Guten Tag. Ich bin ein Platzhalter, an dem bis heute niemand nichts ergänzt hat.
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27.11.2024
"Mixed Martial Arts" gilt als Königsdisziplin des Kampfsports und fasziniert immer mehr Menschen. Was für manche nach purer Gewalt aussieht, ist in Wahrheit knallharter Leistungssport.
Niko Samsonidse aus Berlin hat bereits als Jugendlicher seine Leidenschaft für MMA entdeckt und versucht sich nun als Profi in die Weltelite zu kämpfen. Ebenso wie die Frankfurterin Katharina Dalisda. Sie will einen Titel bei der Organisation "OKTAGON MMA" gewinnen.
MMA steht für "Mixed Martial Arts" und ist eine Kampfsportart, bei der es viele Möglichkeiten gibt, sein Gegenüber zu besiegen: Man darf den Kontrahenten zu Boden werfen wie beim Judo, ihm mit dem Fuß an den Kopf treten wie beim Karate und ihn mit Faustschlägen ausknocken wie beim Boxen - mit dem Unterschied, dass man keine dicken Handschuhe tragen muss, die die Schläge abfedern. Die Finger sollen frei bleiben, damit man seinen Gegner besser greifen und niederringen kann.
Mittlerweile ist der Sport weltweit akzeptierter denn je und mausert sich als echte Alternative zum altehrwürdigen Boxen, dem mittlerweile die großen Stars ausgehen und das vom Treiben der Verbände und Promoter ruiniert wird. "Mixed Martial Arts" wird deshalb oft als der am schnellsten wachsende Sport der Welt bezeichnet.
In der Regel trainieren die Kämpfer zweimal am Tag, um sich auf ihre nächsten Kämpfe vorzubereiten. Die erste Folge erzählt von der Quälerei und von den Entbehrungen, die die Athleten und Athletinnen auf sich nehmen.
Die dreiteilige Dokumentation "Fight Hard, Fight Fair - MMA-Kämpfer in Deutschland" begleitet vier deutsche MMA-Kämpfer und zwei -Kämpferinnen mehrere Monate beim Training, bei ihren Kämpfen und in ihrem Alltag jenseits des Käfigs.
"Mixed Martial Arts" gilt als Königsdisziplin des Kampfsports und fasziniert immer mehr Menschen. Was für manche nach purer Gewalt aussieht, ist in Wahrheit knallharter Leistungssport.
Niko Samsonidse aus Berlin hat bereits als Jugendlicher seine Leidenschaft für MMA entdeckt und versucht sich nun als Profi in die Weltelite zu kämpfen. Ebenso wie die Frankfurterin Katharina Dalisda. Sie will einen Titel bei der Organisation "OKTAGON MMA" gewinnen.
MMA steht für "Mixed Martial Arts" und ist eine Kampfsportart, bei der es viele Möglichkeiten gibt, sein Gegenüber zu besiegen: Man darf den Kontrahenten zu Boden werfen wie beim Judo, ihm mit dem Fuß an den Kopf treten wie beim Karate und ihn mit Faustschlägen ausknocken wie beim Boxen - mit dem Unterschied, dass man keine dicken Handschuhe tragen muss, die die Schläge abfedern. Die Finger sollen frei bleiben, damit man seinen Gegner besser greifen und niederringen kann.
Mittlerweile ist der Sport weltweit akzeptierter denn je und mausert sich als echte Alternative zum altehrwürdigen Boxen, dem mittlerweile die großen Stars ausgehen und das vom Treiben der Verbände und Promoter ruiniert wird. "Mixed Martial Arts" wird deshalb oft als der am schnellsten wachsende Sport der Welt bezeichnet.
In der Regel trainieren die Kämpfer zweimal am Tag, um sich auf ihre nächsten Kämpfe vorzubereiten. Die erste Folge erzählt von der Quälerei und von den Entbehrungen, die die Athleten und Athletinnen auf sich nehmen.
Die dreiteilige Dokumentation "Fight Hard, Fight Fair - MMA-Kämpfer in Deutschland" begleitet vier deutsche MMA-Kämpfer und zwei -Kämpferinnen mehrere Monate beim Training, bei ihren Kämpfen und in ihrem Alltag jenseits des Käfigs.
"Mixed Martial Arts" gilt als Königsdisziplin des Kampfsports und fasziniert immer mehr Menschen. Was für manche nach purer Gewalt aussieht, ist in Wahrheit knallharter Leistungssport.
Niko Samsonidse aus Berlin hat bereits als Jugendlicher seine Leidenschaft für MMA entdeckt und versucht sich nun als Profi in die Weltelite zu kämpfen. Ebenso wie die Frankfurterin Katharina Dalisda. Sie will einen Titel bei der Organisation "OKTAGON MMA" gewinnen.
MMA steht für "Mixed Martial Arts" und ist eine Kampfsportart, bei der es viele Möglichkeiten gibt, sein Gegenüber zu besiegen: Man darf den Kontrahenten zu Boden werfen wie beim Judo, ihm mit dem Fuß an den Kopf treten wie beim Karate und ihn mit Faustschlägen ausknocken wie beim Boxen - mit dem Unterschied, dass man keine dicken Handschuhe tragen muss, die die Schläge abfedern. Die Finger sollen frei bleiben, damit man seinen Gegner besser greifen und niederringen kann.
Mittlerweile ist der Sport weltweit akzeptierter denn je und mausert sich als echte Alternative zum altehrwürdigen Boxen, dem mittlerweile die großen Stars ausgehen und das vom Treiben der Verbände und Promoter ruiniert wird. "Mixed Martial Arts" wird deshalb oft als der am schnellsten wachsende Sport der Welt bezeichnet.
In der Regel trainieren die Kämpfer zweimal am Tag, um sich auf ihre nächsten Kämpfe vorzubereiten. Die erste Folge erzählt von der Quälerei und von den Entbehrungen, die die Athleten und Athletinnen auf sich nehmen.
Die dreiteilige Dokumentation "Fight Hard, Fight Fair - MMA-Kämpfer in Deutschland" begleitet vier deutsche MMA-Kämpfer und zwei -Kämpferinnen mehrere Monate beim Training, bei ihren Kämpfen und in ihrem Alltag jenseits des Käfigs.
Experte: Hanno Balitsch
Zusammenfassungen der Spiele:
u.a.
Dynamo Zagreb - Borussia Dortmund
Roter Stern Belgrad - VfB Stuttgart
FC Bayern München - Paris Saint-Germain
Inter Mailand - RB Leipzig
Bayer 04 Leverkusen - RB Salzburg
Experte: Hanno Balitsch
Zusammenfassungen der Spiele:
u.a.
Dynamo Zagreb - Borussia Dortmund
Roter Stern Belgrad - VfB Stuttgart
FC Bayern München - Paris Saint-Germain
Inter Mailand - RB Leipzig
Bayer 04 Leverkusen - RB Salzburg
Experte: Hanno Balitsch
Zusammenfassungen der Spiele:
u.a.
Dynamo Zagreb - Borussia Dortmund
Roter Stern Belgrad - VfB Stuttgart
FC Bayern München - Paris Saint-Germain
Inter Mailand - RB Leipzig
Bayer 04 Leverkusen - RB Salzburg
Experte: Hanno Balitsch
Zusammenfassungen der Spiele:
u.a.
Dynamo Zagreb - Borussia Dortmund
Roter Stern Belgrad - VfB Stuttgart
FC Bayern München - Paris Saint-Germain
Inter Mailand - RB Leipzig
Bayer 04 Leverkusen - RB Salzburg
Experte: Hanno Balitsch
Zusammenfassungen der Spiele:
u.a.
Dynamo Zagreb - Borussia Dortmund
Roter Stern Belgrad - VfB Stuttgart
FC Bayern München - Paris Saint-Germain
Inter Mailand - RB Leipzig
Bayer 04 Leverkusen - RB Salzburg
Experte: Hanno Balitsch
Zusammenfassungen der Spiele:
u.a.
Dynamo Zagreb - Borussia Dortmund
Roter Stern Belgrad - VfB Stuttgart
FC Bayern München - Paris Saint-Germain
Inter Mailand - RB Leipzig
Bayer 04 Leverkusen - RB Salzburg
Alle MMA-Athleten arbeiten auf diesen Moment hin: den Fight im Käfig. Sieg oder Niederlage entscheiden über Preisgeld und einen Kampf-Score, der sie in der Rangliste nach oben katapultiert.
Niko Samsonidse will sich mit einem Sieg für einen Titelkampf in Position bringen. Für David Balevski ist der Sport auch ein Weg in ein besseres Leben. Er wuchs in einem Brennpunktviertel auf und steht nun vor seinem nächsten Fight in der Schwergewichtsklasse.
"Der Sport hat mir Halt gegeben und mich Disziplin gelehrt. Ohne den Sport würde ich nicht dort stehen, wo ich heute stehe", sagt er von sich selbst. Der 1,92 Meter große Modellathlet hat nie vergessen, wo er herkommt. Deshalb gibt er jungen Menschen aus sozial schwierigen Vierteln Kampfsportunterricht.
Auch Sami Zarabi hat mit seinen 23 Jahren schon viel erlebt. Der gebürtige Afghane floh 2015 gemeinsam mit seiner Mutter und zwei Brüdern nach Deutschland, besuchte in Oranienburg das Gymnasium und will sich nun Schritt für Schritt in die MMA-Elite emporkämpfen.
In Deutschland findet der Sport immer mehr Anhänger. 2014 gründete sich die "German Mixed Martial Arts Federation" (GEMMAF) und kämpft seitdem dafür, dass MMA als offizielle olympische Sportart anerkannt wird. Anerkannt ist die Sportart in Deutschland seit 2012. Sportschulen mit 23.000 Mitgliedern haben sich dem Verband inzwischen angeschlossen. Es wird angenommen, dass in Deutschland mehrere Zehntausend Kämpfer aktiv sind. Die meisten sind Hobbysportler.
Doch in den zahlreichen Gyms trainieren immer mehr Männer und Frauen, die versuchen, mit MMA ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Viel Geld verdienen sie nicht, denn selbst auf den größeren Events liegen die Gagen zwischen 1000 und knapp 4000 Euro pro Nacht. Doch die Kämpfer und Kämpferinnen lassen sich davon nicht abbringen. Viele hoffen auf einen großen Fight in der UFC. In Amerika.
Die "Ultimate Fighting Championship" (UFC) ist weltweit der größte MMA-Veranstalter und hat diesen Kampfsport zu einer der größten Sportarten der Welt gemacht. Im Jahr 2021 lag der Umsatz bei 5,1 Milliarden Dollar. Auch online ist MMA ein Megaerfolg, die Reichweite enorm. Auf Instagram hat die UFC 36 Millionen Follower, bei YouTube 14,9 Millionen Abonnenten und über sechs Milliarden Videoaufrufe.
"Mixed Martial Arts"-Superstar Conor McGregor verdiente laut Forbes im Jahr 2020 180 Millionen Dollar. Nach Schätzungen des Finanzmagazins war der Ire in dem Jahr der bestbezahlte Sportler der Welt, noch vor Lionel Messi und Cristiano Ronaldo.
Die dreiteilige Dokumentation "Fight Hard, Fight Fair - MMA-Kämpfer in Deutschland" begleitet vier deutsche MMA-Kämpfer und zwei -Kämpferinnen mehrere Monate beim Training, bei ihren Kämpfen und in ihrem Alltag jenseits des Kampfkäfigs.
Alle MMA-Athleten arbeiten auf diesen Moment hin: den Fight im Käfig. Sieg oder Niederlage entscheiden über Preisgeld und einen Kampf-Score, der sie in der Rangliste nach oben katapultiert.
Niko Samsonidse will sich mit einem Sieg für einen Titelkampf in Position bringen. Für David Balevski ist der Sport auch ein Weg in ein besseres Leben. Er wuchs in einem Brennpunktviertel auf und steht nun vor seinem nächsten Fight in der Schwergewichtsklasse.
"Der Sport hat mir Halt gegeben und mich Disziplin gelehrt. Ohne den Sport würde ich nicht dort stehen, wo ich heute stehe", sagt er von sich selbst. Der 1,92 Meter große Modellathlet hat nie vergessen, wo er herkommt. Deshalb gibt er jungen Menschen aus sozial schwierigen Vierteln Kampfsportunterricht.
Auch Sami Zarabi hat mit seinen 23 Jahren schon viel erlebt. Der gebürtige Afghane floh 2015 gemeinsam mit seiner Mutter und zwei Brüdern nach Deutschland, besuchte in Oranienburg das Gymnasium und will sich nun Schritt für Schritt in die MMA-Elite emporkämpfen.
In Deutschland findet der Sport immer mehr Anhänger. 2014 gründete sich die "German Mixed Martial Arts Federation" (GEMMAF) und kämpft seitdem dafür, dass MMA als offizielle olympische Sportart anerkannt wird. Anerkannt ist die Sportart in Deutschland seit 2012. Sportschulen mit 23.000 Mitgliedern haben sich dem Verband inzwischen angeschlossen. Es wird angenommen, dass in Deutschland mehrere Zehntausend Kämpfer aktiv sind. Die meisten sind Hobbysportler.
Doch in den zahlreichen Gyms trainieren immer mehr Männer und Frauen, die versuchen, mit MMA ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Viel Geld verdienen sie nicht, denn selbst auf den größeren Events liegen die Gagen zwischen 1000 und knapp 4000 Euro pro Nacht. Doch die Kämpfer und Kämpferinnen lassen sich davon nicht abbringen. Viele hoffen auf einen großen Fight in der UFC. In Amerika.
Die "Ultimate Fighting Championship" (UFC) ist weltweit der größte MMA-Veranstalter und hat diesen Kampfsport zu einer der größten Sportarten der Welt gemacht. Im Jahr 2021 lag der Umsatz bei 5,1 Milliarden Dollar. Auch online ist MMA ein Megaerfolg, die Reichweite enorm. Auf Instagram hat die UFC 36 Millionen Follower, bei YouTube 14,9 Millionen Abonnenten und über sechs Milliarden Videoaufrufe.
"Mixed Martial Arts"-Superstar Conor McGregor verdiente laut Forbes im Jahr 2020 180 Millionen Dollar. Nach Schätzungen des Finanzmagazins war der Ire in dem Jahr der bestbezahlte Sportler der Welt, noch vor Lionel Messi und Cristiano Ronaldo.
Die dreiteilige Dokumentation "Fight Hard, Fight Fair - MMA-Kämpfer in Deutschland" begleitet vier deutsche MMA-Kämpfer und zwei -Kämpferinnen mehrere Monate beim Training, bei ihren Kämpfen und in ihrem Alltag jenseits des Kampfkäfigs.
Alle MMA-Athleten arbeiten auf diesen Moment hin: den Fight im Käfig. Sieg oder Niederlage entscheiden über Preisgeld und einen Kampf-Score, der sie in der Rangliste nach oben katapultiert.
Niko Samsonidse will sich mit einem Sieg für einen Titelkampf in Position bringen. Für David Balevski ist der Sport auch ein Weg in ein besseres Leben. Er wuchs in einem Brennpunktviertel auf und steht nun vor seinem nächsten Fight in der Schwergewichtsklasse.
"Der Sport hat mir Halt gegeben und mich Disziplin gelehrt. Ohne den Sport würde ich nicht dort stehen, wo ich heute stehe", sagt er von sich selbst. Der 1,92 Meter große Modellathlet hat nie vergessen, wo er herkommt. Deshalb gibt er jungen Menschen aus sozial schwierigen Vierteln Kampfsportunterricht.
Auch Sami Zarabi hat mit seinen 23 Jahren schon viel erlebt. Der gebürtige Afghane floh 2015 gemeinsam mit seiner Mutter und zwei Brüdern nach Deutschland, besuchte in Oranienburg das Gymnasium und will sich nun Schritt für Schritt in die MMA-Elite emporkämpfen.
In Deutschland findet der Sport immer mehr Anhänger. 2014 gründete sich die "German Mixed Martial Arts Federation" (GEMMAF) und kämpft seitdem dafür, dass MMA als offizielle olympische Sportart anerkannt wird. Anerkannt ist die Sportart in Deutschland seit 2012. Sportschulen mit 23.000 Mitgliedern haben sich dem Verband inzwischen angeschlossen. Es wird angenommen, dass in Deutschland mehrere Zehntausend Kämpfer aktiv sind. Die meisten sind Hobbysportler.
Doch in den zahlreichen Gyms trainieren immer mehr Männer und Frauen, die versuchen, mit MMA ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Viel Geld verdienen sie nicht, denn selbst auf den größeren Events liegen die Gagen zwischen 1000 und knapp 4000 Euro pro Nacht. Doch die Kämpfer und Kämpferinnen lassen sich davon nicht abbringen. Viele hoffen auf einen großen Fight in der UFC. In Amerika.
Die "Ultimate Fighting Championship" (UFC) ist weltweit der größte MMA-Veranstalter und hat diesen Kampfsport zu einer der größten Sportarten der Welt gemacht. Im Jahr 2021 lag der Umsatz bei 5,1 Milliarden Dollar. Auch online ist MMA ein Megaerfolg, die Reichweite enorm. Auf Instagram hat die UFC 36 Millionen Follower, bei YouTube 14,9 Millionen Abonnenten und über sechs Milliarden Videoaufrufe.
"Mixed Martial Arts"-Superstar Conor McGregor verdiente laut Forbes im Jahr 2020 180 Millionen Dollar. Nach Schätzungen des Finanzmagazins war der Ire in dem Jahr der bestbezahlte Sportler der Welt, noch vor Lionel Messi und Cristiano Ronaldo.
Die dreiteilige Dokumentation "Fight Hard, Fight Fair - MMA-Kämpfer in Deutschland" begleitet vier deutsche MMA-Kämpfer und zwei -Kämpferinnen mehrere Monate beim Training, bei ihren Kämpfen und in ihrem Alltag jenseits des Kampfkäfigs.
Man kann ihn als "Legende" beschreiben: Daniel Weichel, mehrfacher MMA-Champion und Kämpfer des Jahres 2020. Mit 38 Jahren steht eine Entscheidung an: Wie lange will er den Sport noch ausüben?
Dabei sagt er selbst, dass für ihn nie der Sport im Vordergrund stehe, sondern immer die Familie. Auch Anna Gaul muss sich entscheiden. Die 24-Jährige studiert Medizin und ist gleichzeitig als Amateurin MMA-Welt- und Europameisterin geworden. Will sie Profi werden?
Boxen, Kickboxen, Taekwondo, Karate, Jiu-Jitsu, Judo, Sambo oder andere Kampfkunstarten - welche Kampfsportart ist die effektivste? Diese Frage stand am Anfang von MMA. In den 80er-Jahren versuchte man in Japan, eine Antwort zu finden. Die Organisation "Shooto" veranstaltete Turniere, bei denen verschiedene Kampftechniken erlaubt waren.
Im November 1993 fand im amerikanischen Denver ein Turnier statt, bei dem ebenfalls Athleten verschiedener Kampfsportarten gegeneinander antraten. Veranstalter war die frisch gegründete UFC, Abkürzung für "Ultimate Fighting Championship". Die Kämpfe hatten kaum Regeln. Einige US-Staaten verboten die Turniere. US-Senator John McCain bezeichnete den Sport als "moderne Hahnenkämpfe".
Die UFC reagierte mit Regeländerungen, führte Gewichtsklassen, Handschuhe und Punktrichter ein. Der Begriff "Mixed Martial Arts" wurde geboren. In den 2000ern investierte die UFC intensiv in Marketing. TV-Deals mit FOX Sports und ESPN sowie die Realityshow "The Ultimate Fighter" katapultierten die Organisation in die breite Öffentlichkeit. Mitte der 2000er-Jahre wurden die Kämpfe der UFC in 36 Ländern ausgestrahlt. Kämpfer wie José Aldo, Georges St-Pierre oder Conor McGregor waren die Aushängeschilder. In Deutschland wurden die Fernsehübertragungen der UFC 2010 verboten. Zu brutal, lautete das Urteil der Medienwächter. 2015 wurde das Verbot aufgehoben. Seitdem boomt MMA auch in Deutschland.
Die dreiteilige Dokumentation "Fight Hard, Fight Fair - MMA-Kämpfer in Deutschland" begleitet vier deutsche MMA-Kämpfer und zwei -Kämpferinnen mehrere Monate beim Training, bei ihren Kämpfen und in ihrem Alltag jenseits des Kampfkäfigs.
Man kann ihn als "Legende" beschreiben: Daniel Weichel, mehrfacher MMA-Champion und Kämpfer des Jahres 2020. Mit 38 Jahren steht eine Entscheidung an: Wie lange will er den Sport noch ausüben?
Dabei sagt er selbst, dass für ihn nie der Sport im Vordergrund stehe, sondern immer die Familie. Auch Anna Gaul muss sich entscheiden. Die 24-Jährige studiert Medizin und ist gleichzeitig als Amateurin MMA-Welt- und Europameisterin geworden. Will sie Profi werden?
Boxen, Kickboxen, Taekwondo, Karate, Jiu-Jitsu, Judo, Sambo oder andere Kampfkunstarten - welche Kampfsportart ist die effektivste? Diese Frage stand am Anfang von MMA. In den 80er-Jahren versuchte man in Japan, eine Antwort zu finden. Die Organisation "Shooto" veranstaltete Turniere, bei denen verschiedene Kampftechniken erlaubt waren.
Im November 1993 fand im amerikanischen Denver ein Turnier statt, bei dem ebenfalls Athleten verschiedener Kampfsportarten gegeneinander antraten. Veranstalter war die frisch gegründete UFC, Abkürzung für "Ultimate Fighting Championship". Die Kämpfe hatten kaum Regeln. Einige US-Staaten verboten die Turniere. US-Senator John McCain bezeichnete den Sport als "moderne Hahnenkämpfe".
Die UFC reagierte mit Regeländerungen, führte Gewichtsklassen, Handschuhe und Punktrichter ein. Der Begriff "Mixed Martial Arts" wurde geboren. In den 2000ern investierte die UFC intensiv in Marketing. TV-Deals mit FOX Sports und ESPN sowie die Realityshow "The Ultimate Fighter" katapultierten die Organisation in die breite Öffentlichkeit. Mitte der 2000er-Jahre wurden die Kämpfe der UFC in 36 Ländern ausgestrahlt. Kämpfer wie José Aldo, Georges St-Pierre oder Conor McGregor waren die Aushängeschilder. In Deutschland wurden die Fernsehübertragungen der UFC 2010 verboten. Zu brutal, lautete das Urteil der Medienwächter. 2015 wurde das Verbot aufgehoben. Seitdem boomt MMA auch in Deutschland.
Die dreiteilige Dokumentation "Fight Hard, Fight Fair - MMA-Kämpfer in Deutschland" begleitet vier deutsche MMA-Kämpfer und zwei -Kämpferinnen mehrere Monate beim Training, bei ihren Kämpfen und in ihrem Alltag jenseits des Kampfkäfigs.
Man kann ihn als "Legende" beschreiben: Daniel Weichel, mehrfacher MMA-Champion und Kämpfer des Jahres 2020. Mit 38 Jahren steht eine Entscheidung an: Wie lange will er den Sport noch ausüben?
Dabei sagt er selbst, dass für ihn nie der Sport im Vordergrund stehe, sondern immer die Familie. Auch Anna Gaul muss sich entscheiden. Die 24-Jährige studiert Medizin und ist gleichzeitig als Amateurin MMA-Welt- und Europameisterin geworden. Will sie Profi werden?
Boxen, Kickboxen, Taekwondo, Karate, Jiu-Jitsu, Judo, Sambo oder andere Kampfkunstarten - welche Kampfsportart ist die effektivste? Diese Frage stand am Anfang von MMA. In den 80er-Jahren versuchte man in Japan, eine Antwort zu finden. Die Organisation "Shooto" veranstaltete Turniere, bei denen verschiedene Kampftechniken erlaubt waren.
Im November 1993 fand im amerikanischen Denver ein Turnier statt, bei dem ebenfalls Athleten verschiedener Kampfsportarten gegeneinander antraten. Veranstalter war die frisch gegründete UFC, Abkürzung für "Ultimate Fighting Championship". Die Kämpfe hatten kaum Regeln. Einige US-Staaten verboten die Turniere. US-Senator John McCain bezeichnete den Sport als "moderne Hahnenkämpfe".
Die UFC reagierte mit Regeländerungen, führte Gewichtsklassen, Handschuhe und Punktrichter ein. Der Begriff "Mixed Martial Arts" wurde geboren. In den 2000ern investierte die UFC intensiv in Marketing. TV-Deals mit FOX Sports und ESPN sowie die Realityshow "The Ultimate Fighter" katapultierten die Organisation in die breite Öffentlichkeit. Mitte der 2000er-Jahre wurden die Kämpfe der UFC in 36 Ländern ausgestrahlt. Kämpfer wie José Aldo, Georges St-Pierre oder Conor McGregor waren die Aushängeschilder. In Deutschland wurden die Fernsehübertragungen der UFC 2010 verboten. Zu brutal, lautete das Urteil der Medienwächter. 2015 wurde das Verbot aufgehoben. Seitdem boomt MMA auch in Deutschland.
Die dreiteilige Dokumentation "Fight Hard, Fight Fair - MMA-Kämpfer in Deutschland" begleitet vier deutsche MMA-Kämpfer und zwei -Kämpferinnen mehrere Monate beim Training, bei ihren Kämpfen und in ihrem Alltag jenseits des Kampfkäfigs.
Plastik ist überall, auch in den Ozeanen. adidas bewirbt nun einen teilweise aus Meeresplastik gefertigten Schuh. Das neue große Ding in Sachen Nachhaltigkeit oder nur Greenwashing?
Recycling soll das Plastikproblem reduzieren. Ein Schuh von adidas wird teils aus Garn gefertigt, das aus recyceltem Meeresplastik gewonnen wird. Aber ergibt das Sinn, oder ist es nur Marketing? Diese Frage treibt ZDF-Reporter Andreas Stamm bis auf die Malediven.
Unsere Konsumwelt quillt über vor lauter Plastik: Handy, Kopfhörer, T-Shirt, Schuhe, E-Bike, Trinkflasche. Wir nutzen es, tragen es, verbrauchen es. Mit einem Schluck aus der PET-Flasche trinken wir es. Plastik ist heute überall, selbst in uns drin.
Zwar macht Meeresplastik nicht den Löwenanteil der globalen Kunststoffflut aus, die sich in der Umwelt anreichert, doch es birgt besonderes Empörungspotenzial. Das haben viele Firmen erkannt und werben offensiv damit, zum Schutz der Ozeane Verpackungen oder Textilien aus recyceltem Meeresplastik zu produzieren.
So auch adidas: mit einem Sneaker, dem Modell Nmd-R1, das der Sportartikelhersteller mit dem Versprechen vermarktet, teilweise aus Ocean Plastic gefertigt zu sein. Und somit als Beitrag im Kampf gegen das weltweite Plastikproblem.
Doch macht das alles überhaupt Sinn? Umwelt-Reporter Andreas Stamm will es genau wissen. Er begibt sich auf eine Recherchereise und versucht, herauszufinden: Kann der Nmd-R1 halten, was adidas verspricht? Oder ist es nur eine weitere Variante von Greenwashing?
Andreas trifft eine Meeresbiologin am Strand von Cuxhaven, die alles über Mikroplastik im Ozean weiß. Zerschneidet zusammen mit einer Textilexpertin den Sneaker in ihrem Labor an der Hochschule Niederrhein. Spricht in Hamburg mit einem Journalisten, der 2022 an Enthüllungen zur Lieferkette des adidas-Nationaltrikots beteiligt war. Und versucht, alles über das Nachhaltigkeitskonzept von adidas in Erfahrung zu bringen. Zum Beispiel, dass der Konzern ab 2024 komplett auf Polyester aus Erdöl verzichten und nur noch recyceltes Plastik verwenden möchte.
Am Ende landet Andreas auf den Malediven. Denn an den Stränden des Urlaubsparadieses wird unter der Ägide der Umweltorganisation "Parley for the Oceans" jenes Plastik gesammelt, das später bei adidas Verwendung findet.
Welches Fazit zieht Andreas Stamm aus seiner Recherchereise? Ist das Nachhaltigkeitsversprechen des adidas-Schuhs haltbar? Leistet er einen Beitrag zur Eindämmung der Plastikflut? Mithin: Ist er "green" oder "greenwashed"?
Was ist eine gute Idee, und was ist Greenwashing? Die Reportage-Reihe "Greenwashed?" begleitet Umwelt-Journalist Andreas Stamm auf einer Recherchereise durch die Konsumwelt. Die Reihe liefert Hintergründe zur Klimakrise und zu Umweltproblemen, bietet Orientierung und zeigt Lösungen auf. "Der Schuh aus Meeresplastik" ist die Pilotfolge der Reihe.
Plastik ist überall, auch in den Ozeanen. adidas bewirbt nun einen teilweise aus Meeresplastik gefertigten Schuh. Das neue große Ding in Sachen Nachhaltigkeit oder nur Greenwashing?
Recycling soll das Plastikproblem reduzieren. Ein Schuh von adidas wird teils aus Garn gefertigt, das aus recyceltem Meeresplastik gewonnen wird. Aber ergibt das Sinn, oder ist es nur Marketing? Diese Frage treibt ZDF-Reporter Andreas Stamm bis auf die Malediven.
Unsere Konsumwelt quillt über vor lauter Plastik: Handy, Kopfhörer, T-Shirt, Schuhe, E-Bike, Trinkflasche. Wir nutzen es, tragen es, verbrauchen es. Mit einem Schluck aus der PET-Flasche trinken wir es. Plastik ist heute überall, selbst in uns drin.
Zwar macht Meeresplastik nicht den Löwenanteil der globalen Kunststoffflut aus, die sich in der Umwelt anreichert, doch es birgt besonderes Empörungspotenzial. Das haben viele Firmen erkannt und werben offensiv damit, zum Schutz der Ozeane Verpackungen oder Textilien aus recyceltem Meeresplastik zu produzieren.
So auch adidas: mit einem Sneaker, dem Modell Nmd-R1, das der Sportartikelhersteller mit dem Versprechen vermarktet, teilweise aus Ocean Plastic gefertigt zu sein. Und somit als Beitrag im Kampf gegen das weltweite Plastikproblem.
Doch macht das alles überhaupt Sinn? Umwelt-Reporter Andreas Stamm will es genau wissen. Er begibt sich auf eine Recherchereise und versucht, herauszufinden: Kann der Nmd-R1 halten, was adidas verspricht? Oder ist es nur eine weitere Variante von Greenwashing?
Andreas trifft eine Meeresbiologin am Strand von Cuxhaven, die alles über Mikroplastik im Ozean weiß. Zerschneidet zusammen mit einer Textilexpertin den Sneaker in ihrem Labor an der Hochschule Niederrhein. Spricht in Hamburg mit einem Journalisten, der 2022 an Enthüllungen zur Lieferkette des adidas-Nationaltrikots beteiligt war. Und versucht, alles über das Nachhaltigkeitskonzept von adidas in Erfahrung zu bringen. Zum Beispiel, dass der Konzern ab 2024 komplett auf Polyester aus Erdöl verzichten und nur noch recyceltes Plastik verwenden möchte.
Am Ende landet Andreas auf den Malediven. Denn an den Stränden des Urlaubsparadieses wird unter der Ägide der Umweltorganisation "Parley for the Oceans" jenes Plastik gesammelt, das später bei adidas Verwendung findet.
Welches Fazit zieht Andreas Stamm aus seiner Recherchereise? Ist das Nachhaltigkeitsversprechen des adidas-Schuhs haltbar? Leistet er einen Beitrag zur Eindämmung der Plastikflut? Mithin: Ist er "green" oder "greenwashed"?
Was ist eine gute Idee, und was ist Greenwashing? Die Reportage-Reihe "Greenwashed?" begleitet Umwelt-Journalist Andreas Stamm auf einer Recherchereise durch die Konsumwelt. Die Reihe liefert Hintergründe zur Klimakrise und zu Umweltproblemen, bietet Orientierung und zeigt Lösungen auf. "Der Schuh aus Meeresplastik" ist die Pilotfolge der Reihe.
Plastik ist überall, auch in den Ozeanen. adidas bewirbt nun einen teilweise aus Meeresplastik gefertigten Schuh. Das neue große Ding in Sachen Nachhaltigkeit oder nur Greenwashing?
Recycling soll das Plastikproblem reduzieren. Ein Schuh von adidas wird teils aus Garn gefertigt, das aus recyceltem Meeresplastik gewonnen wird. Aber ergibt das Sinn, oder ist es nur Marketing? Diese Frage treibt ZDF-Reporter Andreas Stamm bis auf die Malediven.
Unsere Konsumwelt quillt über vor lauter Plastik: Handy, Kopfhörer, T-Shirt, Schuhe, E-Bike, Trinkflasche. Wir nutzen es, tragen es, verbrauchen es. Mit einem Schluck aus der PET-Flasche trinken wir es. Plastik ist heute überall, selbst in uns drin.
Zwar macht Meeresplastik nicht den Löwenanteil der globalen Kunststoffflut aus, die sich in der Umwelt anreichert, doch es birgt besonderes Empörungspotenzial. Das haben viele Firmen erkannt und werben offensiv damit, zum Schutz der Ozeane Verpackungen oder Textilien aus recyceltem Meeresplastik zu produzieren.
So auch adidas: mit einem Sneaker, dem Modell Nmd-R1, das der Sportartikelhersteller mit dem Versprechen vermarktet, teilweise aus Ocean Plastic gefertigt zu sein. Und somit als Beitrag im Kampf gegen das weltweite Plastikproblem.
Doch macht das alles überhaupt Sinn? Umwelt-Reporter Andreas Stamm will es genau wissen. Er begibt sich auf eine Recherchereise und versucht, herauszufinden: Kann der Nmd-R1 halten, was adidas verspricht? Oder ist es nur eine weitere Variante von Greenwashing?
Andreas trifft eine Meeresbiologin am Strand von Cuxhaven, die alles über Mikroplastik im Ozean weiß. Zerschneidet zusammen mit einer Textilexpertin den Sneaker in ihrem Labor an der Hochschule Niederrhein. Spricht in Hamburg mit einem Journalisten, der 2022 an Enthüllungen zur Lieferkette des adidas-Nationaltrikots beteiligt war. Und versucht, alles über das Nachhaltigkeitskonzept von adidas in Erfahrung zu bringen. Zum Beispiel, dass der Konzern ab 2024 komplett auf Polyester aus Erdöl verzichten und nur noch recyceltes Plastik verwenden möchte.
Am Ende landet Andreas auf den Malediven. Denn an den Stränden des Urlaubsparadieses wird unter der Ägide der Umweltorganisation "Parley for the Oceans" jenes Plastik gesammelt, das später bei adidas Verwendung findet.
Welches Fazit zieht Andreas Stamm aus seiner Recherchereise? Ist das Nachhaltigkeitsversprechen des adidas-Schuhs haltbar? Leistet er einen Beitrag zur Eindämmung der Plastikflut? Mithin: Ist er "green" oder "greenwashed"?
Was ist eine gute Idee, und was ist Greenwashing? Die Reportage-Reihe "Greenwashed?" begleitet Umwelt-Journalist Andreas Stamm auf einer Recherchereise durch die Konsumwelt. Die Reihe liefert Hintergründe zur Klimakrise und zu Umweltproblemen, bietet Orientierung und zeigt Lösungen auf. "Der Schuh aus Meeresplastik" ist die Pilotfolge der Reihe.
28.11.2024
Mannheim dreht den Gashahn zu
Ausstieg aus dem Gasnetz bis 2035
BVG-Urteil zur Strompreisbremse
Ökoanbieter scheitern mit Beschwerde
Lüneburger nominiert für Kita-Preis
Schrebergarten und Sport für die Kids
Moderation:
Ralph Szepanski
Sophie Passmann und Tommi Schmitt laden ein zu 45 Minuten bester Unterhaltung in entspannter Atmosphäre.
Zu Gast in dieser Folge sind das Supermodel Toni Garrn, der Komiker, Musiker und Entertainer Olli Dittrich sowie Fred Rabe, Sänger der Band "Giant Rooks".
"Neo Ragazzi" nimmt sich selbst sowie das Genre "Talkshow" ganz bewusst nicht allzu ernst. Das zeigt sich auch in den Aktionen und Spielen mit den Gästen. Dort geht es um gute Unterhaltung(en), nicht um kalkulierte Konfrontation oder die Lösung der ganz großen Aufregerdebatten. Denn: Sophie Passmann und Tommi Schmitt haben sich zum Ziel gesetzt, den Entertainmentfaktor zurück in die Talkshowlandschaft zu bringen.
Zur Sprache kommen Gemeinsamkeiten wie Unterschiede der Gäste, persönliche Anekdoten und überraschend private Einblicke jenseits der üblichen Fernsehfloskeln. Unerwartet sind auch die Gästekonstellationen bei "Neo Ragazzi". Dort trifft TV-Entertainment auf junge Internetphänomene, dort begegnen sich Newcomer und erfahrene Strippenzieherinnen und Strippenzieher hinter den Kulissen, dort tauschen sich Sportstars und Bühnengrößen aus.
Sophie Passmann und Tommi Schmitt laden ein zu 45 Minuten bester Unterhaltung in entspannter Atmosphäre.
Zu Gast in dieser Folge sind das Supermodel Toni Garrn, der Komiker, Musiker und Entertainer Olli Dittrich sowie Fred Rabe, Sänger der Band "Giant Rooks".
"Neo Ragazzi" nimmt sich selbst sowie das Genre "Talkshow" ganz bewusst nicht allzu ernst. Das zeigt sich auch in den Aktionen und Spielen mit den Gästen. Dort geht es um gute Unterhaltung(en), nicht um kalkulierte Konfrontation oder die Lösung der ganz großen Aufregerdebatten. Denn: Sophie Passmann und Tommi Schmitt haben sich zum Ziel gesetzt, den Entertainmentfaktor zurück in die Talkshowlandschaft zu bringen.
Zur Sprache kommen Gemeinsamkeiten wie Unterschiede der Gäste, persönliche Anekdoten und überraschend private Einblicke jenseits der üblichen Fernsehfloskeln. Unerwartet sind auch die Gästekonstellationen bei "Neo Ragazzi". Dort trifft TV-Entertainment auf junge Internetphänomene, dort begegnen sich Newcomer und erfahrene Strippenzieherinnen und Strippenzieher hinter den Kulissen, dort tauschen sich Sportstars und Bühnengrößen aus.
Alltag in der DDR - jeder Tag eine Herausforderung. Das Leben ist oft geprägt von Mangel und staatlicher Willkür – es gibt aber auch Erfolge in Wirtschaft, Sport und Kultur.
Einigen gelingt in der DDR eine erstaunliche Karriere. Ob als "Roter Dior" oder als angesehener Architekt - Kreativität ist gefragt, auch wenn es darum geht, das System zu überlisten oder ganz zu verlassen.
Der Staat sorgt im DDR-Alltag für alles: Er versorgt, belohnt, passt auf - so zumindest die offizielle DDR-Propaganda. In der Realität suchen und finden die Menschen immer wieder Türchen, um mehr zu erreichen als das, was in der Planwirtschaft möglich ist. In begrenztem Umfang sind sogar Privatunternehmen erlaubt. Doch das Schicksal etwa des "Roten Dior", des Modeschöpfers Heinz Bormann, ist symptomatisch: Für seine Kunst wird er in West und Ost gefeiert, er bringt es sogar zum Millionär. Trotzdem lässt ihn die Staatsführung nicht in Ruhe. Bormanns Firma wird zwangsverstaatlicht, er stirbt verbittert und desillusioniert kurz vor dem Mauerfall.
Nicht überall ist der lange Arm der Staatspartei SED so "erfolgreich": Organisierte Gruppen beschaffen und verkaufen Waren auf dem Schwarzmarkt, dealen mit Falschgeld und schlagen den Agenten der Staatssicherheit immer wieder ein Schnippchen. Andere agieren heimlich als Umweltschützer und schmuggeln brisante Filmaufnahmen massiver Umweltzerstörungen aus dem Land. Und ostdeutsche Punks organisieren geheime Konzerte, finden Mittel und Wege, sich dem System zu entziehen.
Die DDR - eine Gesellschaft zwischen Mangelwirtschaft und erstaunlichen Möglichkeiten. In den Nischen pflegen die DDR-Bürgerinnen und -Bürger zahlreiche Geheimnisse.
2024 wäre die DDR 75 Jahre alt geworden: ein geheimnisvoller Staat, der die Menschen in Ost und West bis heute prägt. Die Doku-Reihe erzählt packende Geschichten aus einem verschwundenen Land.
Alltag in der DDR - jeder Tag eine Herausforderung. Das Leben ist oft geprägt von Mangel und staatlicher Willkür – es gibt aber auch Erfolge in Wirtschaft, Sport und Kultur.
Einigen gelingt in der DDR eine erstaunliche Karriere. Ob als "Roter Dior" oder als angesehener Architekt - Kreativität ist gefragt, auch wenn es darum geht, das System zu überlisten oder ganz zu verlassen.
Der Staat sorgt im DDR-Alltag für alles: Er versorgt, belohnt, passt auf - so zumindest die offizielle DDR-Propaganda. In der Realität suchen und finden die Menschen immer wieder Türchen, um mehr zu erreichen als das, was in der Planwirtschaft möglich ist. In begrenztem Umfang sind sogar Privatunternehmen erlaubt. Doch das Schicksal etwa des "Roten Dior", des Modeschöpfers Heinz Bormann, ist symptomatisch: Für seine Kunst wird er in West und Ost gefeiert, er bringt es sogar zum Millionär. Trotzdem lässt ihn die Staatsführung nicht in Ruhe. Bormanns Firma wird zwangsverstaatlicht, er stirbt verbittert und desillusioniert kurz vor dem Mauerfall.
Nicht überall ist der lange Arm der Staatspartei SED so "erfolgreich": Organisierte Gruppen beschaffen und verkaufen Waren auf dem Schwarzmarkt, dealen mit Falschgeld und schlagen den Agenten der Staatssicherheit immer wieder ein Schnippchen. Andere agieren heimlich als Umweltschützer und schmuggeln brisante Filmaufnahmen massiver Umweltzerstörungen aus dem Land. Und ostdeutsche Punks organisieren geheime Konzerte, finden Mittel und Wege, sich dem System zu entziehen.
Die DDR - eine Gesellschaft zwischen Mangelwirtschaft und erstaunlichen Möglichkeiten. In den Nischen pflegen die DDR-Bürgerinnen und -Bürger zahlreiche Geheimnisse.
2024 wäre die DDR 75 Jahre alt geworden: ein geheimnisvoller Staat, der die Menschen in Ost und West bis heute prägt. Die Doku-Reihe erzählt packende Geschichten aus einem verschwundenen Land.
Die Auswahl ist vollkommen unvollständig. Ein Tag geht von 6:00 Uhr bis 6:00 Uhr. Die Machine wird trainiert, wird aber nie perfekt sein. Das Listing hier zerstört sich in dem Moment selbst, in dem dogfood wieder Zeit für allesaussersport.de findet. Eine Vorschau über den aktuellen und den Folgetag hinaus gibt es hier. Dort können außerdem Wünsche und Anmerkungen hinterlassen werden.
Guten Morgen,
Fußball
Champions League Herren
Gruppenphase 5. Spieltag
18:45 Uhr
Roter Stern Belgrad – VfB Stuttgart
Sturm Graz – FC Girona
21:00 Uhr
AS Monaco – Benfica Lissabon
Aston Villa – Juventus Turin
Celtic Glasgow – FC Brügge
Dinamo Zagreb – Borussia Dortmund
FC Bologna – OSC Lille
FC Liverpool – Real Madrid
PSV Eindhoven – Schachtar Donezk
Conference League
Gruppenphase 4. Spieltag
16:30 Uhr
Istanbul Basaksehir – FC Petrocub
Basketball
ENBL
Gruppenphase
Eishockey
DEL 20. Spieltag
18:00 Uhr
Grizzlys Wolfsburg – Düsseldorfer EG
19:30 Uhr
Adler Mannheim – Iserlohn Roosters
Straubing Tigers – ERC Ingolstadt
Handball
Champions League
Gruppenphase 9. Spieltag
u.a.
20:45 Uhr
SC Magdeburg – FC Barcelona
Volleyball
Champions League der Frauen
Gruppenphase 3. Spieltag
18:00 Uhr
Voluntari – Allianz MTV Stuttgart
19:00 Uhr
Tent – SSC Palmberg Schwerin
Seit gestern gibt es Tickets für die Handball-WM der Frauen im Jahr 2025. Das Turnier findet in Deutschland und der Niederlande statt, Spielorte sind Trier, Stuttgart und Dortmund.
ich habe mir zu einem fairen Preis ein Ticket für den Viertelfinaltag am 09.12.2025 gesichert.
Nett.
Am 4.Januar, Promi-Wrestling bei Pro7, mit Pufpaff vs Evil Jared, Hambüchen vs Casselly und Mester vs Gosejohan .
hört sich wie ein Ersatz für die Promi Darts WM an
Back to sports:
Der neue korsakoff-Beitrag ist ein Lesebefehl, wenn man sich für etwaige Playoffsituationen und das Power Ranking interessiert.
Hört sich für mich eher nach etwas an, Franzx, das man keinesfalls schauen sollte.
Nachtrag zur CL-Diskussion gestern: Wenn man – wie ich – keine Team mit Aktien in der Champions League hat (wird bei den Löwen wohl auch noch ein bisserl dauern), ist es halt schwierig. Auch recht unabhängig vom Modus – ich find ihn jetzt sogar besser als befürchtet. Was bei mir mittlerweile noch dazu kommt: Früher hab ich die (Bayern)-Spiele gerne mit Freunden bei uns im Vereinsheim geschaut. Jetzt ist mir das einfach zu spät mit 21 Uhr. Allein der Gedanke, dass man dann erst um 23 Uhr rauskommt, es geht kein Bus mehr, mit dem Rad macht es jetzt im Winter auch nicht unbedingt Spaß heimzufahren – das schreckt mich jetzt mit Mitte 50 einfach ab (schäm). Und daheim haben wir gestern die erste Halbzeit angeschaut, aber meine Freundin interessiert das Spiel eh nicht und mich hat dieses Random-Vorrundenspiel auf Amazon (Dazn hab ich nicht mehr und brauch ich auch nicht mehr) auch nicht wirklich mitgerissen. Haben dann folglich ein Alternativ-Programm geschaut. Da kann jetzt aber der neue CL-Modus nicht wirklich was dafür – ist bei mir eher so eine Mischung aus mehreren Faktoren. Und die grundlegende Fußball-Übersättigung im TB dürfte dabei wohl am meisten ausmachen.
im TV
bluelion,
die späten Anstoßzeiten und verlängerten Nachspielzeiten sind tatsächlich auch für Stadionbesucher ein Riesenthema. Früher war ich, wenn ich im Stadion war, regelmäßig gegen 1/2 12, spätestens um Mitternacht zu Huase. Gestern war es fast 1/2 1. Das ist für die normale arbeitende Bevölkerung, die nicht erst gegen 09:00 oder 09:30 Uhr beginnt zu arbeiten, mehr oder weniger unzumutbar. Tatsächlich waren gestern in der Allianz Arena auch viele Plätze unbesetzt und die Schwarzhändler sind ihre Tickets vor dem Spiel kaum losgeworden. Natürlich gibt es noch genug Interessierte, aber die Übersättigung + späte Anstoßzeiten sind selbst bei den Bayern-Fans angekommen.
@bluelion 15:15
Kannst Du etwas zu dem gewählten Alternativprogramm sagen und hat es sich gelohnt?
Franz,
ich hoffe doch dein Handy ist dafür zuständig?
1/2 12
1/2 1
jo, die Hälfte von 12 wäre 6; oh mei….
@ Uwe: WDR (zeitversetzt) ein alter Münster-Tatort mit Thiel und Boerne. Ob es sich gelohnt hat? Ach, wer weiß das schon…
@ Franzx: Nicht unterschätzen sollte man auch, dass es in viele Richtungen von der Allianz Arena mit öffentlichen Verkehrsmitteln dann langsam eng wird. Da kommst eigentlich gar nicht drum rum (wenn du mit dem Zug zurück nach Landshut willst – null Uhr ab Münchner Hauptbahnhof), zehn Minuten vor Spielende zu gehen. Weil sonst kannst dir passieren, dass du vorm U-Bahnhof Fröttmaning festhängst. Und dann strandest du Dienstagabend in München – toll! Und da dürfte München keine Ausnahme sein, wird an anderen Orten nicht viel besser aussehen. Also bleibt nur das Auto, wenn du sichergehen willst.
Lt. Sport 1 : Aus für Tim Walter
In Irland gibt es heute Crvena Zvezda – Stuttgart und Celtic – Brügge
Walter zurück zum HSV?
Stuttgart heute auch mal wieder überhaupt nicht effektiv unterwegs
Sehr diplomatisch ausgedrückt
Fantastische Bundesliga.
Hat gerade das gesamte Stadion in Belgrad ein paar Minuten lang laut “Auf Wiedersehen” gesungen?
Die freundliche Form von “geh doch zu Hause zu alte ….” :D
https://www.fr.de/sport/fussball/traditionsverein-ploetzlich-am-abgrund-klub-muss-ueber-nacht-eine-million-auftreiben-zr-93436679.html
Da frage ich mich immer, wie so etwas passiert.
Schaut da Buchhaltung und Geschäftsführung nur alle 4-5 Monate nach den Zahlen?!
Gestern mal wieder – und Upsss… da fehlen bis übermorgen 1 Mio!
Abwehrverhalten der Stuttgarter sieht eher nach Ballett als nach Fußball aus.
Ach Stuttgart
Jetzt auch wieder:Auf Wiedersehen :)
Stuttgart damit weiter 1 Punkt hinter PSG, das hätten die doch vorab unterschrieben
@Conejero: sowas kommt aber auch immer überraschend. Jetzt sollen die Fans den Club am Leben halten. Von personellen Konsequenzen, kritischen Fragen an die Verantwortlichen o.ä. keine Spur. So ein Finanzloch fällt aber auch einfach viel m Himmel. Irgendwie eine sich oft wiederholende Geschichte im Reigen der Traditionsclubs.
also auf Pool – Real hab ich schon Bock
Wer ist denn die Expertin bei Pool vs Real? Benny Lauthals, wie es der Kommentatorenblog schreibt, kann es ja nicht sein.
Habe beim BVB den Ton aus, deshalb die Frage: sehe gar keine Zuschauer, haben die eine Sperre?
@bluelion:
also bis hierher hätte ich die vollends zugestimmt. Denn mir geht es genauso.
Und was die Anstoßzeiten angeht: Absolut, 21 Uhr ist dann echt heikel und auch ein Grund, wieso häufig das Auto gewählt wird. Zwar kann dafür niemand was, aber alles gen Hamburg ist an Verkehr heute zusammengebrochen bei der Bahn zeitweise. Das und der S-Bahn-Brand haben dazu geführt, dass es fast 11 h per Zug von Berlin gen Bodensee gedauert hat. Mit dem Auto halt maximal 7, als es noch FDH-Berlin mit Intersky gab (ohja….) waren es 50 Minuten. Hier sind wir aber wieder beim Standardproblem in Deutschland.
Zurück zur CL: Ich habe erneut meinen Vater gestern versucht davon zu überzeugen, dass man keineswegs für Bayern sein MUSS in der CL, nur weil sie aus Deutschland kommen. Das bekomme ich aber nicht mehr raus leider, selbst bei Leipzig. Das sitzt noch irgendwie durch jahrzehntelang indoktrinierten Medienkonsum so drin.
Zugfahren war im Norden wirklich eine Qual heute. Hier anstatt 3,5 Stunden letztendlich 5,5 Stunden gebraucht. Dafür sehe ich jetzt dank Hotel zum ersten Mal seit langem wieder normales TV-Programm. Es läuft natürlich Exatlon. Was ein Schwachsinn, aber natürlich nicht schlimmer als das restliche Angebot.
@Umlenker: Gut, dass du noch angekommen bist. In Exathlon da eine Belohnung darstellt…
Interessante Punkte @bluelion.
Auch wenn ich etwas Anti bei dem Thema bin, aber würde mir natürlich wünschen, dass der Fußi einfach wieder mehr Spaß macht und ich gönne hier auch jeder Person die Freude daran.
Es ist ja auch die nette Seite beim Football, dass es dort so eine kurze Saison gibt (für mich ein Stück zu kurz ^^), aber damit kommt durchaus Lust auf, wenn die Spiele mal laufen.
So eine komplette Saison bei der NBA und der NFL zu verfolgen, ist mir auch zu viel. Da muss ich mir ja schon Mühe geben, um die PO halbwegs durchgehend zu verfolgen.
Und alle so:
Pool!
Alle außer Markus.
Gibt es einen Grund, warum der DAZN-Reporter Real fast fanatisch hasst?
Arne Slot macht keinen wirklich bekloppten Job
Die Gegentribüne in Zagreb ist seit einem Erdbeben 2020 unbenutzbar, deshalb sieht es so leer aus. Die kroatischen Fans können ausnahmsweise mal nix dafür (singen aber sogar unmittelbar nach Gegentoren durch, leicht sedierend).
SCM spielt doch noch mit in der CL, +5 gegen das bisher ungeschlagene Barcelona. Brauchen aber auch ein paar Auswärtspunkte im weiteren Verlauf.
Dieser Mbappé…. äh…
Münchner Löwe, das ist Turid Knaak.
Danke Alcides. Sie macht es ganz gut, müsste sich aber mehr einbringen.
Ist Pool eigentlich wegen oder trotz des Abgang von Kloppo so gut? Ich frage für einen Freund in Leipzig.
Wäre aber schon lustig wenn Real und PSG in der neuen CL rausfliegen
Holland kann Aufholjagd. Nach Feyenoord gestern dreht heute die PSV die Partie gegen Donezk. 3:2 nach 0:2. Die Tore für Eindhoven fielen in der 87., 90. und 90.+5 Minute Siegtorschütze Augsburgs Super-Pepi.
Real noch gegen Bergamo, Salzburg und Brest. Das wird sich für sie ausgehen und dann eben über die Playoffs gegen die Bayern ins Finale.
Hier zuerst gelesen.
Station Mainz 05:
Klopp geht am Ende der Saison 2007/08 nachdem man mit Platz 4 den Aufstieg knapp verpasst hat.
Ein Jahr später in der Saison 2008/09 schafft Mainz 05 den Aufstieg mit Jørn Andersen.
Station Borussia Dortmund:
Klopp geht am Ende der Saison 2014/15 nachdem man nur Platz 7 geschafft hat.
Ein Jahr später in der Saison 2015/16 schafft der BVB Thomas Tuchel Platz 2.
Station FC Liverpool:
Klopp geht am Ende der Saison 2023/24 nachdem man nur Platz 3 geschafft hat.
Ein Jahr später in der Saison 2024/25 steht Liverpool an der Tabellenspitze in der Premier League und Champions League
@Embolado: Das geht mir genauso, nur habe ich ein Problem. Der absolute worst case für deren Hybris wäre, wenn die Bayern echt das Finale Dahoam gewinnen würden. Das wäre sicher kaum erträglich und wir waren gerade soweit, dass es in Deutschland nach 10 Jahren mal wieder spannend war. Das ist ja jetzt schon fast wieder nicht mehr der Fall, da brauchts keinen FCB Sieg in der CL. Und Real und City wären halt am Ende schon Gegner, die gefährlich würden im Gegensatz zu vielen anderen, die gerade gut sind. Liverpool Mal ausgenommen.
@Embolado – habe noch mal grad nachgeschaut. Es sind fast fünf Monate und es ist kein Jahr später (nach dem Abgang von Klopp bei Pool). ;-)
Klopp hat einen gewissen Abnutzungseffekt. Aber er hinterlässt keinen Scherbenhaufen.
Hat sich halt auch personell gar nichts geändert bei Liverpool. Der etwas kontrolliertere Spielstil unter Slot könnte aber im weiteren Saisonverlauf durchaus von Vorteil sein. Interessant würde es aber, sollte Liverpool, im Sommer, TAA, Salah und van Dijk ablösefrei verlieren.
Es läuft alles perfekt für ein direktes Duell um einen KO-Runden-Platz zwischen dem VfB Stuttgart und PSG am 8. Spieltag.
Wobei ich sagen muss auf Heidenheim gegen Chelsea morgen habe ich schon richtig Bock.