. Die Finger sollen frei bleiben, damit man seinen Gegner besser greifen und niederringen kann.
Mittlerweile ist der Sport weltweit akzeptierter denn je und mausert sich als echte Alternative zum altehrwürdigen Boxen, dem mittlerweile die großen Stars ausgehen und das vom Treiben der Verbände und Promoter ruiniert wird. "Mixed Martial Arts" wird deshalb oft als der am schnellsten wachsende Sport der Welt bezeichnet.
In der Regel trainieren die Kämpfer zweimal am Tag, um sich auf ihre nächsten Kämpfe vorzubereiten. Die erste Folge erzählt von der Quälerei und von den Entbehrungen, die die Athleten und Athletinnen auf sich nehmen.
Die dreiteilige Dokumentation "Fight Hard, Fight Fair - MMA-Kämpfer in Deutschland" begleitet vier deutsche MMA-Kämpfer und zwei -Kämpferinnen mehrere Monate beim Training, bei ihren Kämpfen und in ihrem Alltag jenseits des Käfigs.
"Mixed Martial Arts" gilt als Königsdisziplin des Kampfsports und fasziniert immer mehr Menschen. Was für manche nach purer Gewalt aussieht, ist in Wahrheit knallharter Leistungssport.
Niko Samsonidse aus Berlin hat bereits als Jugendlicher seine Leidenschaft für MMA entdeckt und versucht sich nun als Profi in die Weltelite zu kämpfen. Ebenso wie die Frankfurterin Katharina Dalisda. Sie will einen Titel bei der Organisation "OKTAGON MMA" gewinnen.
MMA steht für "Mixed Martial Arts" und ist eine Kampfsportart, bei der es viele Möglichkeiten gibt, sein Gegenüber zu besiegen: Man darf den Kontrahenten zu Boden werfen wie beim Judo, ihm mit dem Fuß an den Kopf treten wie beim Karate und ihn mit Faustschlägen ausknocken wie beim Boxen - mit dem Unterschied, dass man keine dicken Handschuhe tragen muss, die die Schläge abfedern. Die Finger sollen frei bleiben, damit man seinen Gegner besser greifen und niederringen kann.
Mittlerweile ist der Sport weltweit akzeptierter denn je und mausert sich als echte Alternative zum altehrwürdigen Boxen, dem mittlerweile die großen Stars ausgehen und das vom Treiben der Verbände und Promoter ruiniert wird. "Mixed Martial Arts" wird deshalb oft als der am schnellsten wachsende Sport der Welt bezeichnet.
In der Regel trainieren die Kämpfer zweimal am Tag, um sich auf ihre nächsten Kämpfe vorzubereiten. Die erste Folge erzählt von der Quälerei und von den Entbehrungen, die die Athleten und Athletinnen auf sich nehmen.
Die dreiteilige Dokumentation "Fight Hard, Fight Fair - MMA-Kämpfer in Deutschland" begleitet vier deutsche MMA-Kämpfer und zwei -Kämpferinnen mehrere Monate beim Training, bei ihren Kämpfen und in ihrem Alltag jenseits des Käfigs.
Experte: Hanno Balitsch
Zusammenfassungen der Spiele:
u.a.
Dynamo Zagreb - Borussia Dortmund
Roter Stern Belgrad - VfB Stuttgart
FC Bayern München - Paris Saint-Germain
Inter Mailand - RB Leipzig
Bayer 04 Leverkusen - RB Salzburg
Experte: Hanno Balitsch
Zusammenfassungen der Spiele:
u.a.
Dynamo Zagreb - Borussia Dortmund
Roter Stern Belgrad - VfB Stuttgart
FC Bayern München - Paris Saint-Germain
Inter Mailand - RB Leipzig
Bayer 04 Leverkusen - RB Salzburg
Experte: Hanno Balitsch
Zusammenfassungen der Spiele:
u.a.
Dynamo Zagreb - Borussia Dortmund
Roter Stern Belgrad - VfB Stuttgart
FC Bayern München - Paris Saint-Germain
Inter Mailand - RB Leipzig
Bayer 04 Leverkusen - RB Salzburg
Experte: Hanno Balitsch
Zusammenfassungen der Spiele:
u.a.
Dynamo Zagreb - Borussia Dortmund
Roter Stern Belgrad - VfB Stuttgart
FC Bayern München - Paris Saint-Germain
Inter Mailand - RB Leipzig
Bayer 04 Leverkusen - RB Salzburg
Experte: Hanno Balitsch
Zusammenfassungen der Spiele:
u.a.
Dynamo Zagreb - Borussia Dortmund
Roter Stern Belgrad - VfB Stuttgart
FC Bayern München - Paris Saint-Germain
Inter Mailand - RB Leipzig
Bayer 04 Leverkusen - RB Salzburg
Experte: Hanno Balitsch
Zusammenfassungen der Spiele:
u.a.
Dynamo Zagreb - Borussia Dortmund
Roter Stern Belgrad - VfB Stuttgart
FC Bayern München - Paris Saint-Germain
Inter Mailand - RB Leipzig
Bayer 04 Leverkusen - RB Salzburg
Alle MMA-Athleten arbeiten auf diesen Moment hin: den Fight im Käfig. Sieg oder Niederlage entscheiden über Preisgeld und einen Kampf-Score, der sie in der Rangliste nach oben katapultiert.
Niko Samsonidse will sich mit einem Sieg für einen Titelkampf in Position bringen. Für David Balevski ist der Sport auch ein Weg in ein besseres Leben. Er wuchs in einem Brennpunktviertel auf und steht nun vor seinem nächsten Fight in der Schwergewichtsklasse.
"Der Sport hat mir Halt gegeben und mich Disziplin gelehrt. Ohne den Sport würde ich nicht dort stehen, wo ich heute stehe", sagt er von sich selbst. Der 1,92 Meter große Modellathlet hat nie vergessen, wo er herkommt. Deshalb gibt er jungen Menschen aus sozial schwierigen Vierteln Kampfsportunterricht.
Auch Sami Zarabi hat mit seinen 23 Jahren schon viel erlebt. Der gebürtige Afghane floh 2015 gemeinsam mit seiner Mutter und zwei Brüdern nach Deutschland, besuchte in Oranienburg das Gymnasium und will sich nun Schritt für Schritt in die MMA-Elite emporkämpfen.
In Deutschland findet der Sport immer mehr Anhänger. 2014 gründete sich die "German Mixed Martial Arts Federation" (GEMMAF) und kämpft seitdem dafür, dass MMA als offizielle olympische Sportart anerkannt wird. Anerkannt ist die Sportart in Deutschland seit 2012. Sportschulen mit 23.000 Mitgliedern haben sich dem Verband inzwischen angeschlossen. Es wird angenommen, dass in Deutschland mehrere Zehntausend Kämpfer aktiv sind. Die meisten sind Hobbysportler.
Doch in den zahlreichen Gyms trainieren immer mehr Männer und Frauen, die versuchen, mit MMA ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Viel Geld verdienen sie nicht, denn selbst auf den größeren Events liegen die Gagen zwischen 1000 und knapp 4000 Euro pro Nacht. Doch die Kämpfer und Kämpferinnen lassen sich davon nicht abbringen. Viele hoffen auf einen großen Fight in der UFC. In Amerika.
Die "Ultimate Fighting Championship" (UFC) ist weltweit der größte MMA-Veranstalter und hat diesen Kampfsport zu einer der größten Sportarten der Welt gemacht. Im Jahr 2021 lag der Umsatz bei 5,1 Milliarden Dollar. Auch online ist MMA ein Megaerfolg, die Reichweite enorm. Auf Instagram hat die UFC 36 Millionen Follower, bei YouTube 14,9 Millionen Abonnenten und über sechs Milliarden Videoaufrufe.
"Mixed Martial Arts"-Superstar Conor McGregor verdiente laut Forbes im Jahr 2020 180 Millionen Dollar. Nach Schätzungen des Finanzmagazins war der Ire in dem Jahr der bestbezahlte Sportler der Welt, noch vor Lionel Messi und Cristiano Ronaldo.
Die dreiteilige Dokumentation "Fight Hard, Fight Fair - MMA-Kämpfer in Deutschland" begleitet vier deutsche MMA-Kämpfer und zwei -Kämpferinnen mehrere Monate beim Training, bei ihren Kämpfen und in ihrem Alltag jenseits des Kampfkäfigs.
Alle MMA-Athleten arbeiten auf diesen Moment hin: den Fight im Käfig. Sieg oder Niederlage entscheiden über Preisgeld und einen Kampf-Score, der sie in der Rangliste nach oben katapultiert.
Niko Samsonidse will sich mit einem Sieg für einen Titelkampf in Position bringen. Für David Balevski ist der Sport auch ein Weg in ein besseres Leben. Er wuchs in einem Brennpunktviertel auf und steht nun vor seinem nächsten Fight in der Schwergewichtsklasse.
"Der Sport hat mir Halt gegeben und mich Disziplin gelehrt. Ohne den Sport würde ich nicht dort stehen, wo ich heute stehe", sagt er von sich selbst. Der 1,92 Meter große Modellathlet hat nie vergessen, wo er herkommt. Deshalb gibt er jungen Menschen aus sozial schwierigen Vierteln Kampfsportunterricht.
Auch Sami Zarabi hat mit seinen 23 Jahren schon viel erlebt. Der gebürtige Afghane floh 2015 gemeinsam mit seiner Mutter und zwei Brüdern nach Deutschland, besuchte in Oranienburg das Gymnasium und will sich nun Schritt für Schritt in die MMA-Elite emporkämpfen.
In Deutschland findet der Sport immer mehr Anhänger. 2014 gründete sich die "German Mixed Martial Arts Federation" (GEMMAF) und kämpft seitdem dafür, dass MMA als offizielle olympische Sportart anerkannt wird. Anerkannt ist die Sportart in Deutschland seit 2012. Sportschulen mit 23.000 Mitgliedern haben sich dem Verband inzwischen angeschlossen. Es wird angenommen, dass in Deutschland mehrere Zehntausend Kämpfer aktiv sind. Die meisten sind Hobbysportler.
Doch in den zahlreichen Gyms trainieren immer mehr Männer und Frauen, die versuchen, mit MMA ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Viel Geld verdienen sie nicht, denn selbst auf den größeren Events liegen die Gagen zwischen 1000 und knapp 4000 Euro pro Nacht. Doch die Kämpfer und Kämpferinnen lassen sich davon nicht abbringen. Viele hoffen auf einen großen Fight in der UFC. In Amerika.
Die "Ultimate Fighting Championship" (UFC) ist weltweit der größte MMA-Veranstalter und hat diesen Kampfsport zu einer der größten Sportarten der Welt gemacht. Im Jahr 2021 lag der Umsatz bei 5,1 Milliarden Dollar. Auch online ist MMA ein Megaerfolg, die Reichweite enorm. Auf Instagram hat die UFC 36 Millionen Follower, bei YouTube 14,9 Millionen Abonnenten und über sechs Milliarden Videoaufrufe.
"Mixed Martial Arts"-Superstar Conor McGregor verdiente laut Forbes im Jahr 2020 180 Millionen Dollar. Nach Schätzungen des Finanzmagazins war der Ire in dem Jahr der bestbezahlte Sportler der Welt, noch vor Lionel Messi und Cristiano Ronaldo.
Die dreiteilige Dokumentation "Fight Hard, Fight Fair - MMA-Kämpfer in Deutschland" begleitet vier deutsche MMA-Kämpfer und zwei -Kämpferinnen mehrere Monate beim Training, bei ihren Kämpfen und in ihrem Alltag jenseits des Kampfkäfigs.
Alle MMA-Athleten arbeiten auf diesen Moment hin: den Fight im Käfig. Sieg oder Niederlage entscheiden über Preisgeld und einen Kampf-Score, der sie in der Rangliste nach oben katapultiert.
Niko Samsonidse will sich mit einem Sieg für einen Titelkampf in Position bringen. Für David Balevski ist der Sport auch ein Weg in ein besseres Leben. Er wuchs in einem Brennpunktviertel auf und steht nun vor seinem nächsten Fight in der Schwergewichtsklasse.
"Der Sport hat mir Halt gegeben und mich Disziplin gelehrt. Ohne den Sport würde ich nicht dort stehen, wo ich heute stehe", sagt er von sich selbst. Der 1,92 Meter große Modellathlet hat nie vergessen, wo er herkommt. Deshalb gibt er jungen Menschen aus sozial schwierigen Vierteln Kampfsportunterricht.
Auch Sami Zarabi hat mit seinen 23 Jahren schon viel erlebt. Der gebürtige Afghane floh 2015 gemeinsam mit seiner Mutter und zwei Brüdern nach Deutschland, besuchte in Oranienburg das Gymnasium und will sich nun Schritt für Schritt in die MMA-Elite emporkämpfen.
In Deutschland findet der Sport immer mehr Anhänger. 2014 gründete sich die "German Mixed Martial Arts Federation" (GEMMAF) und kämpft seitdem dafür, dass MMA als offizielle olympische Sportart anerkannt wird. Anerkannt ist die Sportart in Deutschland seit 2012. Sportschulen mit 23.000 Mitgliedern haben sich dem Verband inzwischen angeschlossen. Es wird angenommen, dass in Deutschland mehrere Zehntausend Kämpfer aktiv sind. Die meisten sind Hobbysportler.
Doch in den zahlreichen Gyms trainieren immer mehr Männer und Frauen, die versuchen, mit MMA ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Viel Geld verdienen sie nicht, denn selbst auf den größeren Events liegen die Gagen zwischen 1000 und knapp 4000 Euro pro Nacht. Doch die Kämpfer und Kämpferinnen lassen sich davon nicht abbringen. Viele hoffen auf einen großen Fight in der UFC. In Amerika.
Die "Ultimate Fighting Championship" (UFC) ist weltweit der größte MMA-Veranstalter und hat diesen Kampfsport zu einer der größten Sportarten der Welt gemacht. Im Jahr 2021 lag der Umsatz bei 5,1 Milliarden Dollar. Auch online ist MMA ein Megaerfolg, die Reichweite enorm. Auf Instagram hat die UFC 36 Millionen Follower, bei YouTube 14,9 Millionen Abonnenten und über sechs Milliarden Videoaufrufe.
"Mixed Martial Arts"-Superstar Conor McGregor verdiente laut Forbes im Jahr 2020 180 Millionen Dollar. Nach Schätzungen des Finanzmagazins war der Ire in dem Jahr der bestbezahlte Sportler der Welt, noch vor Lionel Messi und Cristiano Ronaldo.
Die dreiteilige Dokumentation "Fight Hard, Fight Fair - MMA-Kämpfer in Deutschland" begleitet vier deutsche MMA-Kämpfer und zwei -Kämpferinnen mehrere Monate beim Training, bei ihren Kämpfen und in ihrem Alltag jenseits des Kampfkäfigs.
Man kann ihn als "Legende" beschreiben: Daniel Weichel, mehrfacher MMA-Champion und Kämpfer des Jahres 2020. Mit 38 Jahren steht eine Entscheidung an: Wie lange will er den Sport noch ausüben?
Dabei sagt er selbst, dass für ihn nie der Sport im Vordergrund stehe, sondern immer die Familie. Auch Anna Gaul muss sich entscheiden. Die 24-Jährige studiert Medizin und ist gleichzeitig als Amateurin MMA-Welt- und Europameisterin geworden. Will sie Profi werden?
Boxen, Kickboxen, Taekwondo, Karate, Jiu-Jitsu, Judo, Sambo oder andere Kampfkunstarten - welche Kampfsportart ist die effektivste? Diese Frage stand am Anfang von MMA. In den 80er-Jahren versuchte man in Japan, eine Antwort zu finden. Die Organisation "Shooto" veranstaltete Turniere, bei denen verschiedene Kampftechniken erlaubt waren.
Im November 1993 fand im amerikanischen Denver ein Turnier statt, bei dem ebenfalls Athleten verschiedener Kampfsportarten gegeneinander antraten. Veranstalter war die frisch gegründete UFC, Abkürzung für "Ultimate Fighting Championship". Die Kämpfe hatten kaum Regeln. Einige US-Staaten verboten die Turniere. US-Senator John McCain bezeichnete den Sport als "moderne Hahnenkämpfe".
Die UFC reagierte mit Regeländerungen, führte Gewichtsklassen, Handschuhe und Punktrichter ein. Der Begriff "Mixed Martial Arts" wurde geboren. In den 2000ern investierte die UFC intensiv in Marketing. TV-Deals mit FOX Sports und ESPN sowie die Realityshow "The Ultimate Fighter" katapultierten die Organisation in die breite Öffentlichkeit. Mitte der 2000er-Jahre wurden die Kämpfe der UFC in 36 Ländern ausgestrahlt. Kämpfer wie José Aldo, Georges St-Pierre oder Conor McGregor waren die Aushängeschilder. In Deutschland wurden die Fernsehübertragungen der UFC 2010 verboten. Zu brutal, lautete das Urteil der Medienwächter. 2015 wurde das Verbot aufgehoben. Seitdem boomt MMA auch in Deutschland.
Die dreiteilige Dokumentation "Fight Hard, Fight Fair - MMA-Kämpfer in Deutschland" begleitet vier deutsche MMA-Kämpfer und zwei -Kämpferinnen mehrere Monate beim Training, bei ihren Kämpfen und in ihrem Alltag jenseits des Kampfkäfigs.
Man kann ihn als "Legende" beschreiben: Daniel Weichel, mehrfacher MMA-Champion und Kämpfer des Jahres 2020. Mit 38 Jahren steht eine Entscheidung an: Wie lange will er den Sport noch ausüben?
Dabei sagt er selbst, dass für ihn nie der Sport im Vordergrund stehe, sondern immer die Familie. Auch Anna Gaul muss sich entscheiden. Die 24-Jährige studiert Medizin und ist gleichzeitig als Amateurin MMA-Welt- und Europameisterin geworden. Will sie Profi werden?
Boxen, Kickboxen, Taekwondo, Karate, Jiu-Jitsu, Judo, Sambo oder andere Kampfkunstarten - welche Kampfsportart ist die effektivste? Diese Frage stand am Anfang von MMA. In den 80er-Jahren versuchte man in Japan, eine Antwort zu finden. Die Organisation "Shooto" veranstaltete Turniere, bei denen verschiedene Kampftechniken erlaubt waren.
Im November 1993 fand im amerikanischen Denver ein Turnier statt, bei dem ebenfalls Athleten verschiedener Kampfsportarten gegeneinander antraten. Veranstalter war die frisch gegründete UFC, Abkürzung für "Ultimate Fighting Championship". Die Kämpfe hatten kaum Regeln. Einige US-Staaten verboten die Turniere. US-Senator John McCain bezeichnete den Sport als "moderne Hahnenkämpfe".
Die UFC reagierte mit Regeländerungen, führte Gewichtsklassen, Handschuhe und Punktrichter ein. Der Begriff "Mixed Martial Arts" wurde geboren. In den 2000ern investierte die UFC intensiv in Marketing. TV-Deals mit FOX Sports und ESPN sowie die Realityshow "The Ultimate Fighter" katapultierten die Organisation in die breite Öffentlichkeit. Mitte der 2000er-Jahre wurden die Kämpfe der UFC in 36 Ländern ausgestrahlt. Kämpfer wie José Aldo, Georges St-Pierre oder Conor McGregor waren die Aushängeschilder. In Deutschland wurden die Fernsehübertragungen der UFC 2010 verboten. Zu brutal, lautete das Urteil der Medienwächter. 2015 wurde das Verbot aufgehoben. Seitdem boomt MMA auch in Deutschland.
Die dreiteilige Dokumentation "Fight Hard, Fight Fair - MMA-Kämpfer in Deutschland" begleitet vier deutsche MMA-Kämpfer und zwei -Kämpferinnen mehrere Monate beim Training, bei ihren Kämpfen und in ihrem Alltag jenseits des Kampfkäfigs.
Man kann ihn als "Legende" beschreiben: Daniel Weichel, mehrfacher MMA-Champion und Kämpfer des Jahres 2020. Mit 38 Jahren steht eine Entscheidung an: Wie lange will er den Sport noch ausüben?
Dabei sagt er selbst, dass für ihn nie der Sport im Vordergrund stehe, sondern immer die Familie. Auch Anna Gaul muss sich entscheiden. Die 24-Jährige studiert Medizin und ist gleichzeitig als Amateurin MMA-Welt- und Europameisterin geworden. Will sie Profi werden?
Boxen, Kickboxen, Taekwondo, Karate, Jiu-Jitsu, Judo, Sambo oder andere Kampfkunstarten - welche Kampfsportart ist die effektivste? Diese Frage stand am Anfang von MMA. In den 80er-Jahren versuchte man in Japan, eine Antwort zu finden. Die Organisation "Shooto" veranstaltete Turniere, bei denen verschiedene Kampftechniken erlaubt waren.
Im November 1993 fand im amerikanischen Denver ein Turnier statt, bei dem ebenfalls Athleten verschiedener Kampfsportarten gegeneinander antraten. Veranstalter war die frisch gegründete UFC, Abkürzung für "Ultimate Fighting Championship". Die Kämpfe hatten kaum Regeln. Einige US-Staaten verboten die Turniere. US-Senator John McCain bezeichnete den Sport als "moderne Hahnenkämpfe".
Die UFC reagierte mit Regeländerungen, führte Gewichtsklassen, Handschuhe und Punktrichter ein. Der Begriff "Mixed Martial Arts" wurde geboren. In den 2000ern investierte die UFC intensiv in Marketing. TV-Deals mit FOX Sports und ESPN sowie die Realityshow "The Ultimate Fighter" katapultierten die Organisation in die breite Öffentlichkeit. Mitte der 2000er-Jahre wurden die Kämpfe der UFC in 36 Ländern ausgestrahlt. Kämpfer wie José Aldo, Georges St-Pierre oder Conor McGregor waren die Aushängeschilder. In Deutschland wurden die Fernsehübertragungen der UFC 2010 verboten. Zu brutal, lautete das Urteil der Medienwächter. 2015 wurde das Verbot aufgehoben. Seitdem boomt MMA auch in Deutschland.
Die dreiteilige Dokumentation "Fight Hard, Fight Fair - MMA-Kämpfer in Deutschland" begleitet vier deutsche MMA-Kämpfer und zwei -Kämpferinnen mehrere Monate beim Training, bei ihren Kämpfen und in ihrem Alltag jenseits des Kampfkäfigs.
Plastik ist überall, auch in den Ozeanen. adidas bewirbt nun einen teilweise aus Meeresplastik gefertigten Schuh. Das neue große Ding in Sachen Nachhaltigkeit oder nur Greenwashing?
Recycling soll das Plastikproblem reduzieren. Ein Schuh von adidas wird teils aus Garn gefertigt, das aus recyceltem Meeresplastik gewonnen wird. Aber ergibt das Sinn, oder ist es nur Marketing? Diese Frage treibt ZDF-Reporter Andreas Stamm bis auf die Malediven.
Unsere Konsumwelt quillt über vor lauter Plastik: Handy, Kopfhörer, T-Shirt, Schuhe, E-Bike, Trinkflasche. Wir nutzen es, tragen es, verbrauchen es. Mit einem Schluck aus der PET-Flasche trinken wir es. Plastik ist heute überall, selbst in uns drin.
Zwar macht Meeresplastik nicht den Löwenanteil der globalen Kunststoffflut aus, die sich in der Umwelt anreichert, doch es birgt besonderes Empörungspotenzial. Das haben viele Firmen erkannt und werben offensiv damit, zum Schutz der Ozeane Verpackungen oder Textilien aus recyceltem Meeresplastik zu produzieren.
So auch adidas: mit einem Sneaker, dem Modell Nmd-R1, das der Sportartikelhersteller mit dem Versprechen vermarktet, teilweise aus Ocean Plastic gefertigt zu sein. Und somit als Beitrag im Kampf gegen das weltweite Plastikproblem.
Doch macht das alles überhaupt Sinn? Umwelt-Reporter Andreas Stamm will es genau wissen. Er begibt sich auf eine Recherchereise und versucht, herauszufinden: Kann der Nmd-R1 halten, was adidas verspricht? Oder ist es nur eine weitere Variante von Greenwashing?
Andreas trifft eine Meeresbiologin am Strand von Cuxhaven, die alles über Mikroplastik im Ozean weiß. Zerschneidet zusammen mit einer Textilexpertin den Sneaker in ihrem Labor an der Hochschule Niederrhein. Spricht in Hamburg mit einem Journalisten, der 2022 an Enthüllungen zur Lieferkette des adidas-Nationaltrikots beteiligt war. Und versucht, alles über das Nachhaltigkeitskonzept von adidas in Erfahrung zu bringen. Zum Beispiel, dass der Konzern ab 2024 komplett auf Polyester aus Erdöl verzichten und nur noch recyceltes Plastik verwenden möchte.
Am Ende landet Andreas auf den Malediven. Denn an den Stränden des Urlaubsparadieses wird unter der Ägide der Umweltorganisation "Parley for the Oceans" jenes Plastik gesammelt, das später bei adidas Verwendung findet.
Welches Fazit zieht Andreas Stamm aus seiner Recherchereise? Ist das Nachhaltigkeitsversprechen des adidas-Schuhs haltbar? Leistet er einen Beitrag zur Eindämmung der Plastikflut? Mithin: Ist er "green" oder "greenwashed"?
Was ist eine gute Idee, und was ist Greenwashing? Die Reportage-Reihe "Greenwashed?" begleitet Umwelt-Journalist Andreas Stamm auf einer Recherchereise durch die Konsumwelt. Die Reihe liefert Hintergründe zur Klimakrise und zu Umweltproblemen, bietet Orientierung und zeigt Lösungen auf. "Der Schuh aus Meeresplastik" ist die Pilotfolge der Reihe.
Plastik ist überall, auch in den Ozeanen. adidas bewirbt nun einen teilweise aus Meeresplastik gefertigten Schuh. Das neue große Ding in Sachen Nachhaltigkeit oder nur Greenwashing?
Recycling soll das Plastikproblem reduzieren. Ein Schuh von adidas wird teils aus Garn gefertigt, das aus recyceltem Meeresplastik gewonnen wird. Aber ergibt das Sinn, oder ist es nur Marketing? Diese Frage treibt ZDF-Reporter Andreas Stamm bis auf die Malediven.
Unsere Konsumwelt quillt über vor lauter Plastik: Handy, Kopfhörer, T-Shirt, Schuhe, E-Bike, Trinkflasche. Wir nutzen es, tragen es, verbrauchen es. Mit einem Schluck aus der PET-Flasche trinken wir es. Plastik ist heute überall, selbst in uns drin.
Zwar macht Meeresplastik nicht den Löwenanteil der globalen Kunststoffflut aus, die sich in der Umwelt anreichert, doch es birgt besonderes Empörungspotenzial. Das haben viele Firmen erkannt und werben offensiv damit, zum Schutz der Ozeane Verpackungen oder Textilien aus recyceltem Meeresplastik zu produzieren.
So auch adidas: mit einem Sneaker, dem Modell Nmd-R1, das der Sportartikelhersteller mit dem Versprechen vermarktet, teilweise aus Ocean Plastic gefertigt zu sein. Und somit als Beitrag im Kampf gegen das weltweite Plastikproblem.
Doch macht das alles überhaupt Sinn? Umwelt-Reporter Andreas Stamm will es genau wissen. Er begibt sich auf eine Recherchereise und versucht, herauszufinden: Kann der Nmd-R1 halten, was adidas verspricht? Oder ist es nur eine weitere Variante von Greenwashing?
Andreas trifft eine Meeresbiologin am Strand von Cuxhaven, die alles über Mikroplastik im Ozean weiß. Zerschneidet zusammen mit einer Textilexpertin den Sneaker in ihrem Labor an der Hochschule Niederrhein. Spricht in Hamburg mit einem Journalisten, der 2022 an Enthüllungen zur Lieferkette des adidas-Nationaltrikots beteiligt war. Und versucht, alles über das Nachhaltigkeitskonzept von adidas in Erfahrung zu bringen. Zum Beispiel, dass der Konzern ab 2024 komplett auf Polyester aus Erdöl verzichten und nur noch recyceltes Plastik verwenden möchte.
Am Ende landet Andreas auf den Malediven. Denn an den Stränden des Urlaubsparadieses wird unter der Ägide der Umweltorganisation "Parley for the Oceans" jenes Plastik gesammelt, das später bei adidas Verwendung findet.
Welches Fazit zieht Andreas Stamm aus seiner Recherchereise? Ist das Nachhaltigkeitsversprechen des adidas-Schuhs haltbar? Leistet er einen Beitrag zur Eindämmung der Plastikflut? Mithin: Ist er "green" oder "greenwashed"?
Was ist eine gute Idee, und was ist Greenwashing? Die Reportage-Reihe "Greenwashed?" begleitet Umwelt-Journalist Andreas Stamm auf einer Recherchereise durch die Konsumwelt. Die Reihe liefert Hintergründe zur Klimakrise und zu Umweltproblemen, bietet Orientierung und zeigt Lösungen auf. "Der Schuh aus Meeresplastik" ist die Pilotfolge der Reihe.
Plastik ist überall, auch in den Ozeanen. adidas bewirbt nun einen teilweise aus Meeresplastik gefertigten Schuh. Das neue große Ding in Sachen Nachhaltigkeit oder nur Greenwashing?
Recycling soll das Plastikproblem reduzieren. Ein Schuh von adidas wird teils aus Garn gefertigt, das aus recyceltem Meeresplastik gewonnen wird. Aber ergibt das Sinn, oder ist es nur Marketing? Diese Frage treibt ZDF-Reporter Andreas Stamm bis auf die Malediven.
Unsere Konsumwelt quillt über vor lauter Plastik: Handy, Kopfhörer, T-Shirt, Schuhe, E-Bike, Trinkflasche. Wir nutzen es, tragen es, verbrauchen es. Mit einem Schluck aus der PET-Flasche trinken wir es. Plastik ist heute überall, selbst in uns drin.
Zwar macht Meeresplastik nicht den Löwenanteil der globalen Kunststoffflut aus, die sich in der Umwelt anreichert, doch es birgt besonderes Empörungspotenzial. Das haben viele Firmen erkannt und werben offensiv damit, zum Schutz der Ozeane Verpackungen oder Textilien aus recyceltem Meeresplastik zu produzieren.
So auch adidas: mit einem Sneaker, dem Modell Nmd-R1, das der Sportartikelhersteller mit dem Versprechen vermarktet, teilweise aus Ocean Plastic gefertigt zu sein. Und somit als Beitrag im Kampf gegen das weltweite Plastikproblem.
Doch macht das alles überhaupt Sinn? Umwelt-Reporter Andreas Stamm will es genau wissen. Er begibt sich auf eine Recherchereise und versucht, herauszufinden: Kann der Nmd-R1 halten, was adidas verspricht? Oder ist es nur eine weitere Variante von Greenwashing?
Andreas trifft eine Meeresbiologin am Strand von Cuxhaven, die alles über Mikroplastik im Ozean weiß. Zerschneidet zusammen mit einer Textilexpertin den Sneaker in ihrem Labor an der Hochschule Niederrhein. Spricht in Hamburg mit einem Journalisten, der 2022 an Enthüllungen zur Lieferkette des adidas-Nationaltrikots beteiligt war. Und versucht, alles über das Nachhaltigkeitskonzept von adidas in Erfahrung zu bringen. Zum Beispiel, dass der Konzern ab 2024 komplett auf Polyester aus Erdöl verzichten und nur noch recyceltes Plastik verwenden möchte.
Am Ende landet Andreas auf den Malediven. Denn an den Stränden des Urlaubsparadieses wird unter der Ägide der Umweltorganisation "Parley for the Oceans" jenes Plastik gesammelt, das später bei adidas Verwendung findet.
Welches Fazit zieht Andreas Stamm aus seiner Recherchereise? Ist das Nachhaltigkeitsversprechen des adidas-Schuhs haltbar? Leistet er einen Beitrag zur Eindämmung der Plastikflut? Mithin: Ist er "green" oder "greenwashed"?
Was ist eine gute Idee, und was ist Greenwashing? Die Reportage-Reihe "Greenwashed?" begleitet Umwelt-Journalist Andreas Stamm auf einer Recherchereise durch die Konsumwelt. Die Reihe liefert Hintergründe zur Klimakrise und zu Umweltproblemen, bietet Orientierung und zeigt Lösungen auf. "Der Schuh aus Meeresplastik" ist die Pilotfolge der Reihe.
Die Auswahl ist vollkommen unvollständig. Ein Tag geht von 6:00 Uhr bis 6:00 Uhr. Die Machine wird trainiert, wird aber nie perfekt sein. Das Listing hier zerstört sich in dem Moment selbst, in dem dogfood wieder Zeit für allesaussersport.de findet. Eine Vorschau über den aktuellen und den Folgetag hinaus gibt es hier. Dort können außerdem Wünsche und Anmerkungen hinterlassen werden.
#MNF
Kann man schon mal relive gucken.
Endlich normale QBs, die wissen wie der Ball geworfen wird.
Guten Morgen,
Fußball
Champions League Herren
Gruppenphase 5. Spieltag
18:45 Uhr
Slovan Bratislava – AC Mailand
Sparta Prag – Atletico Madrid
21:00 Uhr
Bayer Leverkusen – RB Salzburg
FC Bayern München – Paris St. Germain
FC Barcelona – Stade Brest
Inter Mailand – RB Leipzig
Manchester City – Feyenoord Rotterdam
Sporting Lissabon – FC Arsenal
Young Boys Bern – Atalanta Bergamo
Während Leverkusen (7 Punkte) ungefähr dort steht, wo man sie auch erwarten konnte, geht es für Leipzig nach vier Niederlagen schon um alles. Und das vermeintliche Topspiel des Abends ist auch tatsächlich eines, denn sowohl Bayern (6 Punkte) als auch Paris (4 Punkte) laufen dem eigenen Anspruch noch hinterher.
Handball
European League
Gruppenphase 6. Spieltag
u.a.
18:45 Uhr
IK Sävehof – VfL Gummersbach
THW Kiel – R. K. Vojvodina
20:45 Uhr
SG Flensburg-Handewitt – Karvina
Vardar 1961 – MT Melsungen
Mit Ausnahme von Gummersbach können alle deutschen Mannschaften mit der vollen Punktezahl von sechs Siegen in die nächste Runde einziehen. Dafür sind alle vier deutschen Teams auch schon sicher qualifiziert.
Eishockey
DEL 20. Spieltag
19:30 Uhr
EHC Red Bull München – Schwenninger Wild Wings
Fischtown Pinguins – Eisbären Berlin
Kölner Haie – Nürnberg Ice Tigers
Löwen Frankfurt – Augsburger Panther
Basketball
ENBL
Gruppenphase
Donald Trumps best Goldbuddy und Partygast Bryson DeChambeau hat sich gerade eine tolle neue Challenge ausgedacht, nämlich den Ball über sein Haus direkt mit einem As zu versenken. Dekadenz in a nutshell:
https://www.youtube.com/@brysondechambeau/shorts
Meine Wochenvorschau unter anderem mit CL, Football, Cucurella und den Wintersport-Epen der öffentlich-rechtlichen.
https://blickueberdenteich.de/das-wird-die-woche-die-wird-39/
Franzx – du musst es einfach nur mehr wollen und dann könntest du auch im Winter in kurzen Klamotten draußen stehen.
der Martin ist zurück:
https://www.t-online.de/sport/fussball/international/id_100538132/martin-hinteregger-comeback-bei-austria-klagenfurt-vertrag-bis-2026.html
RIP Jan Furtok. Was für ein wunderbarer Stürmer, ein herrlicher Fummler, ein Dribblanski.
Er wurde nur 62 Jahre alt, litt zuletzt an schwerem Alzheimer. Too young to die.
In Irland gibt es heute Sparta – Atletico und Sporting – Arsenal
eher so meh
Pinguins – Eisbären oder 3.-1. jetzt auf Magenta Sport.
Falls Kirmesliga zu langweilig ist.
Tod an Alzheimer mit 62, bei jemandem, der mit den Bällen der 70 bis 90er Fußballstürmer war. Kann man mal ein Fragezeichen dranheften imho.
@dasdo: Der Kurzhosige im Winter ist inzwischen doch ein gängiger Anblick. Sind doch längst nicht mehr nur Fettleibige, die sich so aus ihren überhitzten Wohnungen stehlen.
@mik
Sondern? Was sind das noch so für welche?
Ein Uwe bekommt auf einmal Lust auf kurze Hosen.
Zur Information, siehe Maschinenraum: Es schickt gerade irgendein Skript eines “lxbfYeaa” massiv Einträge mit SQL-Injekctions in Richtung spoilerfreier Mediathek, Bereich Boxen. Leider sind meine Mittel sehr begrenzt, was einen Schutz angeht, sodass ich es hier weitergebe.
Jogger und Sportler tragen auch im Winter kurze Hosen
Würden Matthias Sammer und Torsten Sträter eigentlich schon mal zusammen in einem Raum gesehen?
Fliegenfänger
https://www.kicker.de/langer-var-check-wirtz-setzt-umstrittenen-handelfmeter-unter-die-latte-1070819/video
Man sollte an Regel oder Auslegung dringend arbeiten.
So wird es albern
#Handspiel
Ich bin, ans Hockey angelehnt, dafür, dass jedes Handspiel einen 20m Schuss, angelehnt an Elfmeters gibt und bei klarer Absicht Elfmeter.
Gibt immernoch Diskussionen, aber weniger Streuung in der Härte der Folgen
Der Schiedsrichter hat sich so auf den Platzverweis für Dembele gefreut, dass er nicht mal den Konter abgewartet hat. Der hatte schon lange so offensichtlich keine Lust mehr auf Dembele.
In Lübeck ist es leider mal wieder soweit: https://vfb-luebeck.de/aufsichtsrat-und-vorstand-warnen-vor-zeitnah-drohender-insolvenz-unterstuetzung-dringend-benoetigt/
Und so quält sich auch der 5. Spieltag dahin. Leider sind die Bayern pragmatisch geworden.
Wen dieser UI-Cup nervt, kann auf Disney+ The Old Man bingen.
Stiftung Uwetest gibt hier eine Empfehlung.
6 Punkte Unterschied zwischen gesichertem Achtelfinale und Ausscheiden bzw. zwischen Platz 5 und 28 bei noch 3 bzw. 4 Spielen.
Ja, The Old Men hat insbesondere in Staffel 2 sehr gute Homeland Vibes
24 Kommentare an einem CL Abend — War auch schon mal mehr los
Pep kann wirklich nicht mehr gewinnen
Das Spiel in Manchester hatte ich nicht mehr auf dem Schirm. Unfassbar.
3:0 gegen Feyenoord herschenken ist schon krass
Mit dem Restprogramm, Donezk, Feyenoord und Bratislava (falls ich es richtig im Kopf habe) sollten die Bayern mit einer Winterpause ins Achtelfinale kommen können.
Bei Leverkusen mit Inter, Atletico und Prag könnten eher die Playoffs rufen
was war die Prognose?
reichen 9 Punkte für die nächste Runde in der CL?
Die Hochrechnung war 9 oder 10 Punkte. Das ist so oder so fast aussichtslos los für den Brauseclub.
die Prime-Show hat es vorhin mal kurz gezeigt:
11 Punkte um rechnerisch safe zu sein, bei 9 Punkten ist die Wahrscheinlichkeit bei um die 50%.
Minimum 16 Punkte für die Top 8.
#NFL
mir ist gerade aufgefallen, dass die Lions in ihrer langen Geschichte bis jetzt noch nie 2 Saisons nacheinander hatten mit 10 oder mehr Siegen,
wir leben in seltsamen Zeiten
Im Schnitt mehr als 4 Tore pro Spiel. Nimm das Bundesliga. Oder ist es doch nur das große Leistungsgefälle? Ich fühle mich sehr gut unterhalten.
Grad gesehen… Liverpool und Tottenham haben jeweils 9 Pflichtspiele alleine im Dezember.
Also, wirklich alle drei bis vier Tage. Wann sagt die Masse “Darauf haben wir keinen Bock mehr?”
Das muss ja auch alles bezahlt werden. Die Tickets, die Pay-TV Abos….
Es waren dabei: 0:6, 5:0, 1:5, 1:6. 3:0. Die beiden 1:0 von Bayern and Inter vs Gegner, die sich nie richtig aufbäumten. Unterhaltung nur bei 3:3 von City, und die absolut nicht abzusehen.
Mein Unterhaltungswert tendierte gegen Null.
Also ich habe mein Datzen-Abo gestern gekündigt und es läuft im Februar aus. Die Freitagsspiele sind häufig schlecht besetzt und mir egal. Die CL schaue ich wenn dann an Dienstag auf Prime, Mittwoch dann halt nicht und nur die ZDF-Zusammenfassung. Es ist mir zu viel, der Modus blöd und ich habe da keine Lust mehr zu schauen, weil man ja die Abogebühren rein bekommen will. Ansonsten schaue ich Datzen nicht und es ist einfach viel zu teuer geworden.
Das einzige was vielleicht schmerzt ist der Sonntag, weil Frankfurt eben häufig am Sonntag spielt. Aber ansonsten habe ich damit vermutlich wenig Probleme. Und wenn ich schon die Lust an den vielen Spielen verliere, dann sicher einige andere erst Recht, die weniger Sport schauen.
Ich denke, das ist der Trugschluss, dem wir Nerds aufsitzen.
Die schauen ja halt nun mal weniger Sport, dadurch haben die auch keine Überdosis. Also sind die immer froh, wenn Sport/Fußball kommt, wenn sonst nix läuft.
So sehe ich das auch @trempot. Da wird manchmal die Bundesliga geschaut und wenn es mal ein TopTeam in der CL gibt freut man sich. Einfache Unterhaltung ohne zu wissen, wie der deutsche Physio der Jugendakademie heißt.
@trempot – diese Gruppe, die du meinst, muss ja auch DAZN, Sky oder etc. als Abo haben und es entsprechend bezahlen. Leute, die nur ab und an schauen, aber trotzdem monatlich solche Kosten nicht hinterfragen, wird es sicherlich geben, aber ist das eine relevante Vielzahl?
Klar, wer vielleicht nur Prime hat, der sieht halt ein CL-Spiel pro Woche, etwas Fußball auf RTL, Zusammenfassungen und die DFB-Elf. Aber die bezahlen den Bums eben nicht.
Gibt dann noch Mischlinge. Mit Sky und Prime… oder nur DAZN und RTL+ etc. Oder Abo XY.
Bei der CL frage ich mich aber halt, wie viele Menschen so ein DAZN haben, keinen “eigenen” Verein dabei haben und diesen Wettbewerb mit zwei bis drei Spiele Woche intensiv verfolgen.
Ich fand diesen Blick auf die PL-Vereine zudem schon erschreckend. Aber in England gibt es ja noch Blackouts, da kann man nicht alles live sehen ;-).
@dasdo
Ein Uwe hat Datzn, keinen eigenen Verein und guckt ab und an die CL-Konferenz, wenn gerade keine Serie mit der Frau zu bingen ist.
Ein Uwe kennt ja nicht nur den Namen des deutschen Physios der Jugendakademie, sondern auch von seiner Schwester der Freundin, deren Wellensittich das Geburtsdatum.
Das sind die Basics, die müssen sitzen.
Was sagt Stiftung Uwetest denn zu Silo auf AppleTV? Sollte man das starten?
Hier haben einige berufliche Verbindungen zum juristischen Themenkomplex: Kommt das häufig vor, oder handelt es sich um einen (geschickten) Schachzug der Angeklagten oder wollen sie einfach nur nerven?
https://www.spiegel.de/panorama/justiz/stuttgart-schoeffe-schaut-aufs-handy-prozess-muss-neu-aufgerollt-werden-a-3e22a8c4-2d6b-4cd0-99c9-afc2ec388b23?sara_ref=re-so-app-sh
Danke der Nachfrage, Bregalor.
Leider muss ich Dir mitteilen, dass ein Uwe die Abteilung Sci-Fi / Fantasy / Marvel meidet, wie der Teufel das Weihwasser.
Dystopie habe ich hier im Alltag genug, das brauche ich daheim auf der Couch nicht mehr.
Da es aber eine AppleTV+ Serie ist, habe ich keinen Grund Dir davon abzuraten.
Bitte versuche doch die ersten zwei Episoden und gib hier Rückmeldung zur watchability.
Danke Dir.
Silo ist eine sehr, sehr langsam erzählte Serie,
zumindest in Staffel 1
The Old Man ist auch nichts für die TikTok-Generation (man könnte fast sagen, der Titel…), aber dennoch sehr gut, obgleich ich die erste Staffel besser fand.
Kann in dem Zusammenhang auch Outer Range (Prime) ausdrücklich empfehlen.
The Old Man ist am Anfang wirklich gut, lässt aber in Staffel 2 rapide nach.
Silo ist laaaangatmig…
Habe 1. Staffel nicht fertig geschafft.
Silo hat mir sehr gefallen. Durch die Tipps hier habe ich heute die ersten beiden Folgen The Old Man gesehen. Lässt sich gut an.