Guten Tag. Ich bin ein Platzhalter, an dem bis heute niemand nichts ergänzt hat.
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29.11.2024
Jung, ostdeutsch, unzufrieden? Von wegen! Was junge Ossis glücklich macht und warum es auch am Westen liegt, wenn sie doch mal wütend werden.
Sie sind gut zehn Jahre nach der Einheit geboren, lieben ihre Heimat und sind ostdeutsch aus Überzeugung. In ihren Dörfern und Städten sorgen junge Menschen unterschiedlich dafür, dass es lebendig bleibt. Was sie am Westen nervt: die aufgedrückten Stempel.
"Ich freue mich definitiv auf den Tag, aber ich bin auch froh, wenn's rum ist." Eine Woche vor seinem großen Tag schaut Jason nervös über den Sportplatz im thüringischen Flurstedt. Als der 19-Jährige die Älteren im Heimatverein davon überzeugt, hier ein Moped-Treffen auf die Beine zu stellen, ahnt er noch nicht, was da auf ihn zukommt. Jetzt hat Jason Schiss, dass zu viele mit ihren Simsons kommen. Schließlich hat er mehr als 12.000 Follower bei Instagram. Im Osten nichts los? Quatsch, findet der frisch ausgelernte Industriemechaniker. "Ich bin stolz, dass ich hier im Osten lebe, und würde das auch immer verteidigen." Vorurteile gebe es auf beiden Seiten.
"Das war ja unsere Jugend, die da verpulvert wurde, und wir durften nichts erleben!" Wenn Florian an die Corona-Verbote denkt, wird er immer noch wütend. Auf seinem Handy zeigt der 21-Jährige ein Foto von sich, mit geschwollenen Augen, nachdem er Pfefferspray von der Polizei abbekam, auf einer Montagsdemo gegen die Maßnahmen. Während der Lockdowns organisierte er mit seinem besten Freund Franz rings um Zwickau illegale Raves. Als DJ-Duo "Reaktor F" werden sie inzwischen professionell gebucht. Von Politik und Medien sind die beiden enttäuscht. "Sofort, wenn man etwas gegen die öffentliche Meinung hat, wird man in die rechte Ecke gestellt, und es ist alles falsch", ärgert sich der gelernte Maurer Florian. Für Franz, der bei VW E-Autos baut, heißt ostdeutsch sein, "dass wir uns unsere eigene Meinung bilden. Sonst wäre auch die Wende nicht zustande gekommen."
In zwei Wochen wollen die Cheekys beim Ostsee Dance Cup abräumen. Doch die Konkurrenz ist groß und die Jury streng. "Die Choreo steht, aber die Details kosten Blut, Schweiß und Tränen", ahnt Mia. Obwohl die anspruchsvollen Schrittfolgen und Hebefiguren noch nicht perfekt sitzen, bleibt Tanzlehrerin Maria cool. Auf den Teamgeist der Cheekys sei Verlass. Die jungen Frauen leben gern in im Osten. "Das größte Vorurteil ist natürlich, dass wir hier alle blau und braun sind", meint Anna. Auch Mia musste sich schon Sprüche anhören, weil sie aus dem Osten ist. Aber irgendwann stehe man drüber und werde schlagfertiger. "Die haben ihr Ding, und wir haben unser Ding." Mit Blick auf die Landtagswahl meint Maria: "Ich vertraue auf Menschlichkeit, auch wenn es manchmal schwierig ist, sie zu finden."
Die "ZDF.reportage" begleitet junge Menschen aus Sachsen, Thüringen und Brandenburg und zeigt, wie sie auf ihre Heimat schauen und worauf es für sie ankommt im Leben.
Jede Zeit hat ihre Helden. Das gilt besonders für den Fußball. "Terra X History" erzählt die Geschichte sechs großer Fußballlegenden: von Fritz Walter bis Bastian Schweinsteiger.
Kurz vor der Fußball-EM 2024 blickt "Terra X History" zurück auf deutsche Fußballer, die Geschichte schrieben: Ihre größten Erfolge und ihr Scheitern stehen oft für den Lebensweg einer ganzen Generation und sind ein Spiegelbild ihrer Zeit.
Da ist zum Beispiel Fritz Walter, ohne den der WM-Sieg von 1954 nicht vorstellbar ist. Durch diesen Triumph fassten die Deutschen nach dem Krieg neues Selbstbewusstsein und starteten dynamisch in die Wirtschaftswunder-Ära.
Franz Beckenbauer sorgte mit seiner Weltgewandtheit und seiner Eleganz in den 1960er- und 1970er-Jahren dafür, dass der Fußball gesellschaftsfähig wurde. Mit seinen WM-Titeln als Spieler und Trainer wurde er zum Synonym für Erfolg. Doch er steht genauso für die Kommerzialisierung des Sports.
Gerd Müller gilt als unübertroffen, was seinen "Tor-Riecher" angeht. Doch verfiel er zum Ende seiner Karriere dem Alkohol. Eine Krise, aus der er sich selbst wieder herauskämpfte.
Jürgen Sparwasser machte sich mit seinem Treffer zum 1:0 beim einzigen deutsch-deutschen Aufeinandertreffen 1974 unvergesslich. 1988 floh er aus der DDR in die Bundesrepublik. Die Negativpropaganda, die daraufhin in der DDR über ihn hineinbrach, wirft ein bezeichnendes Licht auf ein dunkles Kapitel deutscher Geschichte. Im Interview erinnert sich Jürgen Sparwasser an das historische Spiel DDR versus BRD.
Lothar Matthäus war der Spielmacher, der Deutschland im Jahr der Einheit zum Weltmeister machte. Alles schien auf einmal möglich.
Bastian Schweinsteiger ist Symbol für das neue, offenherzige, spaßorientierte Deutschland, wie es sich bei der WM 2006 präsentierte.
Daniel gibt fast 100.000 Euro für Online-Glücksspiele aus. Mit 16 fängt er mit Videogames an. Später kommen Poker, Roulette, Sportwetten hinzu. Dank Therapie überwindet er seine Spielsucht.
Die Grenzen zwischen harmlosem Gaming und klassischem Glücksspiel sind oftmals fließend. Jugendliche, die spielsüchtig sind, vernachlässigen häufig soziale Beziehungen. Sie schwänzen die Schule oder gehen nicht mehr zur Ausbildung oder Arbeit.
Hinter den Game- und Gambling-Angeboten steckt eine regelrechte Industrie, die mit Mafia-Methoden Spieler unter Druck setzt und versucht, gezielt junge Leute anzusprechen. Viele Wettanbieter sind auch im Profisport präsent.
Ob Gaming, Gambling, soziale Medien oder andere Plattformen: Mitarbeitende der Tech-Industrie kennen die psychologischen Tricks und Techniken, mit denen ihre Angebote und Apps Userinnen und User abhängig machen. Und nicht zuletzt deshalb halten viele von ihnen ihre eigenen Kinder möglichst lange von Bildschirmen und Displays fern.
30.11.2024
Skispringen Männer
Zusammenfassung aus Ruka/Finnland
Kommentatorin: Meili Scheidemann
ca. 12:15
Eishockey: DEL, 21. Spieltag
Eisbären Berlin – ERC Ingolstadt
Zusammenfassung
Kommentator: Konstantin Klostermann
ca. 12:25
Rodel-Weltcup
Doppelsitzer Frauen, 2. Lauf
Zusammenfassung aus Lillehammer/Norwegen
Kommentator: Norbert Galeske
ca. 12:35
Rodel-Weltcup
Frauen, 2. Lauf
Übertragung aus Lillehammer/Norwegen
Kommentator: Norbert Galeske
ca. 13:00
Biathlon-Weltcup
Single Mixed-Staffel
Übertragung aus Kontiolahti/Finnland
Kommentator: Volker Grube
Co-Kommentator: Sven Fischer
Moderation: Alexander Ruda
Expertin: Laura Dahlmeier
Expertin: Denise Herrmann-Wick
ca. 14.05 Uhr
heute Xpress (HD/UT)
ca. 14:10
Weltcup Nordische Kombination
10 km Langlauf Männer
Übertragung aus Ruka/Finnland
Kommentatorin: Meili Scheidemann
ca. 14:50
Langlauf-Weltcup
Sprint Frauen und Männer
Zusammenfassung aus Ruka/Finnland
Kommentator: Heiko Klasen
ca. 15:00
Rodel-Weltcup
Doppelsitzer Männer, 2. Lauf
Übertragung aus Lillehammer/Norwegen
Kommentator: Norbert Galeske
ca. 15:35
Biathlon-Weltcup
Mixed-Staffel
Übertragung aus Kontiolahti/Finnland
Kommentator: Volker Grube
Co-Kommentator: Sven Fischer
Moderation: Alexander Ruda
Expertin: Laura Dahlmeier
Expertin: Denise Herrmann-Wick
ca. 17:00
Weltcup Skispringen
Männer, 1. Durchgang
Übertragung aus Ruka/Finnland
Kommentator: Stefan Bier
Moderation: Lena Kesting
Experte: Severin Freund
ca. 17.50 Uhr
heute Xpress (HD/UT)
ca. 17:55
Weltcup Skispringen
Männer, 2. Durchgang
Übertragung aus Ruka/Finnland
Kommentator: Stefan Bier
Moderation: Lena Kesting
Experte: Severin Freund
Skispringen Männer
Zusammenfassung aus Ruka/Finnland
Kommentatorin: Meili Scheidemann
ca. 12:15
Eishockey: DEL, 21. Spieltag
Eisbären Berlin – ERC Ingolstadt
Zusammenfassung
Kommentator: Konstantin Klostermann
ca. 12:25
Rodel-Weltcup
Doppelsitzer Frauen, 2. Lauf
Zusammenfassung aus Lillehammer/Norwegen
Kommentator: Norbert Galeske
ca. 12:35
Rodel-Weltcup
Frauen, 2. Lauf
Übertragung aus Lillehammer/Norwegen
Kommentator: Norbert Galeske
ca. 13:00
Biathlon-Weltcup
Single Mixed-Staffel
Übertragung aus Kontiolahti/Finnland
Kommentator: Volker Grube
Co-Kommentator: Sven Fischer
Moderation: Alexander Ruda
Expertin: Laura Dahlmeier
Expertin: Denise Herrmann-Wick
ca. 14.05 Uhr
heute Xpress (HD/UT)
ca. 14:10
Weltcup Nordische Kombination
10 km Langlauf Männer
Übertragung aus Ruka/Finnland
Kommentatorin: Meili Scheidemann
ca. 14:50
Langlauf-Weltcup
Sprint Frauen und Männer
Zusammenfassung aus Ruka/Finnland
Kommentator: Heiko Klasen
ca. 15:00
Rodel-Weltcup
Doppelsitzer Männer, 2. Lauf
Übertragung aus Lillehammer/Norwegen
Kommentator: Norbert Galeske
ca. 15:35
Biathlon-Weltcup
Mixed-Staffel
Übertragung aus Kontiolahti/Finnland
Kommentator: Volker Grube
Co-Kommentator: Sven Fischer
Moderation: Alexander Ruda
Expertin: Laura Dahlmeier
Expertin: Denise Herrmann-Wick
ca. 17:00
Weltcup Skispringen
Männer, 1. Durchgang
Übertragung aus Ruka/Finnland
Kommentator: Stefan Bier
Moderation: Lena Kesting
Experte: Severin Freund
ca. 17.50 Uhr
heute Xpress (HD/UT)
ca. 17:55
Weltcup Skispringen
Männer, 2. Durchgang
Übertragung aus Ruka/Finnland
Kommentator: Stefan Bier
Moderation: Lena Kesting
Experte: Severin Freund
Skispringen Männer
Zusammenfassung aus Ruka/Finnland
Kommentatorin: Meili Scheidemann
ca. 12:15
Eishockey: DEL, 21. Spieltag
Eisbären Berlin – ERC Ingolstadt
Zusammenfassung
Kommentator: Konstantin Klostermann
ca. 12:25
Rodel-Weltcup
Doppelsitzer Frauen, 2. Lauf
Zusammenfassung aus Lillehammer/Norwegen
Kommentator: Norbert Galeske
ca. 12:35
Rodel-Weltcup
Frauen, 2. Lauf
Übertragung aus Lillehammer/Norwegen
Kommentator: Norbert Galeske
ca. 13:00
Biathlon-Weltcup
Single Mixed-Staffel
Übertragung aus Kontiolahti/Finnland
Kommentator: Volker Grube
Co-Kommentator: Sven Fischer
Moderation: Alexander Ruda
Expertin: Laura Dahlmeier
Expertin: Denise Herrmann-Wick
ca. 14.05 Uhr
heute Xpress (HD/UT)
ca. 14:10
Weltcup Nordische Kombination
10 km Langlauf Männer
Übertragung aus Ruka/Finnland
Kommentatorin: Meili Scheidemann
ca. 14:50
Langlauf-Weltcup
Sprint Frauen und Männer
Zusammenfassung aus Ruka/Finnland
Kommentator: Heiko Klasen
ca. 15:00
Rodel-Weltcup
Doppelsitzer Männer, 2. Lauf
Übertragung aus Lillehammer/Norwegen
Kommentator: Norbert Galeske
ca. 15:35
Biathlon-Weltcup
Mixed-Staffel
Übertragung aus Kontiolahti/Finnland
Kommentator: Volker Grube
Co-Kommentator: Sven Fischer
Moderation: Alexander Ruda
Expertin: Laura Dahlmeier
Expertin: Denise Herrmann-Wick
ca. 17:00
Weltcup Skispringen
Männer, 1. Durchgang
Übertragung aus Ruka/Finnland
Kommentator: Stefan Bier
Moderation: Lena Kesting
Experte: Severin Freund
ca. 17.50 Uhr
heute Xpress (HD/UT)
ca. 17:55
Weltcup Skispringen
Männer, 2. Durchgang
Übertragung aus Ruka/Finnland
Kommentator: Stefan Bier
Moderation: Lena Kesting
Experte: Severin Freund
Skispringen Männer
Zusammenfassung aus Ruka/Finnland
Kommentatorin: Meili Scheidemann
ca. 12:15
Eishockey: DEL, 21. Spieltag
Eisbären Berlin – ERC Ingolstadt
Zusammenfassung
Kommentator: Konstantin Klostermann
ca. 12:25
Rodel-Weltcup
Doppelsitzer Frauen, 2. Lauf
Zusammenfassung aus Lillehammer/Norwegen
Kommentator: Norbert Galeske
ca. 12:35
Rodel-Weltcup
Frauen, 2. Lauf
Übertragung aus Lillehammer/Norwegen
Kommentator: Norbert Galeske
ca. 13:00
Biathlon-Weltcup
Single Mixed-Staffel
Übertragung aus Kontiolahti/Finnland
Kommentator: Volker Grube
Co-Kommentator: Sven Fischer
Moderation: Alexander Ruda
Expertin: Laura Dahlmeier
Expertin: Denise Herrmann-Wick
ca. 14.05 Uhr
heute Xpress (HD/UT)
ca. 14:10
Weltcup Nordische Kombination
10 km Langlauf Männer
Übertragung aus Ruka/Finnland
Kommentatorin: Meili Scheidemann
ca. 14:50
Langlauf-Weltcup
Sprint Frauen und Männer
Zusammenfassung aus Ruka/Finnland
Kommentator: Heiko Klasen
ca. 15:00
Rodel-Weltcup
Doppelsitzer Männer, 2. Lauf
Übertragung aus Lillehammer/Norwegen
Kommentator: Norbert Galeske
ca. 15:35
Biathlon-Weltcup
Mixed-Staffel
Übertragung aus Kontiolahti/Finnland
Kommentator: Volker Grube
Co-Kommentator: Sven Fischer
Moderation: Alexander Ruda
Expertin: Laura Dahlmeier
Expertin: Denise Herrmann-Wick
ca. 17:00
Weltcup Skispringen
Männer, 1. Durchgang
Übertragung aus Ruka/Finnland
Kommentator: Stefan Bier
Moderation: Lena Kesting
Experte: Severin Freund
ca. 17.50 Uhr
heute Xpress (HD/UT)
ca. 17:55
Weltcup Skispringen
Männer, 2. Durchgang
Übertragung aus Ruka/Finnland
Kommentator: Stefan Bier
Moderation: Lena Kesting
Experte: Severin Freund
Skispringen Männer
Zusammenfassung aus Ruka/Finnland
Kommentatorin: Meili Scheidemann
ca. 12:15
Eishockey: DEL, 21. Spieltag
Eisbären Berlin – ERC Ingolstadt
Zusammenfassung
Kommentator: Konstantin Klostermann
ca. 12:25
Rodel-Weltcup
Doppelsitzer Frauen, 2. Lauf
Zusammenfassung aus Lillehammer/Norwegen
Kommentator: Norbert Galeske
ca. 12:35
Rodel-Weltcup
Frauen, 2. Lauf
Übertragung aus Lillehammer/Norwegen
Kommentator: Norbert Galeske
ca. 13:00
Biathlon-Weltcup
Single Mixed-Staffel
Übertragung aus Kontiolahti/Finnland
Kommentator: Volker Grube
Co-Kommentator: Sven Fischer
Moderation: Alexander Ruda
Expertin: Laura Dahlmeier
Expertin: Denise Herrmann-Wick
ca. 14.05 Uhr
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ca. 14:10
Weltcup Nordische Kombination
10 km Langlauf Männer
Übertragung aus Ruka/Finnland
Kommentatorin: Meili Scheidemann
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Langlauf-Weltcup
Sprint Frauen und Männer
Zusammenfassung aus Ruka/Finnland
Kommentator: Heiko Klasen
ca. 15:00
Rodel-Weltcup
Doppelsitzer Männer, 2. Lauf
Übertragung aus Lillehammer/Norwegen
Kommentator: Norbert Galeske
ca. 15:35
Biathlon-Weltcup
Mixed-Staffel
Übertragung aus Kontiolahti/Finnland
Kommentator: Volker Grube
Co-Kommentator: Sven Fischer
Moderation: Alexander Ruda
Expertin: Laura Dahlmeier
Expertin: Denise Herrmann-Wick
ca. 17:00
Weltcup Skispringen
Männer, 1. Durchgang
Übertragung aus Ruka/Finnland
Kommentator: Stefan Bier
Moderation: Lena Kesting
Experte: Severin Freund
ca. 17.50 Uhr
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Weltcup Skispringen
Männer, 2. Durchgang
Übertragung aus Ruka/Finnland
Kommentator: Stefan Bier
Moderation: Lena Kesting
Experte: Severin Freund
Skispringen Männer
Zusammenfassung aus Ruka/Finnland
Kommentatorin: Meili Scheidemann
ca. 12:15
Eishockey: DEL, 21. Spieltag
Eisbären Berlin – ERC Ingolstadt
Zusammenfassung
Kommentator: Konstantin Klostermann
ca. 12:25
Rodel-Weltcup
Doppelsitzer Frauen, 2. Lauf
Zusammenfassung aus Lillehammer/Norwegen
Kommentator: Norbert Galeske
ca. 12:35
Rodel-Weltcup
Frauen, 2. Lauf
Übertragung aus Lillehammer/Norwegen
Kommentator: Norbert Galeske
ca. 13:00
Biathlon-Weltcup
Single Mixed-Staffel
Übertragung aus Kontiolahti/Finnland
Kommentator: Volker Grube
Co-Kommentator: Sven Fischer
Moderation: Alexander Ruda
Expertin: Laura Dahlmeier
Expertin: Denise Herrmann-Wick
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ca. 14:10
Weltcup Nordische Kombination
10 km Langlauf Männer
Übertragung aus Ruka/Finnland
Kommentatorin: Meili Scheidemann
ca. 14:50
Langlauf-Weltcup
Sprint Frauen und Männer
Zusammenfassung aus Ruka/Finnland
Kommentator: Heiko Klasen
ca. 15:00
Rodel-Weltcup
Doppelsitzer Männer, 2. Lauf
Übertragung aus Lillehammer/Norwegen
Kommentator: Norbert Galeske
ca. 15:35
Biathlon-Weltcup
Mixed-Staffel
Übertragung aus Kontiolahti/Finnland
Kommentator: Volker Grube
Co-Kommentator: Sven Fischer
Moderation: Alexander Ruda
Expertin: Laura Dahlmeier
Expertin: Denise Herrmann-Wick
ca. 17:00
Weltcup Skispringen
Männer, 1. Durchgang
Übertragung aus Ruka/Finnland
Kommentator: Stefan Bier
Moderation: Lena Kesting
Experte: Severin Freund
ca. 17.50 Uhr
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Weltcup Skispringen
Männer, 2. Durchgang
Übertragung aus Ruka/Finnland
Kommentator: Stefan Bier
Moderation: Lena Kesting
Experte: Severin Freund
Skispringen Männer
Zusammenfassung aus Ruka/Finnland
Kommentatorin: Meili Scheidemann
ca. 12:15
Eishockey: DEL, 21. Spieltag
Eisbären Berlin – ERC Ingolstadt
Zusammenfassung
Kommentator: Konstantin Klostermann
ca. 12:25
Rodel-Weltcup
Doppelsitzer Frauen, 2. Lauf
Zusammenfassung aus Lillehammer/Norwegen
Kommentator: Norbert Galeske
ca. 12:35
Rodel-Weltcup
Frauen, 2. Lauf
Übertragung aus Lillehammer/Norwegen
Kommentator: Norbert Galeske
ca. 13:00
Biathlon-Weltcup
Single Mixed-Staffel
Übertragung aus Kontiolahti/Finnland
Kommentator: Volker Grube
Co-Kommentator: Sven Fischer
Moderation: Alexander Ruda
Expertin: Laura Dahlmeier
Expertin: Denise Herrmann-Wick
ca. 14.05 Uhr
heute Xpress (HD/UT)
ca. 14:10
Weltcup Nordische Kombination
10 km Langlauf Männer
Übertragung aus Ruka/Finnland
Kommentatorin: Meili Scheidemann
ca. 14:50
Langlauf-Weltcup
Sprint Frauen und Männer
Zusammenfassung aus Ruka/Finnland
Kommentator: Heiko Klasen
ca. 15:00
Rodel-Weltcup
Doppelsitzer Männer, 2. Lauf
Übertragung aus Lillehammer/Norwegen
Kommentator: Norbert Galeske
ca. 15:35
Biathlon-Weltcup
Mixed-Staffel
Übertragung aus Kontiolahti/Finnland
Kommentator: Volker Grube
Co-Kommentator: Sven Fischer
Moderation: Alexander Ruda
Expertin: Laura Dahlmeier
Expertin: Denise Herrmann-Wick
ca. 17:00
Weltcup Skispringen
Männer, 1. Durchgang
Übertragung aus Ruka/Finnland
Kommentator: Stefan Bier
Moderation: Lena Kesting
Experte: Severin Freund
ca. 17.50 Uhr
heute Xpress (HD/UT)
ca. 17:55
Weltcup Skispringen
Männer, 2. Durchgang
Übertragung aus Ruka/Finnland
Kommentator: Stefan Bier
Moderation: Lena Kesting
Experte: Severin Freund
Gast: Friederike Kromp
Deutsche Fußballtrainerin
Fußball-Bundesliga, 12. Spieltag
Abendspiel:
Bor. Dortmund - Bayern München
Union Berlin - Bayer Leverkusen
FC Augsburg - VfL Bochum
SC Freiburg - Bor. M'gladbach
Werder Bremen - VfB Stuttgart
RB Leipzig - VfL Wolfsburg
Fußball: Zweite Liga, 14. Spieltag
Darmstadt 98 - Preußen Münster
1. FC Köln - Hannover 96
Braunschweig - Jahn Regensburg
SV Elversberg - SC Paderborn
Wintersport
Highlights
Gast: Friederike Kromp
Deutsche Fußballtrainerin
Fußball-Bundesliga, 12. Spieltag
Abendspiel:
Bor. Dortmund - Bayern München
Union Berlin - Bayer Leverkusen
FC Augsburg - VfL Bochum
SC Freiburg - Bor. M'gladbach
Werder Bremen - VfB Stuttgart
RB Leipzig - VfL Wolfsburg
Fußball: Zweite Liga, 14. Spieltag
Darmstadt 98 - Preußen Münster
1. FC Köln - Hannover 96
Braunschweig - Jahn Regensburg
SV Elversberg - SC Paderborn
Wintersport
Highlights
Gast: Friederike Kromp
Deutsche Fußballtrainerin
Fußball-Bundesliga, 12. Spieltag
Abendspiel:
Bor. Dortmund - Bayern München
Union Berlin - Bayer Leverkusen
FC Augsburg - VfL Bochum
SC Freiburg - Bor. M'gladbach
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RB Leipzig - VfL Wolfsburg
Fußball: Zweite Liga, 14. Spieltag
Darmstadt 98 - Preußen Münster
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Braunschweig - Jahn Regensburg
SV Elversberg - SC Paderborn
Wintersport
Highlights
Gast: Friederike Kromp
Deutsche Fußballtrainerin
Fußball-Bundesliga, 12. Spieltag
Abendspiel:
Bor. Dortmund - Bayern München
Union Berlin - Bayer Leverkusen
FC Augsburg - VfL Bochum
SC Freiburg - Bor. M'gladbach
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Fußball: Zweite Liga, 14. Spieltag
Darmstadt 98 - Preußen Münster
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Braunschweig - Jahn Regensburg
SV Elversberg - SC Paderborn
Wintersport
Highlights
Gast: Friederike Kromp
Deutsche Fußballtrainerin
Fußball-Bundesliga, 12. Spieltag
Abendspiel:
Bor. Dortmund - Bayern München
Union Berlin - Bayer Leverkusen
FC Augsburg - VfL Bochum
SC Freiburg - Bor. M'gladbach
Werder Bremen - VfB Stuttgart
RB Leipzig - VfL Wolfsburg
Fußball: Zweite Liga, 14. Spieltag
Darmstadt 98 - Preußen Münster
1. FC Köln - Hannover 96
Braunschweig - Jahn Regensburg
SV Elversberg - SC Paderborn
Wintersport
Highlights
Gast: Friederike Kromp
Deutsche Fußballtrainerin
Fußball-Bundesliga, 12. Spieltag
Abendspiel:
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Union Berlin - Bayer Leverkusen
FC Augsburg - VfL Bochum
SC Freiburg - Bor. M'gladbach
Werder Bremen - VfB Stuttgart
RB Leipzig - VfL Wolfsburg
Fußball: Zweite Liga, 14. Spieltag
Darmstadt 98 - Preußen Münster
1. FC Köln - Hannover 96
Braunschweig - Jahn Regensburg
SV Elversberg - SC Paderborn
Wintersport
Highlights
Gast: Friederike Kromp
Deutsche Fußballtrainerin
Fußball-Bundesliga, 12. Spieltag
Abendspiel:
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FC Augsburg - VfL Bochum
SC Freiburg - Bor. M'gladbach
Werder Bremen - VfB Stuttgart
RB Leipzig - VfL Wolfsburg
Fußball: Zweite Liga, 14. Spieltag
Darmstadt 98 - Preußen Münster
1. FC Köln - Hannover 96
Braunschweig - Jahn Regensburg
SV Elversberg - SC Paderborn
Wintersport
Highlights
Nichts ist so, wie es zunächst scheint in dem raffinierten Erotik-Thriller "Wild Things", den US-Regisseur John McNaughton vor der Hochglanzkulisse von Florida in Szene setzte.
Matt Dillon, Kevin Bacon, Neve Campbell und Denise Richards spielen die Hauptrollen in einer wendungsreichen Story um Sex, Intrigen und jede Menge Geld.
Der beliebte Sportlehrer Sam Lombardo (Matt Dillon) wird von zwei Schülerinnen der Vergewaltigung bezichtigt. Ein Skandal im ebenso reichen wie friedlichen Städtchen Blue Bay. Als es zum Gerichtsprozess kommt, verwickeln sich die Mädchen schon bald in Widersprüche. Und das ist nur der Anfang eines teuflischen Komplotts, das auch vor Mord nicht haltmacht.
Es ist das Paradies auf Erden: Blue Bay in Florida, wo die Reichen und Schönen in Traumvillen wohnen, wo man Limousinen fährt und Mitglied im Jachtklub ist. Hier hat es Sam Lombardo (Matt Dillon) geschafft, sich zum allseits beliebten Highschool-Lehrer hochzuarbeiten. Und das will er sich von der verwöhnten Studentin Kelly (Denise Richards), die ihm eindeutige Avancen macht, keinesfalls zerstören lassen. Doch Kelly ist nicht nur reich und attraktiv, sondern sie ist es auch gewohnt, das zu bekommen, was sie will.
Erbost über Sams Abweisung, erklärt sie wenig später, sie sei von dem gut aussehenden Sportlehrer vergewaltigt worden. Eine böse Überraschung für den sozialen Aufsteiger, zumal sich kurz darauf eine weitere Studentin mit einer derartigen Anklage bei der Polizei meldet. Dabei hatte sich Sam um die störrische Einzelgängerin Suzie (Neve Campbell) immer besonders gekümmert.
Auch Police Detective Duquette (Kevin Bacon) weiß nicht so recht, ob er den beiden so unterschiedlichen Mädchen Glauben schenken soll, aber alles spricht gegen Sam. Als es dann zum Prozess kommt, scheint sich jedoch das Blatt für den Angeklagten auf magische Weise zu wenden. Die Klägerinnen verwickeln sich in Widersprüche, bis Suzie schließlich zugibt, dass die Vorwürfe gegen Sam erfunden und erlogen waren. Doch was zunächst wie ein intrigantes Spiel zweier skrupelloser Biester aussieht, entpuppt sich bald als ein mörderischer Plan voller Gier, Neid und Lügen.
Als man John McNaughton Anfang 1996 die Idee zu "Wild Things" präsentierte und ihm gleichzeitig die Regie angeboten wurde, freute er sich zwar über die Möglichkeit "eine klassische Geschichte von Rache und Leidenschaft" auf die Leinwand zu bringen, war sich aber zunächst nicht ganz sicher, ob er einen normalen Thriller überhaupt machen wollte.
Immerhin war er zuvor mit Filmen wie dem düsteren Krimi "Henry: Portrait of a Serial Killer" (1986) oder der Komödie "Sein Name ist Mad Dog" (1993) bekannt geworden, die sich durch einen dokumentarisch-realistischen Erzählstil auszeichneten. Nachdem sich McNaughton jedoch für den wendungsreichen, immer wieder überraschenden Krimiplot von "Wild Things" so richtig begeistern konnte, war ihm auch schnell klar, dass diese Produktion ganz anders aussehen musste als seine bisherigen Regie-Arbeiten. Der Film sollte groß und glamourös wirken.
"Die Hauptfiguren sollen alle unglaublich attraktiv und schön sein, also das genaue Gegenteil von dem, was sie im Inneren wirklich sind." Für diesen edlen Look verpflichtete McNaughton den Kameramann von Tony Scott, Jeffrey Kimball, der unter anderem für "Top Gun" und "True Romance" verantwortlich war und später für Actionspezialist John Woo "Windtalkers" und "M:I 2" fotografierte. In leuchtenden Farben beschreiben Kameramann und Regisseur hier nun eine Welt der Reichen und Schönen, unter deren Oberfläche es allerdings umso dunkler aussieht, wenn der Hochglanzlack zu bröseln beginnt.
Hauptdarsteller Matt Dillon (geboren am 18. Februar 1964) war dieses Jahr beim Filmfestival von Cannes in einer ganz besonderen Rolle zu Gast: Im Spielfilm "Being Maria" spielt der Hollywoodstar einen – Hollywoodstar, und zwar einen der größten: Marlon Brando.
"Being Maria" schildert das Leben der Schauspielerin Maria Schneider (1952-2011) mit Focus auf den Dreharbeiten zu "Der letzte Tango in Paris" (1972).
Nichts ist so, wie es zunächst scheint in dem raffinierten Erotik-Thriller "Wild Things", den US-Regisseur John McNaughton vor der Hochglanzkulisse von Florida in Szene setzte.
Matt Dillon, Kevin Bacon, Neve Campbell und Denise Richards spielen die Hauptrollen in einer wendungsreichen Story um Sex, Intrigen und jede Menge Geld.
Der beliebte Sportlehrer Sam Lombardo (Matt Dillon) wird von zwei Schülerinnen der Vergewaltigung bezichtigt. Ein Skandal im ebenso reichen wie friedlichen Städtchen Blue Bay. Als es zum Gerichtsprozess kommt, verwickeln sich die Mädchen schon bald in Widersprüche. Und das ist nur der Anfang eines teuflischen Komplotts, das auch vor Mord nicht haltmacht.
Es ist das Paradies auf Erden: Blue Bay in Florida, wo die Reichen und Schönen in Traumvillen wohnen, wo man Limousinen fährt und Mitglied im Jachtklub ist. Hier hat es Sam Lombardo (Matt Dillon) geschafft, sich zum allseits beliebten Highschool-Lehrer hochzuarbeiten. Und das will er sich von der verwöhnten Studentin Kelly (Denise Richards), die ihm eindeutige Avancen macht, keinesfalls zerstören lassen. Doch Kelly ist nicht nur reich und attraktiv, sondern sie ist es auch gewohnt, das zu bekommen, was sie will.
Erbost über Sams Abweisung, erklärt sie wenig später, sie sei von dem gut aussehenden Sportlehrer vergewaltigt worden. Eine böse Überraschung für den sozialen Aufsteiger, zumal sich kurz darauf eine weitere Studentin mit einer derartigen Anklage bei der Polizei meldet. Dabei hatte sich Sam um die störrische Einzelgängerin Suzie (Neve Campbell) immer besonders gekümmert.
Auch Police Detective Duquette (Kevin Bacon) weiß nicht so recht, ob er den beiden so unterschiedlichen Mädchen Glauben schenken soll, aber alles spricht gegen Sam. Als es dann zum Prozess kommt, scheint sich jedoch das Blatt für den Angeklagten auf magische Weise zu wenden. Die Klägerinnen verwickeln sich in Widersprüche, bis Suzie schließlich zugibt, dass die Vorwürfe gegen Sam erfunden und erlogen waren. Doch was zunächst wie ein intrigantes Spiel zweier skrupelloser Biester aussieht, entpuppt sich bald als ein mörderischer Plan voller Gier, Neid und Lügen.
Als man John McNaughton Anfang 1996 die Idee zu "Wild Things" präsentierte und ihm gleichzeitig die Regie angeboten wurde, freute er sich zwar über die Möglichkeit "eine klassische Geschichte von Rache und Leidenschaft" auf die Leinwand zu bringen, war sich aber zunächst nicht ganz sicher, ob er einen normalen Thriller überhaupt machen wollte.
Immerhin war er zuvor mit Filmen wie dem düsteren Krimi "Henry: Portrait of a Serial Killer" (1986) oder der Komödie "Sein Name ist Mad Dog" (1993) bekannt geworden, die sich durch einen dokumentarisch-realistischen Erzählstil auszeichneten. Nachdem sich McNaughton jedoch für den wendungsreichen, immer wieder überraschenden Krimiplot von "Wild Things" so richtig begeistern konnte, war ihm auch schnell klar, dass diese Produktion ganz anders aussehen musste als seine bisherigen Regie-Arbeiten. Der Film sollte groß und glamourös wirken.
"Die Hauptfiguren sollen alle unglaublich attraktiv und schön sein, also das genaue Gegenteil von dem, was sie im Inneren wirklich sind." Für diesen edlen Look verpflichtete McNaughton den Kameramann von Tony Scott, Jeffrey Kimball, der unter anderem für "Top Gun" und "True Romance" verantwortlich war und später für Actionspezialist John Woo "Windtalkers" und "M:I 2" fotografierte. In leuchtenden Farben beschreiben Kameramann und Regisseur hier nun eine Welt der Reichen und Schönen, unter deren Oberfläche es allerdings umso dunkler aussieht, wenn der Hochglanzlack zu bröseln beginnt.
Hauptdarsteller Matt Dillon (geboren am 18. Februar 1964) war dieses Jahr beim Filmfestival von Cannes in einer ganz besonderen Rolle zu Gast: Im Spielfilm "Being Maria" spielt der Hollywoodstar einen – Hollywoodstar, und zwar einen der größten: Marlon Brando.
"Being Maria" schildert das Leben der Schauspielerin Maria Schneider (1952-2011) mit Focus auf den Dreharbeiten zu "Der letzte Tango in Paris" (1972).
Nichts ist so, wie es zunächst scheint in dem raffinierten Erotik-Thriller "Wild Things", den US-Regisseur John McNaughton vor der Hochglanzkulisse von Florida in Szene setzte.
Matt Dillon, Kevin Bacon, Neve Campbell und Denise Richards spielen die Hauptrollen in einer wendungsreichen Story um Sex, Intrigen und jede Menge Geld.
Der beliebte Sportlehrer Sam Lombardo (Matt Dillon) wird von zwei Schülerinnen der Vergewaltigung bezichtigt. Ein Skandal im ebenso reichen wie friedlichen Städtchen Blue Bay. Als es zum Gerichtsprozess kommt, verwickeln sich die Mädchen schon bald in Widersprüche. Und das ist nur der Anfang eines teuflischen Komplotts, das auch vor Mord nicht haltmacht.
Es ist das Paradies auf Erden: Blue Bay in Florida, wo die Reichen und Schönen in Traumvillen wohnen, wo man Limousinen fährt und Mitglied im Jachtklub ist. Hier hat es Sam Lombardo (Matt Dillon) geschafft, sich zum allseits beliebten Highschool-Lehrer hochzuarbeiten. Und das will er sich von der verwöhnten Studentin Kelly (Denise Richards), die ihm eindeutige Avancen macht, keinesfalls zerstören lassen. Doch Kelly ist nicht nur reich und attraktiv, sondern sie ist es auch gewohnt, das zu bekommen, was sie will.
Erbost über Sams Abweisung, erklärt sie wenig später, sie sei von dem gut aussehenden Sportlehrer vergewaltigt worden. Eine böse Überraschung für den sozialen Aufsteiger, zumal sich kurz darauf eine weitere Studentin mit einer derartigen Anklage bei der Polizei meldet. Dabei hatte sich Sam um die störrische Einzelgängerin Suzie (Neve Campbell) immer besonders gekümmert.
Auch Police Detective Duquette (Kevin Bacon) weiß nicht so recht, ob er den beiden so unterschiedlichen Mädchen Glauben schenken soll, aber alles spricht gegen Sam. Als es dann zum Prozess kommt, scheint sich jedoch das Blatt für den Angeklagten auf magische Weise zu wenden. Die Klägerinnen verwickeln sich in Widersprüche, bis Suzie schließlich zugibt, dass die Vorwürfe gegen Sam erfunden und erlogen waren. Doch was zunächst wie ein intrigantes Spiel zweier skrupelloser Biester aussieht, entpuppt sich bald als ein mörderischer Plan voller Gier, Neid und Lügen.
Als man John McNaughton Anfang 1996 die Idee zu "Wild Things" präsentierte und ihm gleichzeitig die Regie angeboten wurde, freute er sich zwar über die Möglichkeit "eine klassische Geschichte von Rache und Leidenschaft" auf die Leinwand zu bringen, war sich aber zunächst nicht ganz sicher, ob er einen normalen Thriller überhaupt machen wollte.
Immerhin war er zuvor mit Filmen wie dem düsteren Krimi "Henry: Portrait of a Serial Killer" (1986) oder der Komödie "Sein Name ist Mad Dog" (1993) bekannt geworden, die sich durch einen dokumentarisch-realistischen Erzählstil auszeichneten. Nachdem sich McNaughton jedoch für den wendungsreichen, immer wieder überraschenden Krimiplot von "Wild Things" so richtig begeistern konnte, war ihm auch schnell klar, dass diese Produktion ganz anders aussehen musste als seine bisherigen Regie-Arbeiten. Der Film sollte groß und glamourös wirken.
"Die Hauptfiguren sollen alle unglaublich attraktiv und schön sein, also das genaue Gegenteil von dem, was sie im Inneren wirklich sind." Für diesen edlen Look verpflichtete McNaughton den Kameramann von Tony Scott, Jeffrey Kimball, der unter anderem für "Top Gun" und "True Romance" verantwortlich war und später für Actionspezialist John Woo "Windtalkers" und "M:I 2" fotografierte. In leuchtenden Farben beschreiben Kameramann und Regisseur hier nun eine Welt der Reichen und Schönen, unter deren Oberfläche es allerdings umso dunkler aussieht, wenn der Hochglanzlack zu bröseln beginnt.
Hauptdarsteller Matt Dillon (geboren am 18. Februar 1964) war dieses Jahr beim Filmfestival von Cannes in einer ganz besonderen Rolle zu Gast: Im Spielfilm "Being Maria" spielt der Hollywoodstar einen – Hollywoodstar, und zwar einen der größten: Marlon Brando.
"Being Maria" schildert das Leben der Schauspielerin Maria Schneider (1952-2011) mit Focus auf den Dreharbeiten zu "Der letzte Tango in Paris" (1972).
Nichts ist so, wie es zunächst scheint in dem raffinierten Erotik-Thriller "Wild Things", den US-Regisseur John McNaughton vor der Hochglanzkulisse von Florida in Szene setzte.
Matt Dillon, Kevin Bacon, Neve Campbell und Denise Richards spielen die Hauptrollen in einer wendungsreichen Story um Sex, Intrigen und jede Menge Geld.
Der beliebte Sportlehrer Sam Lombardo (Matt Dillon) wird von zwei Schülerinnen der Vergewaltigung bezichtigt. Ein Skandal im ebenso reichen wie friedlichen Städtchen Blue Bay. Als es zum Gerichtsprozess kommt, verwickeln sich die Mädchen schon bald in Widersprüche. Und das ist nur der Anfang eines teuflischen Komplotts, das auch vor Mord nicht haltmacht.
Es ist das Paradies auf Erden: Blue Bay in Florida, wo die Reichen und Schönen in Traumvillen wohnen, wo man Limousinen fährt und Mitglied im Jachtklub ist. Hier hat es Sam Lombardo (Matt Dillon) geschafft, sich zum allseits beliebten Highschool-Lehrer hochzuarbeiten. Und das will er sich von der verwöhnten Studentin Kelly (Denise Richards), die ihm eindeutige Avancen macht, keinesfalls zerstören lassen. Doch Kelly ist nicht nur reich und attraktiv, sondern sie ist es auch gewohnt, das zu bekommen, was sie will.
Erbost über Sams Abweisung, erklärt sie wenig später, sie sei von dem gut aussehenden Sportlehrer vergewaltigt worden. Eine böse Überraschung für den sozialen Aufsteiger, zumal sich kurz darauf eine weitere Studentin mit einer derartigen Anklage bei der Polizei meldet. Dabei hatte sich Sam um die störrische Einzelgängerin Suzie (Neve Campbell) immer besonders gekümmert.
Auch Police Detective Duquette (Kevin Bacon) weiß nicht so recht, ob er den beiden so unterschiedlichen Mädchen Glauben schenken soll, aber alles spricht gegen Sam. Als es dann zum Prozess kommt, scheint sich jedoch das Blatt für den Angeklagten auf magische Weise zu wenden. Die Klägerinnen verwickeln sich in Widersprüche, bis Suzie schließlich zugibt, dass die Vorwürfe gegen Sam erfunden und erlogen waren. Doch was zunächst wie ein intrigantes Spiel zweier skrupelloser Biester aussieht, entpuppt sich bald als ein mörderischer Plan voller Gier, Neid und Lügen.
Als man John McNaughton Anfang 1996 die Idee zu "Wild Things" präsentierte und ihm gleichzeitig die Regie angeboten wurde, freute er sich zwar über die Möglichkeit "eine klassische Geschichte von Rache und Leidenschaft" auf die Leinwand zu bringen, war sich aber zunächst nicht ganz sicher, ob er einen normalen Thriller überhaupt machen wollte.
Immerhin war er zuvor mit Filmen wie dem düsteren Krimi "Henry: Portrait of a Serial Killer" (1986) oder der Komödie "Sein Name ist Mad Dog" (1993) bekannt geworden, die sich durch einen dokumentarisch-realistischen Erzählstil auszeichneten. Nachdem sich McNaughton jedoch für den wendungsreichen, immer wieder überraschenden Krimiplot von "Wild Things" so richtig begeistern konnte, war ihm auch schnell klar, dass diese Produktion ganz anders aussehen musste als seine bisherigen Regie-Arbeiten. Der Film sollte groß und glamourös wirken.
"Die Hauptfiguren sollen alle unglaublich attraktiv und schön sein, also das genaue Gegenteil von dem, was sie im Inneren wirklich sind." Für diesen edlen Look verpflichtete McNaughton den Kameramann von Tony Scott, Jeffrey Kimball, der unter anderem für "Top Gun" und "True Romance" verantwortlich war und später für Actionspezialist John Woo "Windtalkers" und "M:I 2" fotografierte. In leuchtenden Farben beschreiben Kameramann und Regisseur hier nun eine Welt der Reichen und Schönen, unter deren Oberfläche es allerdings umso dunkler aussieht, wenn der Hochglanzlack zu bröseln beginnt.
Hauptdarsteller Matt Dillon (geboren am 18. Februar 1964) war dieses Jahr beim Filmfestival von Cannes in einer ganz besonderen Rolle zu Gast: Im Spielfilm "Being Maria" spielt der Hollywoodstar einen – Hollywoodstar, und zwar einen der größten: Marlon Brando.
"Being Maria" schildert das Leben der Schauspielerin Maria Schneider (1952-2011) mit Focus auf den Dreharbeiten zu "Der letzte Tango in Paris" (1972).
Nichts ist so, wie es zunächst scheint in dem raffinierten Erotik-Thriller "Wild Things", den US-Regisseur John McNaughton vor der Hochglanzkulisse von Florida in Szene setzte.
Matt Dillon, Kevin Bacon, Neve Campbell und Denise Richards spielen die Hauptrollen in einer wendungsreichen Story um Sex, Intrigen und jede Menge Geld.
Der beliebte Sportlehrer Sam Lombardo (Matt Dillon) wird von zwei Schülerinnen der Vergewaltigung bezichtigt. Ein Skandal im ebenso reichen wie friedlichen Städtchen Blue Bay. Als es zum Gerichtsprozess kommt, verwickeln sich die Mädchen schon bald in Widersprüche. Und das ist nur der Anfang eines teuflischen Komplotts, das auch vor Mord nicht haltmacht.
Es ist das Paradies auf Erden: Blue Bay in Florida, wo die Reichen und Schönen in Traumvillen wohnen, wo man Limousinen fährt und Mitglied im Jachtklub ist. Hier hat es Sam Lombardo (Matt Dillon) geschafft, sich zum allseits beliebten Highschool-Lehrer hochzuarbeiten. Und das will er sich von der verwöhnten Studentin Kelly (Denise Richards), die ihm eindeutige Avancen macht, keinesfalls zerstören lassen. Doch Kelly ist nicht nur reich und attraktiv, sondern sie ist es auch gewohnt, das zu bekommen, was sie will.
Erbost über Sams Abweisung, erklärt sie wenig später, sie sei von dem gut aussehenden Sportlehrer vergewaltigt worden. Eine böse Überraschung für den sozialen Aufsteiger, zumal sich kurz darauf eine weitere Studentin mit einer derartigen Anklage bei der Polizei meldet. Dabei hatte sich Sam um die störrische Einzelgängerin Suzie (Neve Campbell) immer besonders gekümmert.
Auch Police Detective Duquette (Kevin Bacon) weiß nicht so recht, ob er den beiden so unterschiedlichen Mädchen Glauben schenken soll, aber alles spricht gegen Sam. Als es dann zum Prozess kommt, scheint sich jedoch das Blatt für den Angeklagten auf magische Weise zu wenden. Die Klägerinnen verwickeln sich in Widersprüche, bis Suzie schließlich zugibt, dass die Vorwürfe gegen Sam erfunden und erlogen waren. Doch was zunächst wie ein intrigantes Spiel zweier skrupelloser Biester aussieht, entpuppt sich bald als ein mörderischer Plan voller Gier, Neid und Lügen.
Als man John McNaughton Anfang 1996 die Idee zu "Wild Things" präsentierte und ihm gleichzeitig die Regie angeboten wurde, freute er sich zwar über die Möglichkeit "eine klassische Geschichte von Rache und Leidenschaft" auf die Leinwand zu bringen, war sich aber zunächst nicht ganz sicher, ob er einen normalen Thriller überhaupt machen wollte.
Immerhin war er zuvor mit Filmen wie dem düsteren Krimi "Henry: Portrait of a Serial Killer" (1986) oder der Komödie "Sein Name ist Mad Dog" (1993) bekannt geworden, die sich durch einen dokumentarisch-realistischen Erzählstil auszeichneten. Nachdem sich McNaughton jedoch für den wendungsreichen, immer wieder überraschenden Krimiplot von "Wild Things" so richtig begeistern konnte, war ihm auch schnell klar, dass diese Produktion ganz anders aussehen musste als seine bisherigen Regie-Arbeiten. Der Film sollte groß und glamourös wirken.
"Die Hauptfiguren sollen alle unglaublich attraktiv und schön sein, also das genaue Gegenteil von dem, was sie im Inneren wirklich sind." Für diesen edlen Look verpflichtete McNaughton den Kameramann von Tony Scott, Jeffrey Kimball, der unter anderem für "Top Gun" und "True Romance" verantwortlich war und später für Actionspezialist John Woo "Windtalkers" und "M:I 2" fotografierte. In leuchtenden Farben beschreiben Kameramann und Regisseur hier nun eine Welt der Reichen und Schönen, unter deren Oberfläche es allerdings umso dunkler aussieht, wenn der Hochglanzlack zu bröseln beginnt.
Hauptdarsteller Matt Dillon (geboren am 18. Februar 1964) war dieses Jahr beim Filmfestival von Cannes in einer ganz besonderen Rolle zu Gast: Im Spielfilm "Being Maria" spielt der Hollywoodstar einen – Hollywoodstar, und zwar einen der größten: Marlon Brando.
"Being Maria" schildert das Leben der Schauspielerin Maria Schneider (1952-2011) mit Focus auf den Dreharbeiten zu "Der letzte Tango in Paris" (1972).
Nichts ist so, wie es zunächst scheint in dem raffinierten Erotik-Thriller "Wild Things", den US-Regisseur John McNaughton vor der Hochglanzkulisse von Florida in Szene setzte.
Matt Dillon, Kevin Bacon, Neve Campbell und Denise Richards spielen die Hauptrollen in einer wendungsreichen Story um Sex, Intrigen und jede Menge Geld.
Der beliebte Sportlehrer Sam Lombardo (Matt Dillon) wird von zwei Schülerinnen der Vergewaltigung bezichtigt. Ein Skandal im ebenso reichen wie friedlichen Städtchen Blue Bay. Als es zum Gerichtsprozess kommt, verwickeln sich die Mädchen schon bald in Widersprüche. Und das ist nur der Anfang eines teuflischen Komplotts, das auch vor Mord nicht haltmacht.
Es ist das Paradies auf Erden: Blue Bay in Florida, wo die Reichen und Schönen in Traumvillen wohnen, wo man Limousinen fährt und Mitglied im Jachtklub ist. Hier hat es Sam Lombardo (Matt Dillon) geschafft, sich zum allseits beliebten Highschool-Lehrer hochzuarbeiten. Und das will er sich von der verwöhnten Studentin Kelly (Denise Richards), die ihm eindeutige Avancen macht, keinesfalls zerstören lassen. Doch Kelly ist nicht nur reich und attraktiv, sondern sie ist es auch gewohnt, das zu bekommen, was sie will.
Erbost über Sams Abweisung, erklärt sie wenig später, sie sei von dem gut aussehenden Sportlehrer vergewaltigt worden. Eine böse Überraschung für den sozialen Aufsteiger, zumal sich kurz darauf eine weitere Studentin mit einer derartigen Anklage bei der Polizei meldet. Dabei hatte sich Sam um die störrische Einzelgängerin Suzie (Neve Campbell) immer besonders gekümmert.
Auch Police Detective Duquette (Kevin Bacon) weiß nicht so recht, ob er den beiden so unterschiedlichen Mädchen Glauben schenken soll, aber alles spricht gegen Sam. Als es dann zum Prozess kommt, scheint sich jedoch das Blatt für den Angeklagten auf magische Weise zu wenden. Die Klägerinnen verwickeln sich in Widersprüche, bis Suzie schließlich zugibt, dass die Vorwürfe gegen Sam erfunden und erlogen waren. Doch was zunächst wie ein intrigantes Spiel zweier skrupelloser Biester aussieht, entpuppt sich bald als ein mörderischer Plan voller Gier, Neid und Lügen.
Als man John McNaughton Anfang 1996 die Idee zu "Wild Things" präsentierte und ihm gleichzeitig die Regie angeboten wurde, freute er sich zwar über die Möglichkeit "eine klassische Geschichte von Rache und Leidenschaft" auf die Leinwand zu bringen, war sich aber zunächst nicht ganz sicher, ob er einen normalen Thriller überhaupt machen wollte.
Immerhin war er zuvor mit Filmen wie dem düsteren Krimi "Henry: Portrait of a Serial Killer" (1986) oder der Komödie "Sein Name ist Mad Dog" (1993) bekannt geworden, die sich durch einen dokumentarisch-realistischen Erzählstil auszeichneten. Nachdem sich McNaughton jedoch für den wendungsreichen, immer wieder überraschenden Krimiplot von "Wild Things" so richtig begeistern konnte, war ihm auch schnell klar, dass diese Produktion ganz anders aussehen musste als seine bisherigen Regie-Arbeiten. Der Film sollte groß und glamourös wirken.
"Die Hauptfiguren sollen alle unglaublich attraktiv und schön sein, also das genaue Gegenteil von dem, was sie im Inneren wirklich sind." Für diesen edlen Look verpflichtete McNaughton den Kameramann von Tony Scott, Jeffrey Kimball, der unter anderem für "Top Gun" und "True Romance" verantwortlich war und später für Actionspezialist John Woo "Windtalkers" und "M:I 2" fotografierte. In leuchtenden Farben beschreiben Kameramann und Regisseur hier nun eine Welt der Reichen und Schönen, unter deren Oberfläche es allerdings umso dunkler aussieht, wenn der Hochglanzlack zu bröseln beginnt.
Hauptdarsteller Matt Dillon (geboren am 18. Februar 1964) war dieses Jahr beim Filmfestival von Cannes in einer ganz besonderen Rolle zu Gast: Im Spielfilm "Being Maria" spielt der Hollywoodstar einen – Hollywoodstar, und zwar einen der größten: Marlon Brando.
"Being Maria" schildert das Leben der Schauspielerin Maria Schneider (1952-2011) mit Focus auf den Dreharbeiten zu "Der letzte Tango in Paris" (1972).
Nichts ist so, wie es zunächst scheint in dem raffinierten Erotik-Thriller "Wild Things", den US-Regisseur John McNaughton vor der Hochglanzkulisse von Florida in Szene setzte.
Matt Dillon, Kevin Bacon, Neve Campbell und Denise Richards spielen die Hauptrollen in einer wendungsreichen Story um Sex, Intrigen und jede Menge Geld.
Der beliebte Sportlehrer Sam Lombardo (Matt Dillon) wird von zwei Schülerinnen der Vergewaltigung bezichtigt. Ein Skandal im ebenso reichen wie friedlichen Städtchen Blue Bay. Als es zum Gerichtsprozess kommt, verwickeln sich die Mädchen schon bald in Widersprüche. Und das ist nur der Anfang eines teuflischen Komplotts, das auch vor Mord nicht haltmacht.
Es ist das Paradies auf Erden: Blue Bay in Florida, wo die Reichen und Schönen in Traumvillen wohnen, wo man Limousinen fährt und Mitglied im Jachtklub ist. Hier hat es Sam Lombardo (Matt Dillon) geschafft, sich zum allseits beliebten Highschool-Lehrer hochzuarbeiten. Und das will er sich von der verwöhnten Studentin Kelly (Denise Richards), die ihm eindeutige Avancen macht, keinesfalls zerstören lassen. Doch Kelly ist nicht nur reich und attraktiv, sondern sie ist es auch gewohnt, das zu bekommen, was sie will.
Erbost über Sams Abweisung, erklärt sie wenig später, sie sei von dem gut aussehenden Sportlehrer vergewaltigt worden. Eine böse Überraschung für den sozialen Aufsteiger, zumal sich kurz darauf eine weitere Studentin mit einer derartigen Anklage bei der Polizei meldet. Dabei hatte sich Sam um die störrische Einzelgängerin Suzie (Neve Campbell) immer besonders gekümmert.
Auch Police Detective Duquette (Kevin Bacon) weiß nicht so recht, ob er den beiden so unterschiedlichen Mädchen Glauben schenken soll, aber alles spricht gegen Sam. Als es dann zum Prozess kommt, scheint sich jedoch das Blatt für den Angeklagten auf magische Weise zu wenden. Die Klägerinnen verwickeln sich in Widersprüche, bis Suzie schließlich zugibt, dass die Vorwürfe gegen Sam erfunden und erlogen waren. Doch was zunächst wie ein intrigantes Spiel zweier skrupelloser Biester aussieht, entpuppt sich bald als ein mörderischer Plan voller Gier, Neid und Lügen.
Als man John McNaughton Anfang 1996 die Idee zu "Wild Things" präsentierte und ihm gleichzeitig die Regie angeboten wurde, freute er sich zwar über die Möglichkeit "eine klassische Geschichte von Rache und Leidenschaft" auf die Leinwand zu bringen, war sich aber zunächst nicht ganz sicher, ob er einen normalen Thriller überhaupt machen wollte.
Immerhin war er zuvor mit Filmen wie dem düsteren Krimi "Henry: Portrait of a Serial Killer" (1986) oder der Komödie "Sein Name ist Mad Dog" (1993) bekannt geworden, die sich durch einen dokumentarisch-realistischen Erzählstil auszeichneten. Nachdem sich McNaughton jedoch für den wendungsreichen, immer wieder überraschenden Krimiplot von "Wild Things" so richtig begeistern konnte, war ihm auch schnell klar, dass diese Produktion ganz anders aussehen musste als seine bisherigen Regie-Arbeiten. Der Film sollte groß und glamourös wirken.
"Die Hauptfiguren sollen alle unglaublich attraktiv und schön sein, also das genaue Gegenteil von dem, was sie im Inneren wirklich sind." Für diesen edlen Look verpflichtete McNaughton den Kameramann von Tony Scott, Jeffrey Kimball, der unter anderem für "Top Gun" und "True Romance" verantwortlich war und später für Actionspezialist John Woo "Windtalkers" und "M:I 2" fotografierte. In leuchtenden Farben beschreiben Kameramann und Regisseur hier nun eine Welt der Reichen und Schönen, unter deren Oberfläche es allerdings umso dunkler aussieht, wenn der Hochglanzlack zu bröseln beginnt.
Hauptdarsteller Matt Dillon (geboren am 18. Februar 1964) war dieses Jahr beim Filmfestival von Cannes in einer ganz besonderen Rolle zu Gast: Im Spielfilm "Being Maria" spielt der Hollywoodstar einen – Hollywoodstar, und zwar einen der größten: Marlon Brando.
"Being Maria" schildert das Leben der Schauspielerin Maria Schneider (1952-2011) mit Focus auf den Dreharbeiten zu "Der letzte Tango in Paris" (1972).
Die Auswahl ist vollkommen unvollständig. Ein Tag geht von 6:00 Uhr bis 6:00 Uhr. Die Machine wird trainiert, wird aber nie perfekt sein. Das Listing hier zerstört sich in dem Moment selbst, in dem dogfood wieder Zeit für allesaussersport.de findet. Eine Vorschau über den aktuellen und den Folgetag hinaus gibt es hier. Dort können außerdem Wünsche und Anmerkungen hinterlassen werden.
Guten Morgen,
Handball
Europameisterschaft der Frauen
Gruppenphase 1. Spieltag
Gruppe B
18:00 Uhr
Rumänien – Tschechien
20:30 Uhr
Montenegro – Serbien
Gruppe D
18:00 Uhr
Schweiz – Färöer
20:30 Uhr
Dänemark – Kroatien
Gruppe F
18:00 Uhr
Niederlande – Island
20:30 Uhr
Deutschland – Ukraine
Erster Auftritt der deutschen Nationalmannschaft bei der EM. Leider ohne Nachwuchsspielerin Nieke Kühne, die sich im Training verletzt hat.
Fußball
Bundesliga Herren 12. Spieltag
20:30 Uhr
FC St. Pauli – Holstein Kiel
Im Duell der Aufsteiger ist verlieren verboten, wenn man in der Liga bleiben will.
2 Bundesliga 14. Spieltag
18:30 Uhr
1 FC Magdeburg – Hertha BSC
FC Schalke 04 – 1. FC Kaiserslautern
Zwischen Platz 1 und Platz 12 der Ligen sind nur 6 Punkte Unterschied. Dementsprechend geht es für drei Mannschaften um Punkte um den Aufstieg. Ach und Schalke spielt auch mit.
3 Liga 16. Spieltag
19:00 Uhr
Arminia Bielefeld – FC Ingolstadt
Beide Mannschaften sind in der Schlagdistanz zu den Aufstiegsplätzen, Bielefeld kann sogar vorübergehend die Tabellenführung übernehmen.
Premier League 13. Spieltag
21:00 Uhr
Brighton & Hove Albion – FC Southampton
Mit einem Sieg gegen den Tabellenletzten kann Brighton an Manchester City vorbei auf Platz 2 der Tabelle springen.
Ligue 1 13. Spieltag
20:45 Uhr
Stade Reims – RC Lens
Serie A 14. Spieltag
20:45 Uhr
Cagliari Calcio – Hellas Verona
La Liga 15. Spieltag
21:00 Uhr
RCD Mallorca – FC Villareal
Handball
HBL 12. Spieltag
19:00 Uhr
HC Erlangen – Frisch Auf Göppingen
20:00 Uhr
MT Melsungen – SG Flensburg-Handewitt
Topspiel in Nordhessen. Der Tabellenführer empfängt den Dritten der Liga, beide trennt nur ein Punkt.
Basketball
Euroleague 12. Spieltag
u.a.
20:00 Uhr
Roter Stern Belgrad (5-6) – FC Bayern München (8-3)
Eishockey
DEL 21. Spieltag
19:30 Uhr
Augsburger Panther – Straubing Tigers
Düsseldorfer EG – Iserlohn Roosters
Eisbären Berlin – ERC Ingolstadt
Grizzlys Wolfsburg – Kölner Haie
Löwen Frankfurt – Fischtown Pinguins
Schwenninger Wild Wings – Adler Mannheim
Wintersport
Eisschnelllauf
Langlauf
Nordische Kombination
Volleyball
Bundesliga Herren 9. Spieltag
19:00 Uhr
FT 1844 Freiburg – Berlin Recycling Volleys
20:00 Uhr
Netzhoppers Königs Wusterhausen – SWD Powervolleys Düren
Bundesliga Frauen 10. Spieltag
19:00 Uhr
USC Münster – VfB 91 Suhl
American Football
NFL Woche 13
21:00 Uhr
Kansas City Chiefs – Las Vegas Raiders
#UCL; Blick auf mögliche Playoffs:
Villa/Sporting vs. Zagreb/Real –> die Sieger dann vs. Arsenal/Monaco
Brest/Lille vs. Feyernoord/Brügge –> die Sieger dann vs. Atalanta/Leverkusen
Bayern/Benfica vs. Juve/Celtic –>die Sieger dann vs. Barca/BVB
Atletico/Milan vs. City/PSV –> die Sieger dann vs. Liverpool/Inter
Bayern also ggf. erst Juve, dann Barca
und natürlich läuft noch viel Wasser durch den Genfer See bis zum Ende der Liga-Phase
Rugby Union
Autumn Internationals
16:10 Uhr Pro7maxx Irland vs Australien
Morgen findet das abschließende Testmatch in der diesjährigen Serie statt. Danach haben die europäischen Länder Pause bis zum Start der Six Nations am 31.01.
Für die Länder der südlichen Hemisphäre geht die Pause sogar noch Länger. Hier stehen die ersten Matche Ende Juni/Anfang Juli 2025 an. Mit dem Höhepunkt der “British & Irish Lions” Tour nach Australien.
Etwas verspätet noch ein paar Anmerkungen zur Champions League: Liverpool, Real und das neue Format.
https://blickueberdenteich.de/liverpool-die-macht-in-europa-und-england/
Nitro gestern mit im Schnitt ca. 400.000 Zuschauern. Das ist extrem gut, wenn man bedenkt, dass man im Hauptprogramm mittlerweile kaum mehr die Million erreicht. Die Zielgruppe ist einfach begrenzt. Springer hat dazu heute schon wie folgt ausgeführt:
“Die Werte zeigen, dass im Kern 400.000 Zuschauer die NFL verfolgen. RTL schafft es im Hauptprogramm aber nicht, ein breiteres Publikum anzusprechen. Im Schnitt schalten hier lediglich 700.000 Zuschauer am Sonntagabend ein. Viel zu wenig für den Kölner Sender”
Es gibt als eine sehr treue Fangemeinde, die mit Maxx auch zu RTL/Nitro gewechselt ist. Neue Zuschauer wurden aber bisher kaum generiert und damit kann RTL nicht zufrieden sein.
Sind die Zuschauerzahlen von RTL Nitro und P7Maxx damals nahezu auf gleichem Niveau?
auf jeden Fall vergleichbar; hier mal ein Beispiel:
https://www.quotenmeter.de/n/136982/ran-football-prosieben-maxx-kratzt-an-den-acht-prozent
Blick nach Kuusamo/Ruka:
– Langlauf Damen: Therese Johaug musste sich beim Comeback mit Platz 2 begnügen; Katharina Henning wurde Vierte
https://www.fis-ski.com/DB/general/results.html?sectorcode=CC&raceid=46733
– NK: es wird der PCR Sprung genutzt werden, da hat Geiger einen guten gestern erwischt, so dass es ein recht spannendes Langlaufrennen geben dürfte:
https://www.fis-ski.com/DB/general/results.html?sectorcode=NK&raceid=3336
Altglienicke ist nicht insolvent.
Aber die VSG Altglienicke Berlin Fußball GmbH ist es.
Bloß weil jemand einen Insolvenzantrag stellt, heißt doch nicht, dass man insolvent ist. Man hat vielleicht einfach Rechnungen nicht bezahlt.
Sollte das Insolvenzverfahren eröffnet werden, bedeutet das auf jeden Fall 9 Punkte Abzug für die VSG. Also eigentlich gar keine ernsthafteren Konsequenzen. Man nennt es auch “den Lautern machen”.
Allerdings streitet die VSG Altglienicke ab, Insolvent zu sein.
im Herren Langlauf hat Ivo Niskanen sechs Norweger hinter sich gelassen; guter Start für die deutschen Herren mit drei Startern in den Top 21:
https://live.fis-ski.com/cc-2200/results-pda.htm?t=1732884621
Riiber gewinnt die erste NoKo der Saison, dahinter aber gleich Geiger und Schmid. Insgesamt sechs deutsche Athleten unter den Top 15.
Spekulatius zur TV Rechtevergabe der DFL:
Wichtigstes Zitat:
Wie nun zu hören ist, soll Sky Deutschland bei der Auktion nicht leer ausgegangen sein. „Auch wenn sie finanziell gesehen keine unvernünftigen Dinge tun wollten, spricht derzeit viel für Sky Deutschland“, heißt es aus gut unterrichteten Kreisen. Das beschriebene Paket B dürfte, wie in der Vergangenheit, im Mittelpunkt des Interesses der Bieter gestanden haben.
Quelle
https://clap-club.de/2024/11/29/bundesligarechte-konnte-sich-sky-deutschland-durchsetzen/
merci, hmm, ein Bericht in dem diese Aussage steht, würde ich nicht wirklich trauen:
“Angeblich hat Sky dieses Mal unter anderem auch für Zweitligapartien mitgeboten, was früher auch eine Domäne von Sport1 gewesen ist.”
Wo laufen aktuell alle Zweitligapartien live?
Anette Kaufmann ist U19-Weltmeisterin im Tischtennis.
Die Telekom hat sich die Rechte an den Länderspielen der Deutschen Hockey Teams gesichert. https://www.telekom.com/de/medien/medieninformationen/detail/telekom-schliesst-lizenz-vereinbarung-mit-deutschem-hockey-bund-1083982?fbclid=PAZXh0bgNhZW0CMTEAAabeixzc8rYyL9EPbcC4xI8O_41IMQOgtNTKSsYoc216aY33Fu1vmPZOPAI_aem_hdiQwGYlb9RurN9GHJwTJg
Feldhockey sollte sich in Fußschießen umbenennen, das wäre ehrlich und würde einen Uwe zum Einschalten bewegen.
Völlig überraschend trennen sich die Bears von ihrem HC Eberflus, der auch hier für viel Kopfschütteln gesorgt hat gestern.
Ohja, so nennt man es. Aber den Kommentatoren im TV ist das natürlich egal, wenn sie stattdessen die “tolle Stimmung am Betzenberg” loben können. Klar ist die toll, aber weder kann sich der Club das zur WM staatlich subventioniert erneuerte Stadion leisten, noch sonst wirklich was. Man sieht ja an Clubs wie Lübeck, Osna, Altgkienicke (???) und vor allem dem Rekordhalter in dieser Kategorie, KFC Uerdingen, wo das endet.
Also lieber der Verweis auf guten Fußball:
Jetzt live und wie immer kostenfrei nach einmaliger Registrierung bei Nordfv.tv zwei tolle Spiele in der Regionalliga Nord unter Flutlicht:
SV Meppen – Blau Weiß Lohne
Kickers Emden – VfB Oldenburg
Dass der Verband die Partien quasi parallel um 30 Minuten versetzt ansetzt, ist natürlich KEIN Zufall. Der Verband ist aber halt einfach am Ende.
Oh, Reese spielt ja wieder, dann könnte Hertha ja vielleicht…
Einer muss ihn ja bringen:
Steffen Baumgart wäre doch einer für Schalke
#wichtig
Taylor ist im Arrowhead
Was eine furchtbar schlechte Leistung der Schiedsrichtergarde da in Hamburg. Auf beiden Seiten. 11 gegen 11 geht das nicht zu Ende und daran haben die Entscheidungen einen großen Anteil.
Die Bayern heute mit ner ordentlichen Abreibung in Belgrad, wo für die Gastgeber auch wirklich alles fällt.
Die DFB Frauen siegen in der Schweiz souverän mit 6:0. Die Kommentierung beim SRF außerordentlich kompetent und gut anzuhören.
Die deutschen Handballerinnen holen den Auftaktsieg bei der Europameisterschaft. Am Ende ein 30:17 gegen die Ukraine. Das war heute ein Pflichtsieg, der nie wirklich gefährdet war. Spannend war maximal die erste Viertelstunde, danach hatte sich Deutschland ein gutes Polster herausgespielt.
Am Sonntag geht es gegen die Niederlande, das wird ein deutlich schwereres Duell. Wünschenswert wären dann eine Reduzierung der 2-Minuten Strafen.
Auch noch interessante Ansetzung im Letzigrund, wenn da morgen (und Dienstag) schon wieder gespielt wird.
Würde mich nicht wondern, wenn Schalke bald wieder einen neuen Trainer braucht.
Van Nistelroy ist vom Markt.
Leicester.
Dabei war er doch Wunschtrainer vieler HSV-Fans…
Ob Wunschtrainer oder nicht, es wird der schöne Bruno.
Noooooooooooooooooblaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaackkkkhaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaatttttttttttttt
Bleib ganz ruhig Tony ;)
Chiefs mit 2, wir wissen doch, wie der Hase laufen wird.
Tom Theunissen über die albanischen Briegels. Großartig.
https://www.sportschau.de/fussball/warum-albanische-eltern-ihre-soehne-briegel-nannten,hans-peter-briegel-102.html
#MLB
gerade habe ich gesehen, dass die Tampa Bay Rays 2025 im Spring Training Ballpark der Yankees in Tampa spielen werden,
Grund ist der Schaden am Tropicana Field durch den Hurricane.
Da müssen sie vielleicht auch länger spielen. Im Moment ist es nämlich nicht klar, ob und wann ein neues Stadion gebaut wird und ob das Tropicana Field repariert wird.
Wehe Linksaussen
Las Vegas macht es den Bears nach. Diese Amateure nerven.
leck mich doch am A*sch
Unfassbar
Es sind halt immer noch die Raiders.
Mal wieder absolut souverän von den Chiefs.
Linksaussen hat es gejinxt, das gibt Rache
Franzx, das finde ich gar nicht. Super letzter Drive der Raiders inkl. top Clock-Management. Dass dann dem jungen QB so ein Fehler passiert, ist bitter – aber nicht ansatzweise mit dem Brainfart der Bears gestern zu vergleichen.
Und mal ehrlich: So wie die Saison der Chiefs bisher läuft, war uns doch allen klar, dass entweder sowas passiert oder das FG verschossen wird. Haben die (Dusel-)Bayern nicht eine Kooperation mit KC? :)
An NFL am Freitagabend könnte ich mich gewöhnen. Schade.
#NFL
damit haben die Chiefs als erstes Team ihr Playoffticket gelöst
shad,
Ole Miss did their job,
so Bama has to win tomorrow
Google translate:
Schade,
Oles Frau hat ihre Aufgabe erledigt.
Also bekommt der ehemalige US-Präsident morgen Gegenwind.
funny tony
a lot of crazy things must happen tomorrow
#Briegel
In einem 11freunde-Interview hat er mal folgendes erzählt:
#NCAAF
Georgia – Georgia Tech war ein instant Classic mit 8 Overtimes
Alcides, bin ich nicht bei Dir. Die Raiders hatten zweimal die Chance, das Ding nach Hause zu bringen. Beim ersten Mal verschießt man ein Fieldgoal, dann kriegt man tatsächlich noch einmal den Ball und dann macht man einen unfassbaren Amateurfehler (wer immer schuld war, Center oder QB). Die Bears hatten gestern ja auch eine gute Feldposition und hätten einfach nur ihre Auszeit nehmen müssen. Insofern haben sie sich beide nicht wirklich als Profis angestellt.
War so klar, das das Fieldgoal verschossen wird. 58 Yards sind allerdings immer noch ein Brett. Wobei der Versuch unterirdisch schlecht geschossen war. Die zwei vergebenen FGs zuvor haben mich viel mehr geärgert.
Aber wahrscheinlich hätten die Chiefs eh regepunktet, wenn es nötig gewesen wäre. Sollen sie jetzt glücklich alles gewinnen, in der 1. Play-off-Runde fliegen sie dann raus. Hoffentlich zumindest.
Nächste Woche haben die Chiefs erneut ein Heimspiel gegen die Chargers. Denen dann wahrscheinlich wichige Leute fehlen.
Bei verbleibenden 11 Sekunden hätten die Chiefs kaum noch gepunktet. Leider von den Raiders nach gutem Spiel alles bei der letzten Aktion weggeworfen. Passt irgendwie zu der ganzen Saison, aber wenigstens gibt es eine gute Position bei der Draft.
CL:
Muss man wissen.