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23.11.2024
Anlagebetrüger Arthur Shaw genießt sein Leben in vollen Zügen in seiner Wohnung im "Tower". Was die Angestellten des Hauses nicht ahnen: Shaw hat ihre Renten verprasst.
Als das FBI ihn hochnimmt, sieht es nicht danach aus, als würde Shaw ihnen ihr Geld freiwillig zurückgeben. Daher planen die Betrogenen einen Raubüberfall – mithilfe eines echten Kriminellen. Heist-Movie mit Starbesetzung.
Josh Kovacs (Ben Stiller) ist Manager des "Tower", eines edlen Wolkenkratzers voller Luxusappartements in New York City. Hier arbeitet er gemeinsam mit seinem Schwager, dem Portier Charlie Gibbs (Casey Affleck). Neben dem heruntergewirtschafteten Mr. Fitzhugh (Matthew Broderick), dem die Zwangsräumung droht, lebt hier auch der reiche Börsenmakler Arthur Shaw (Alan Alda). Wegen krummer Geschäfte wird er allerdings von der FBI-Agentin Claire Denham (Téa Leoni) gefasst und all sein Besitz beschlagnahmt.
Dumm nur, dass Shaw auch Verwalter der Pensionsgelder der Belegschaft des "Tower" war und diese verjubelt hat. Zudem verlieren Josh, Charlie und der Liftboy Enrique Dev'Reaux (Michael Peña) wegen ihm ihre Jobs. Doch gemeinsam mit Fitzhugh fassen sie einen Plan: Joshs vorlauter Nachbar, der Kleinganove Slide (Eddie Murphy), soll ihnen dabei helfen, den geheimen Tresor in Shaws Wohnung auszuräumen und so Rache an dem Broker zu nehmen.
Allerdings läuft bei ihrem großen Coup einiges schief, und die Möchtegerndiebe hinterlassen eine Welle des Chaos, bevor sie schließlich doch zu einem ganz großen Raub ansetzen, bei dem ein Sportwagen, der einmal Steve McQueen gehörte, eine nicht unwesentliche Rolle spielt.
Vorbild des im Film dargestellten Hauses war angeblich der New Yorker Trump Tower - mit Sicherheit ein exklusives Gebäude. Nicht ganz so exklusiv wie 15 Central Park West - laut "Süddeutscher Zeitung" vom 14. April 2014 "das Haus der Super-Super-Reichen". Es steht nahe des Columbus Square und hat angeblich eine Milliarde Dollar gekostet. Neben den teuren Wohneinheiten bietet es ein Kino, eine in Walnussholz gehaltene Bibliothek, ein Fitnessstudio und einen Pool. Ein Penthouse - so die "Süddeutsche" - kostet 40 Millionen Dollar.
"Brett Ratner gibt mal wieder ordentlich Gas. Sein (Tower-)Heist-Movie besticht als stimmiger Mix aus Komödie, Actioner und Sozialmärchen. ... Wie schon bei seinen 'Rush Hour'-Abenteuern beweist Ratner, ... dass er etwas von Tempo und Timing versteht. Gut nutzen er und Kameramann Dante Spinotti die Locations im Big Apple ..., derweil der Regisseur beständig an der Spannungsschraube dreht und das FBI in Person der ebenso formschönen wie toughen Téa Leoni ins Spiel bringt. Ein letztes Mal kippt der Film, mutiert zum Sozialmärchen im Stile Frank Capras - und als Zuschauer freut man sich darüber diebisch. Die Kleinen wischen den Großen eins aus - das perfekte Wirtschaftskrisenmärchen." ("Blickpunkt:Film" 44/11 vom 1. Oktober 2011).
Actionreicher Höhepunkt des Films ist ein Stunt in luftigen Höhen, bei der die betrogenen Anleger ein Auto abseilen. Womöglich wird das in einer geplanten, neuen Behausung für Superreiche in Florida gar nicht mehr nötig sein: "In Singapur schütten sie Erde ins Meer, damit Villen mit Jachtanleger für 25 Millionen entstehen. Noch etwas mehr kosten manche Dachappartements in einem geplanten Wohnturm in Miami. Dafür kann der Käufer dann sein aktuelles Lieblingsluxusauto mit einem Lift ins Appartement fahren und direkt neben dem Schlafzimmer parken. Der Entwickler gibt sich sicher, dass das bei Männern ganz großartig ankommen wird ..."
(Alexander Hagelüken: Die Hausbesetzer, "Süddeutsche Zeitung" vom 10./11. Mai 2014).
Anlagebetrüger Arthur Shaw genießt sein Leben in vollen Zügen in seiner Wohnung im "Tower". Was die Angestellten des Hauses nicht ahnen: Shaw hat ihre Renten verprasst.
Als das FBI ihn hochnimmt, sieht es nicht danach aus, als würde Shaw ihnen ihr Geld freiwillig zurückgeben. Daher planen die Betrogenen einen Raubüberfall – mithilfe eines echten Kriminellen. Heist-Movie mit Starbesetzung.
Josh Kovacs (Ben Stiller) ist Manager des "Tower", eines edlen Wolkenkratzers voller Luxusappartements in New York City. Hier arbeitet er gemeinsam mit seinem Schwager, dem Portier Charlie Gibbs (Casey Affleck). Neben dem heruntergewirtschafteten Mr. Fitzhugh (Matthew Broderick), dem die Zwangsräumung droht, lebt hier auch der reiche Börsenmakler Arthur Shaw (Alan Alda). Wegen krummer Geschäfte wird er allerdings von der FBI-Agentin Claire Denham (Téa Leoni) gefasst und all sein Besitz beschlagnahmt.
Dumm nur, dass Shaw auch Verwalter der Pensionsgelder der Belegschaft des "Tower" war und diese verjubelt hat. Zudem verlieren Josh, Charlie und der Liftboy Enrique Dev'Reaux (Michael Peña) wegen ihm ihre Jobs. Doch gemeinsam mit Fitzhugh fassen sie einen Plan: Joshs vorlauter Nachbar, der Kleinganove Slide (Eddie Murphy), soll ihnen dabei helfen, den geheimen Tresor in Shaws Wohnung auszuräumen und so Rache an dem Broker zu nehmen.
Allerdings läuft bei ihrem großen Coup einiges schief, und die Möchtegerndiebe hinterlassen eine Welle des Chaos, bevor sie schließlich doch zu einem ganz großen Raub ansetzen, bei dem ein Sportwagen, der einmal Steve McQueen gehörte, eine nicht unwesentliche Rolle spielt.
Vorbild des im Film dargestellten Hauses war angeblich der New Yorker Trump Tower - mit Sicherheit ein exklusives Gebäude. Nicht ganz so exklusiv wie 15 Central Park West - laut "Süddeutscher Zeitung" vom 14. April 2014 "das Haus der Super-Super-Reichen". Es steht nahe des Columbus Square und hat angeblich eine Milliarde Dollar gekostet. Neben den teuren Wohneinheiten bietet es ein Kino, eine in Walnussholz gehaltene Bibliothek, ein Fitnessstudio und einen Pool. Ein Penthouse - so die "Süddeutsche" - kostet 40 Millionen Dollar.
"Brett Ratner gibt mal wieder ordentlich Gas. Sein (Tower-)Heist-Movie besticht als stimmiger Mix aus Komödie, Actioner und Sozialmärchen. ... Wie schon bei seinen 'Rush Hour'-Abenteuern beweist Ratner, ... dass er etwas von Tempo und Timing versteht. Gut nutzen er und Kameramann Dante Spinotti die Locations im Big Apple ..., derweil der Regisseur beständig an der Spannungsschraube dreht und das FBI in Person der ebenso formschönen wie toughen Téa Leoni ins Spiel bringt. Ein letztes Mal kippt der Film, mutiert zum Sozialmärchen im Stile Frank Capras - und als Zuschauer freut man sich darüber diebisch. Die Kleinen wischen den Großen eins aus - das perfekte Wirtschaftskrisenmärchen." ("Blickpunkt:Film" 44/11 vom 1. Oktober 2011).
Actionreicher Höhepunkt des Films ist ein Stunt in luftigen Höhen, bei der die betrogenen Anleger ein Auto abseilen. Womöglich wird das in einer geplanten, neuen Behausung für Superreiche in Florida gar nicht mehr nötig sein: "In Singapur schütten sie Erde ins Meer, damit Villen mit Jachtanleger für 25 Millionen entstehen. Noch etwas mehr kosten manche Dachappartements in einem geplanten Wohnturm in Miami. Dafür kann der Käufer dann sein aktuelles Lieblingsluxusauto mit einem Lift ins Appartement fahren und direkt neben dem Schlafzimmer parken. Der Entwickler gibt sich sicher, dass das bei Männern ganz großartig ankommen wird ..."
(Alexander Hagelüken: Die Hausbesetzer, "Süddeutsche Zeitung" vom 10./11. Mai 2014).
Anlagebetrüger Arthur Shaw genießt sein Leben in vollen Zügen in seiner Wohnung im "Tower". Was die Angestellten des Hauses nicht ahnen: Shaw hat ihre Renten verprasst.
Als das FBI ihn hochnimmt, sieht es nicht danach aus, als würde Shaw ihnen ihr Geld freiwillig zurückgeben. Daher planen die Betrogenen einen Raubüberfall – mithilfe eines echten Kriminellen. Heist-Movie mit Starbesetzung.
Josh Kovacs (Ben Stiller) ist Manager des "Tower", eines edlen Wolkenkratzers voller Luxusappartements in New York City. Hier arbeitet er gemeinsam mit seinem Schwager, dem Portier Charlie Gibbs (Casey Affleck). Neben dem heruntergewirtschafteten Mr. Fitzhugh (Matthew Broderick), dem die Zwangsräumung droht, lebt hier auch der reiche Börsenmakler Arthur Shaw (Alan Alda). Wegen krummer Geschäfte wird er allerdings von der FBI-Agentin Claire Denham (Téa Leoni) gefasst und all sein Besitz beschlagnahmt.
Dumm nur, dass Shaw auch Verwalter der Pensionsgelder der Belegschaft des "Tower" war und diese verjubelt hat. Zudem verlieren Josh, Charlie und der Liftboy Enrique Dev'Reaux (Michael Peña) wegen ihm ihre Jobs. Doch gemeinsam mit Fitzhugh fassen sie einen Plan: Joshs vorlauter Nachbar, der Kleinganove Slide (Eddie Murphy), soll ihnen dabei helfen, den geheimen Tresor in Shaws Wohnung auszuräumen und so Rache an dem Broker zu nehmen.
Allerdings läuft bei ihrem großen Coup einiges schief, und die Möchtegerndiebe hinterlassen eine Welle des Chaos, bevor sie schließlich doch zu einem ganz großen Raub ansetzen, bei dem ein Sportwagen, der einmal Steve McQueen gehörte, eine nicht unwesentliche Rolle spielt.
Vorbild des im Film dargestellten Hauses war angeblich der New Yorker Trump Tower - mit Sicherheit ein exklusives Gebäude. Nicht ganz so exklusiv wie 15 Central Park West - laut "Süddeutscher Zeitung" vom 14. April 2014 "das Haus der Super-Super-Reichen". Es steht nahe des Columbus Square und hat angeblich eine Milliarde Dollar gekostet. Neben den teuren Wohneinheiten bietet es ein Kino, eine in Walnussholz gehaltene Bibliothek, ein Fitnessstudio und einen Pool. Ein Penthouse - so die "Süddeutsche" - kostet 40 Millionen Dollar.
"Brett Ratner gibt mal wieder ordentlich Gas. Sein (Tower-)Heist-Movie besticht als stimmiger Mix aus Komödie, Actioner und Sozialmärchen. ... Wie schon bei seinen 'Rush Hour'-Abenteuern beweist Ratner, ... dass er etwas von Tempo und Timing versteht. Gut nutzen er und Kameramann Dante Spinotti die Locations im Big Apple ..., derweil der Regisseur beständig an der Spannungsschraube dreht und das FBI in Person der ebenso formschönen wie toughen Téa Leoni ins Spiel bringt. Ein letztes Mal kippt der Film, mutiert zum Sozialmärchen im Stile Frank Capras - und als Zuschauer freut man sich darüber diebisch. Die Kleinen wischen den Großen eins aus - das perfekte Wirtschaftskrisenmärchen." ("Blickpunkt:Film" 44/11 vom 1. Oktober 2011).
Actionreicher Höhepunkt des Films ist ein Stunt in luftigen Höhen, bei der die betrogenen Anleger ein Auto abseilen. Womöglich wird das in einer geplanten, neuen Behausung für Superreiche in Florida gar nicht mehr nötig sein: "In Singapur schütten sie Erde ins Meer, damit Villen mit Jachtanleger für 25 Millionen entstehen. Noch etwas mehr kosten manche Dachappartements in einem geplanten Wohnturm in Miami. Dafür kann der Käufer dann sein aktuelles Lieblingsluxusauto mit einem Lift ins Appartement fahren und direkt neben dem Schlafzimmer parken. Der Entwickler gibt sich sicher, dass das bei Männern ganz großartig ankommen wird ..."
(Alexander Hagelüken: Die Hausbesetzer, "Süddeutsche Zeitung" vom 10./11. Mai 2014).
Anlagebetrüger Arthur Shaw genießt sein Leben in vollen Zügen in seiner Wohnung im "Tower". Was die Angestellten des Hauses nicht ahnen: Shaw hat ihre Renten verprasst.
Als das FBI ihn hochnimmt, sieht es nicht danach aus, als würde Shaw ihnen ihr Geld freiwillig zurückgeben. Daher planen die Betrogenen einen Raubüberfall – mithilfe eines echten Kriminellen. Heist-Movie mit Starbesetzung.
Josh Kovacs (Ben Stiller) ist Manager des "Tower", eines edlen Wolkenkratzers voller Luxusappartements in New York City. Hier arbeitet er gemeinsam mit seinem Schwager, dem Portier Charlie Gibbs (Casey Affleck). Neben dem heruntergewirtschafteten Mr. Fitzhugh (Matthew Broderick), dem die Zwangsräumung droht, lebt hier auch der reiche Börsenmakler Arthur Shaw (Alan Alda). Wegen krummer Geschäfte wird er allerdings von der FBI-Agentin Claire Denham (Téa Leoni) gefasst und all sein Besitz beschlagnahmt.
Dumm nur, dass Shaw auch Verwalter der Pensionsgelder der Belegschaft des "Tower" war und diese verjubelt hat. Zudem verlieren Josh, Charlie und der Liftboy Enrique Dev'Reaux (Michael Peña) wegen ihm ihre Jobs. Doch gemeinsam mit Fitzhugh fassen sie einen Plan: Joshs vorlauter Nachbar, der Kleinganove Slide (Eddie Murphy), soll ihnen dabei helfen, den geheimen Tresor in Shaws Wohnung auszuräumen und so Rache an dem Broker zu nehmen.
Allerdings läuft bei ihrem großen Coup einiges schief, und die Möchtegerndiebe hinterlassen eine Welle des Chaos, bevor sie schließlich doch zu einem ganz großen Raub ansetzen, bei dem ein Sportwagen, der einmal Steve McQueen gehörte, eine nicht unwesentliche Rolle spielt.
Vorbild des im Film dargestellten Hauses war angeblich der New Yorker Trump Tower - mit Sicherheit ein exklusives Gebäude. Nicht ganz so exklusiv wie 15 Central Park West - laut "Süddeutscher Zeitung" vom 14. April 2014 "das Haus der Super-Super-Reichen". Es steht nahe des Columbus Square und hat angeblich eine Milliarde Dollar gekostet. Neben den teuren Wohneinheiten bietet es ein Kino, eine in Walnussholz gehaltene Bibliothek, ein Fitnessstudio und einen Pool. Ein Penthouse - so die "Süddeutsche" - kostet 40 Millionen Dollar.
"Brett Ratner gibt mal wieder ordentlich Gas. Sein (Tower-)Heist-Movie besticht als stimmiger Mix aus Komödie, Actioner und Sozialmärchen. ... Wie schon bei seinen 'Rush Hour'-Abenteuern beweist Ratner, ... dass er etwas von Tempo und Timing versteht. Gut nutzen er und Kameramann Dante Spinotti die Locations im Big Apple ..., derweil der Regisseur beständig an der Spannungsschraube dreht und das FBI in Person der ebenso formschönen wie toughen Téa Leoni ins Spiel bringt. Ein letztes Mal kippt der Film, mutiert zum Sozialmärchen im Stile Frank Capras - und als Zuschauer freut man sich darüber diebisch. Die Kleinen wischen den Großen eins aus - das perfekte Wirtschaftskrisenmärchen." ("Blickpunkt:Film" 44/11 vom 1. Oktober 2011).
Actionreicher Höhepunkt des Films ist ein Stunt in luftigen Höhen, bei der die betrogenen Anleger ein Auto abseilen. Womöglich wird das in einer geplanten, neuen Behausung für Superreiche in Florida gar nicht mehr nötig sein: "In Singapur schütten sie Erde ins Meer, damit Villen mit Jachtanleger für 25 Millionen entstehen. Noch etwas mehr kosten manche Dachappartements in einem geplanten Wohnturm in Miami. Dafür kann der Käufer dann sein aktuelles Lieblingsluxusauto mit einem Lift ins Appartement fahren und direkt neben dem Schlafzimmer parken. Der Entwickler gibt sich sicher, dass das bei Männern ganz großartig ankommen wird ..."
(Alexander Hagelüken: Die Hausbesetzer, "Süddeutsche Zeitung" vom 10./11. Mai 2014).
Anlagebetrüger Arthur Shaw genießt sein Leben in vollen Zügen in seiner Wohnung im "Tower". Was die Angestellten des Hauses nicht ahnen: Shaw hat ihre Renten verprasst.
Als das FBI ihn hochnimmt, sieht es nicht danach aus, als würde Shaw ihnen ihr Geld freiwillig zurückgeben. Daher planen die Betrogenen einen Raubüberfall – mithilfe eines echten Kriminellen. Heist-Movie mit Starbesetzung.
Josh Kovacs (Ben Stiller) ist Manager des "Tower", eines edlen Wolkenkratzers voller Luxusappartements in New York City. Hier arbeitet er gemeinsam mit seinem Schwager, dem Portier Charlie Gibbs (Casey Affleck). Neben dem heruntergewirtschafteten Mr. Fitzhugh (Matthew Broderick), dem die Zwangsräumung droht, lebt hier auch der reiche Börsenmakler Arthur Shaw (Alan Alda). Wegen krummer Geschäfte wird er allerdings von der FBI-Agentin Claire Denham (Téa Leoni) gefasst und all sein Besitz beschlagnahmt.
Dumm nur, dass Shaw auch Verwalter der Pensionsgelder der Belegschaft des "Tower" war und diese verjubelt hat. Zudem verlieren Josh, Charlie und der Liftboy Enrique Dev'Reaux (Michael Peña) wegen ihm ihre Jobs. Doch gemeinsam mit Fitzhugh fassen sie einen Plan: Joshs vorlauter Nachbar, der Kleinganove Slide (Eddie Murphy), soll ihnen dabei helfen, den geheimen Tresor in Shaws Wohnung auszuräumen und so Rache an dem Broker zu nehmen.
Allerdings läuft bei ihrem großen Coup einiges schief, und die Möchtegerndiebe hinterlassen eine Welle des Chaos, bevor sie schließlich doch zu einem ganz großen Raub ansetzen, bei dem ein Sportwagen, der einmal Steve McQueen gehörte, eine nicht unwesentliche Rolle spielt.
Vorbild des im Film dargestellten Hauses war angeblich der New Yorker Trump Tower - mit Sicherheit ein exklusives Gebäude. Nicht ganz so exklusiv wie 15 Central Park West - laut "Süddeutscher Zeitung" vom 14. April 2014 "das Haus der Super-Super-Reichen". Es steht nahe des Columbus Square und hat angeblich eine Milliarde Dollar gekostet. Neben den teuren Wohneinheiten bietet es ein Kino, eine in Walnussholz gehaltene Bibliothek, ein Fitnessstudio und einen Pool. Ein Penthouse - so die "Süddeutsche" - kostet 40 Millionen Dollar.
"Brett Ratner gibt mal wieder ordentlich Gas. Sein (Tower-)Heist-Movie besticht als stimmiger Mix aus Komödie, Actioner und Sozialmärchen. ... Wie schon bei seinen 'Rush Hour'-Abenteuern beweist Ratner, ... dass er etwas von Tempo und Timing versteht. Gut nutzen er und Kameramann Dante Spinotti die Locations im Big Apple ..., derweil der Regisseur beständig an der Spannungsschraube dreht und das FBI in Person der ebenso formschönen wie toughen Téa Leoni ins Spiel bringt. Ein letztes Mal kippt der Film, mutiert zum Sozialmärchen im Stile Frank Capras - und als Zuschauer freut man sich darüber diebisch. Die Kleinen wischen den Großen eins aus - das perfekte Wirtschaftskrisenmärchen." ("Blickpunkt:Film" 44/11 vom 1. Oktober 2011).
Actionreicher Höhepunkt des Films ist ein Stunt in luftigen Höhen, bei der die betrogenen Anleger ein Auto abseilen. Womöglich wird das in einer geplanten, neuen Behausung für Superreiche in Florida gar nicht mehr nötig sein: "In Singapur schütten sie Erde ins Meer, damit Villen mit Jachtanleger für 25 Millionen entstehen. Noch etwas mehr kosten manche Dachappartements in einem geplanten Wohnturm in Miami. Dafür kann der Käufer dann sein aktuelles Lieblingsluxusauto mit einem Lift ins Appartement fahren und direkt neben dem Schlafzimmer parken. Der Entwickler gibt sich sicher, dass das bei Männern ganz großartig ankommen wird ..."
(Alexander Hagelüken: Die Hausbesetzer, "Süddeutsche Zeitung" vom 10./11. Mai 2014).
Anlagebetrüger Arthur Shaw genießt sein Leben in vollen Zügen in seiner Wohnung im "Tower". Was die Angestellten des Hauses nicht ahnen: Shaw hat ihre Renten verprasst.
Als das FBI ihn hochnimmt, sieht es nicht danach aus, als würde Shaw ihnen ihr Geld freiwillig zurückgeben. Daher planen die Betrogenen einen Raubüberfall – mithilfe eines echten Kriminellen. Heist-Movie mit Starbesetzung.
Josh Kovacs (Ben Stiller) ist Manager des "Tower", eines edlen Wolkenkratzers voller Luxusappartements in New York City. Hier arbeitet er gemeinsam mit seinem Schwager, dem Portier Charlie Gibbs (Casey Affleck). Neben dem heruntergewirtschafteten Mr. Fitzhugh (Matthew Broderick), dem die Zwangsräumung droht, lebt hier auch der reiche Börsenmakler Arthur Shaw (Alan Alda). Wegen krummer Geschäfte wird er allerdings von der FBI-Agentin Claire Denham (Téa Leoni) gefasst und all sein Besitz beschlagnahmt.
Dumm nur, dass Shaw auch Verwalter der Pensionsgelder der Belegschaft des "Tower" war und diese verjubelt hat. Zudem verlieren Josh, Charlie und der Liftboy Enrique Dev'Reaux (Michael Peña) wegen ihm ihre Jobs. Doch gemeinsam mit Fitzhugh fassen sie einen Plan: Joshs vorlauter Nachbar, der Kleinganove Slide (Eddie Murphy), soll ihnen dabei helfen, den geheimen Tresor in Shaws Wohnung auszuräumen und so Rache an dem Broker zu nehmen.
Allerdings läuft bei ihrem großen Coup einiges schief, und die Möchtegerndiebe hinterlassen eine Welle des Chaos, bevor sie schließlich doch zu einem ganz großen Raub ansetzen, bei dem ein Sportwagen, der einmal Steve McQueen gehörte, eine nicht unwesentliche Rolle spielt.
Vorbild des im Film dargestellten Hauses war angeblich der New Yorker Trump Tower - mit Sicherheit ein exklusives Gebäude. Nicht ganz so exklusiv wie 15 Central Park West - laut "Süddeutscher Zeitung" vom 14. April 2014 "das Haus der Super-Super-Reichen". Es steht nahe des Columbus Square und hat angeblich eine Milliarde Dollar gekostet. Neben den teuren Wohneinheiten bietet es ein Kino, eine in Walnussholz gehaltene Bibliothek, ein Fitnessstudio und einen Pool. Ein Penthouse - so die "Süddeutsche" - kostet 40 Millionen Dollar.
"Brett Ratner gibt mal wieder ordentlich Gas. Sein (Tower-)Heist-Movie besticht als stimmiger Mix aus Komödie, Actioner und Sozialmärchen. ... Wie schon bei seinen 'Rush Hour'-Abenteuern beweist Ratner, ... dass er etwas von Tempo und Timing versteht. Gut nutzen er und Kameramann Dante Spinotti die Locations im Big Apple ..., derweil der Regisseur beständig an der Spannungsschraube dreht und das FBI in Person der ebenso formschönen wie toughen Téa Leoni ins Spiel bringt. Ein letztes Mal kippt der Film, mutiert zum Sozialmärchen im Stile Frank Capras - und als Zuschauer freut man sich darüber diebisch. Die Kleinen wischen den Großen eins aus - das perfekte Wirtschaftskrisenmärchen." ("Blickpunkt:Film" 44/11 vom 1. Oktober 2011).
Actionreicher Höhepunkt des Films ist ein Stunt in luftigen Höhen, bei der die betrogenen Anleger ein Auto abseilen. Womöglich wird das in einer geplanten, neuen Behausung für Superreiche in Florida gar nicht mehr nötig sein: "In Singapur schütten sie Erde ins Meer, damit Villen mit Jachtanleger für 25 Millionen entstehen. Noch etwas mehr kosten manche Dachappartements in einem geplanten Wohnturm in Miami. Dafür kann der Käufer dann sein aktuelles Lieblingsluxusauto mit einem Lift ins Appartement fahren und direkt neben dem Schlafzimmer parken. Der Entwickler gibt sich sicher, dass das bei Männern ganz großartig ankommen wird ..."
(Alexander Hagelüken: Die Hausbesetzer, "Süddeutsche Zeitung" vom 10./11. Mai 2014).
Anlagebetrüger Arthur Shaw genießt sein Leben in vollen Zügen in seiner Wohnung im "Tower". Was die Angestellten des Hauses nicht ahnen: Shaw hat ihre Renten verprasst.
Als das FBI ihn hochnimmt, sieht es nicht danach aus, als würde Shaw ihnen ihr Geld freiwillig zurückgeben. Daher planen die Betrogenen einen Raubüberfall – mithilfe eines echten Kriminellen. Heist-Movie mit Starbesetzung.
Josh Kovacs (Ben Stiller) ist Manager des "Tower", eines edlen Wolkenkratzers voller Luxusappartements in New York City. Hier arbeitet er gemeinsam mit seinem Schwager, dem Portier Charlie Gibbs (Casey Affleck). Neben dem heruntergewirtschafteten Mr. Fitzhugh (Matthew Broderick), dem die Zwangsräumung droht, lebt hier auch der reiche Börsenmakler Arthur Shaw (Alan Alda). Wegen krummer Geschäfte wird er allerdings von der FBI-Agentin Claire Denham (Téa Leoni) gefasst und all sein Besitz beschlagnahmt.
Dumm nur, dass Shaw auch Verwalter der Pensionsgelder der Belegschaft des "Tower" war und diese verjubelt hat. Zudem verlieren Josh, Charlie und der Liftboy Enrique Dev'Reaux (Michael Peña) wegen ihm ihre Jobs. Doch gemeinsam mit Fitzhugh fassen sie einen Plan: Joshs vorlauter Nachbar, der Kleinganove Slide (Eddie Murphy), soll ihnen dabei helfen, den geheimen Tresor in Shaws Wohnung auszuräumen und so Rache an dem Broker zu nehmen.
Allerdings läuft bei ihrem großen Coup einiges schief, und die Möchtegerndiebe hinterlassen eine Welle des Chaos, bevor sie schließlich doch zu einem ganz großen Raub ansetzen, bei dem ein Sportwagen, der einmal Steve McQueen gehörte, eine nicht unwesentliche Rolle spielt.
Vorbild des im Film dargestellten Hauses war angeblich der New Yorker Trump Tower - mit Sicherheit ein exklusives Gebäude. Nicht ganz so exklusiv wie 15 Central Park West - laut "Süddeutscher Zeitung" vom 14. April 2014 "das Haus der Super-Super-Reichen". Es steht nahe des Columbus Square und hat angeblich eine Milliarde Dollar gekostet. Neben den teuren Wohneinheiten bietet es ein Kino, eine in Walnussholz gehaltene Bibliothek, ein Fitnessstudio und einen Pool. Ein Penthouse - so die "Süddeutsche" - kostet 40 Millionen Dollar.
"Brett Ratner gibt mal wieder ordentlich Gas. Sein (Tower-)Heist-Movie besticht als stimmiger Mix aus Komödie, Actioner und Sozialmärchen. ... Wie schon bei seinen 'Rush Hour'-Abenteuern beweist Ratner, ... dass er etwas von Tempo und Timing versteht. Gut nutzen er und Kameramann Dante Spinotti die Locations im Big Apple ..., derweil der Regisseur beständig an der Spannungsschraube dreht und das FBI in Person der ebenso formschönen wie toughen Téa Leoni ins Spiel bringt. Ein letztes Mal kippt der Film, mutiert zum Sozialmärchen im Stile Frank Capras - und als Zuschauer freut man sich darüber diebisch. Die Kleinen wischen den Großen eins aus - das perfekte Wirtschaftskrisenmärchen." ("Blickpunkt:Film" 44/11 vom 1. Oktober 2011).
Actionreicher Höhepunkt des Films ist ein Stunt in luftigen Höhen, bei der die betrogenen Anleger ein Auto abseilen. Womöglich wird das in einer geplanten, neuen Behausung für Superreiche in Florida gar nicht mehr nötig sein: "In Singapur schütten sie Erde ins Meer, damit Villen mit Jachtanleger für 25 Millionen entstehen. Noch etwas mehr kosten manche Dachappartements in einem geplanten Wohnturm in Miami. Dafür kann der Käufer dann sein aktuelles Lieblingsluxusauto mit einem Lift ins Appartement fahren und direkt neben dem Schlafzimmer parken. Der Entwickler gibt sich sicher, dass das bei Männern ganz großartig ankommen wird ..."
(Alexander Hagelüken: Die Hausbesetzer, "Süddeutsche Zeitung" vom 10./11. Mai 2014).
Holger Sanwald
Vorstandsvors. 1. FC Heidenheim
Fußball-Bundesliga, 11. Spieltag
Abendspiel:
Eintr. Frankfurt - Werder Bremen
VfL Wolfsburg - Union Berlin
Bor. Dortmund - SC Freiburg
VfB Stuttgart - VfL Bochum
Bayer Leverkusen - 1. FC Heidenheim
TSG Hoffenheim - RB Leipzig
Bayern München - FC Augsburg (Fr.)
Fußball: Zweite Liga, 13. Spieltag
Hamburger SV - FC Schalke 04
Greuther Fürth - Karlsruher SC
Hertha BSC - SSV Ulm 1846
Düsseldorf - SV Elversberg
Holger Sanwald
Vorstandsvors. 1. FC Heidenheim
Fußball-Bundesliga, 11. Spieltag
Abendspiel:
Eintr. Frankfurt - Werder Bremen
VfL Wolfsburg - Union Berlin
Bor. Dortmund - SC Freiburg
VfB Stuttgart - VfL Bochum
Bayer Leverkusen - 1. FC Heidenheim
TSG Hoffenheim - RB Leipzig
Bayern München - FC Augsburg (Fr.)
Fußball: Zweite Liga, 13. Spieltag
Hamburger SV - FC Schalke 04
Greuther Fürth - Karlsruher SC
Hertha BSC - SSV Ulm 1846
Düsseldorf - SV Elversberg
Holger Sanwald
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Abendspiel:
Eintr. Frankfurt - Werder Bremen
VfL Wolfsburg - Union Berlin
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Hamburger SV - FC Schalke 04
Greuther Fürth - Karlsruher SC
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Düsseldorf - SV Elversberg
Holger Sanwald
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London ist heute ein Touristenmagnet. Viele glauben, die Stadt zu kennen. Doch London hat zahllose geheimnisvolle Orte, die auf Entdeckung warten.
Die Stadt an der Themse ist seit der Römerzeit ein Handelszentrum, und lange war London die Hauptstadt eines weltumspannenden Empires. Überall finden sich abseits der ausgetretenen Touristenpfade unbekannte Orte, die viel über die Geschichte der Stadt erzählen.
Der Verlauf der einstigen römischen Mauer markiert noch heute die Umrisse der "City of London". Doch die ist alles andere als eine gemütliche Altstadt – sondern geprägt von den glitzernden Fassaden unzähliger Banken- und Bürotürme. Im Mittelalter erhielt dieses Kerngebiet Londons gesetzliche Privilegien – und die verleihen der "City" heute einen besonderen Reiz, denn dort gelten Bestimmungen, die sie zu einer Steueroase machen.
Zwischen den modernen Kathedralen des Kapitalismus liegt eine alte Markthalle – und von dort führen Treppen hinab in die Römerzeit und die Anfänge der Stadt. Die entwickelte sich lange nur innerhalb der alten Stadtmauern. Außerhalb entstanden im Mittelalter Klöster – eines von ihnen wurde später zu einer Jungenschule. In diesem sogenannten Charterhouse wurde Geschichte geschrieben – nicht in Sachen Glauben oder Bildung, sondern bei der Entstehung der modernen Fußballregeln. Der Sport gehört zu Großbritannien genauso wie eine Institution anderer Art: der Pub. Doch die Suche nach Londons ältestem Pub gestaltet sich schwierig und gibt Rätsel auf.
"Terra X History" verrät, welches Etablissement den Ehrentitel verdient, erkundet außerdem unterirdische Anlagen und Zeugnisse vergangener Ingenieurskunst. Ein Streifzug durch London, wie es kaum jemand kennt: Seine unbekannten Seiten zeugen von der 2000-jährigen Geschichte dieser Weltstadt.
London ist heute ein Touristenmagnet. Viele glauben, die Stadt zu kennen. Doch London hat zahllose geheimnisvolle Orte, die auf Entdeckung warten.
Die Stadt an der Themse ist seit der Römerzeit ein Handelszentrum, und lange war London die Hauptstadt eines weltumspannenden Empires. Überall finden sich abseits der ausgetretenen Touristenpfade unbekannte Orte, die viel über die Geschichte der Stadt erzählen.
Der Verlauf der einstigen römischen Mauer markiert noch heute die Umrisse der "City of London". Doch die ist alles andere als eine gemütliche Altstadt – sondern geprägt von den glitzernden Fassaden unzähliger Banken- und Bürotürme. Im Mittelalter erhielt dieses Kerngebiet Londons gesetzliche Privilegien – und die verleihen der "City" heute einen besonderen Reiz, denn dort gelten Bestimmungen, die sie zu einer Steueroase machen.
Zwischen den modernen Kathedralen des Kapitalismus liegt eine alte Markthalle – und von dort führen Treppen hinab in die Römerzeit und die Anfänge der Stadt. Die entwickelte sich lange nur innerhalb der alten Stadtmauern. Außerhalb entstanden im Mittelalter Klöster – eines von ihnen wurde später zu einer Jungenschule. In diesem sogenannten Charterhouse wurde Geschichte geschrieben – nicht in Sachen Glauben oder Bildung, sondern bei der Entstehung der modernen Fußballregeln. Der Sport gehört zu Großbritannien genauso wie eine Institution anderer Art: der Pub. Doch die Suche nach Londons ältestem Pub gestaltet sich schwierig und gibt Rätsel auf.
"Terra X History" verrät, welches Etablissement den Ehrentitel verdient, erkundet außerdem unterirdische Anlagen und Zeugnisse vergangener Ingenieurskunst. Ein Streifzug durch London, wie es kaum jemand kennt: Seine unbekannten Seiten zeugen von der 2000-jährigen Geschichte dieser Weltstadt.
London ist heute ein Touristenmagnet. Viele glauben, die Stadt zu kennen. Doch London hat zahllose geheimnisvolle Orte, die auf Entdeckung warten.
Die Stadt an der Themse ist seit der Römerzeit ein Handelszentrum, und lange war London die Hauptstadt eines weltumspannenden Empires. Überall finden sich abseits der ausgetretenen Touristenpfade unbekannte Orte, die viel über die Geschichte der Stadt erzählen.
Der Verlauf der einstigen römischen Mauer markiert noch heute die Umrisse der "City of London". Doch die ist alles andere als eine gemütliche Altstadt – sondern geprägt von den glitzernden Fassaden unzähliger Banken- und Bürotürme. Im Mittelalter erhielt dieses Kerngebiet Londons gesetzliche Privilegien – und die verleihen der "City" heute einen besonderen Reiz, denn dort gelten Bestimmungen, die sie zu einer Steueroase machen.
Zwischen den modernen Kathedralen des Kapitalismus liegt eine alte Markthalle – und von dort führen Treppen hinab in die Römerzeit und die Anfänge der Stadt. Die entwickelte sich lange nur innerhalb der alten Stadtmauern. Außerhalb entstanden im Mittelalter Klöster – eines von ihnen wurde später zu einer Jungenschule. In diesem sogenannten Charterhouse wurde Geschichte geschrieben – nicht in Sachen Glauben oder Bildung, sondern bei der Entstehung der modernen Fußballregeln. Der Sport gehört zu Großbritannien genauso wie eine Institution anderer Art: der Pub. Doch die Suche nach Londons ältestem Pub gestaltet sich schwierig und gibt Rätsel auf.
"Terra X History" verrät, welches Etablissement den Ehrentitel verdient, erkundet außerdem unterirdische Anlagen und Zeugnisse vergangener Ingenieurskunst. Ein Streifzug durch London, wie es kaum jemand kennt: Seine unbekannten Seiten zeugen von der 2000-jährigen Geschichte dieser Weltstadt.
London ist heute ein Touristenmagnet. Viele glauben, die Stadt zu kennen. Doch London hat zahllose geheimnisvolle Orte, die auf Entdeckung warten.
Die Stadt an der Themse ist seit der Römerzeit ein Handelszentrum, und lange war London die Hauptstadt eines weltumspannenden Empires. Überall finden sich abseits der ausgetretenen Touristenpfade unbekannte Orte, die viel über die Geschichte der Stadt erzählen.
Der Verlauf der einstigen römischen Mauer markiert noch heute die Umrisse der "City of London". Doch die ist alles andere als eine gemütliche Altstadt – sondern geprägt von den glitzernden Fassaden unzähliger Banken- und Bürotürme. Im Mittelalter erhielt dieses Kerngebiet Londons gesetzliche Privilegien – und die verleihen der "City" heute einen besonderen Reiz, denn dort gelten Bestimmungen, die sie zu einer Steueroase machen.
Zwischen den modernen Kathedralen des Kapitalismus liegt eine alte Markthalle – und von dort führen Treppen hinab in die Römerzeit und die Anfänge der Stadt. Die entwickelte sich lange nur innerhalb der alten Stadtmauern. Außerhalb entstanden im Mittelalter Klöster – eines von ihnen wurde später zu einer Jungenschule. In diesem sogenannten Charterhouse wurde Geschichte geschrieben – nicht in Sachen Glauben oder Bildung, sondern bei der Entstehung der modernen Fußballregeln. Der Sport gehört zu Großbritannien genauso wie eine Institution anderer Art: der Pub. Doch die Suche nach Londons ältestem Pub gestaltet sich schwierig und gibt Rätsel auf.
"Terra X History" verrät, welches Etablissement den Ehrentitel verdient, erkundet außerdem unterirdische Anlagen und Zeugnisse vergangener Ingenieurskunst. Ein Streifzug durch London, wie es kaum jemand kennt: Seine unbekannten Seiten zeugen von der 2000-jährigen Geschichte dieser Weltstadt.
London ist heute ein Touristenmagnet. Viele glauben, die Stadt zu kennen. Doch London hat zahllose geheimnisvolle Orte, die auf Entdeckung warten.
Die Stadt an der Themse ist seit der Römerzeit ein Handelszentrum, und lange war London die Hauptstadt eines weltumspannenden Empires. Überall finden sich abseits der ausgetretenen Touristenpfade unbekannte Orte, die viel über die Geschichte der Stadt erzählen.
Der Verlauf der einstigen römischen Mauer markiert noch heute die Umrisse der "City of London". Doch die ist alles andere als eine gemütliche Altstadt – sondern geprägt von den glitzernden Fassaden unzähliger Banken- und Bürotürme. Im Mittelalter erhielt dieses Kerngebiet Londons gesetzliche Privilegien – und die verleihen der "City" heute einen besonderen Reiz, denn dort gelten Bestimmungen, die sie zu einer Steueroase machen.
Zwischen den modernen Kathedralen des Kapitalismus liegt eine alte Markthalle – und von dort führen Treppen hinab in die Römerzeit und die Anfänge der Stadt. Die entwickelte sich lange nur innerhalb der alten Stadtmauern. Außerhalb entstanden im Mittelalter Klöster – eines von ihnen wurde später zu einer Jungenschule. In diesem sogenannten Charterhouse wurde Geschichte geschrieben – nicht in Sachen Glauben oder Bildung, sondern bei der Entstehung der modernen Fußballregeln. Der Sport gehört zu Großbritannien genauso wie eine Institution anderer Art: der Pub. Doch die Suche nach Londons ältestem Pub gestaltet sich schwierig und gibt Rätsel auf.
"Terra X History" verrät, welches Etablissement den Ehrentitel verdient, erkundet außerdem unterirdische Anlagen und Zeugnisse vergangener Ingenieurskunst. Ein Streifzug durch London, wie es kaum jemand kennt: Seine unbekannten Seiten zeugen von der 2000-jährigen Geschichte dieser Weltstadt.
London ist heute ein Touristenmagnet. Viele glauben, die Stadt zu kennen. Doch London hat zahllose geheimnisvolle Orte, die auf Entdeckung warten.
Die Stadt an der Themse ist seit der Römerzeit ein Handelszentrum, und lange war London die Hauptstadt eines weltumspannenden Empires. Überall finden sich abseits der ausgetretenen Touristenpfade unbekannte Orte, die viel über die Geschichte der Stadt erzählen.
Der Verlauf der einstigen römischen Mauer markiert noch heute die Umrisse der "City of London". Doch die ist alles andere als eine gemütliche Altstadt – sondern geprägt von den glitzernden Fassaden unzähliger Banken- und Bürotürme. Im Mittelalter erhielt dieses Kerngebiet Londons gesetzliche Privilegien – und die verleihen der "City" heute einen besonderen Reiz, denn dort gelten Bestimmungen, die sie zu einer Steueroase machen.
Zwischen den modernen Kathedralen des Kapitalismus liegt eine alte Markthalle – und von dort führen Treppen hinab in die Römerzeit und die Anfänge der Stadt. Die entwickelte sich lange nur innerhalb der alten Stadtmauern. Außerhalb entstanden im Mittelalter Klöster – eines von ihnen wurde später zu einer Jungenschule. In diesem sogenannten Charterhouse wurde Geschichte geschrieben – nicht in Sachen Glauben oder Bildung, sondern bei der Entstehung der modernen Fußballregeln. Der Sport gehört zu Großbritannien genauso wie eine Institution anderer Art: der Pub. Doch die Suche nach Londons ältestem Pub gestaltet sich schwierig und gibt Rätsel auf.
"Terra X History" verrät, welches Etablissement den Ehrentitel verdient, erkundet außerdem unterirdische Anlagen und Zeugnisse vergangener Ingenieurskunst. Ein Streifzug durch London, wie es kaum jemand kennt: Seine unbekannten Seiten zeugen von der 2000-jährigen Geschichte dieser Weltstadt.
London ist heute ein Touristenmagnet. Viele glauben, die Stadt zu kennen. Doch London hat zahllose geheimnisvolle Orte, die auf Entdeckung warten.
Die Stadt an der Themse ist seit der Römerzeit ein Handelszentrum, und lange war London die Hauptstadt eines weltumspannenden Empires. Überall finden sich abseits der ausgetretenen Touristenpfade unbekannte Orte, die viel über die Geschichte der Stadt erzählen.
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Zwischen den modernen Kathedralen des Kapitalismus liegt eine alte Markthalle – und von dort führen Treppen hinab in die Römerzeit und die Anfänge der Stadt. Die entwickelte sich lange nur innerhalb der alten Stadtmauern. Außerhalb entstanden im Mittelalter Klöster – eines von ihnen wurde später zu einer Jungenschule. In diesem sogenannten Charterhouse wurde Geschichte geschrieben – nicht in Sachen Glauben oder Bildung, sondern bei der Entstehung der modernen Fußballregeln. Der Sport gehört zu Großbritannien genauso wie eine Institution anderer Art: der Pub. Doch die Suche nach Londons ältestem Pub gestaltet sich schwierig und gibt Rätsel auf.
"Terra X History" verrät, welches Etablissement den Ehrentitel verdient, erkundet außerdem unterirdische Anlagen und Zeugnisse vergangener Ingenieurskunst. Ein Streifzug durch London, wie es kaum jemand kennt: Seine unbekannten Seiten zeugen von der 2000-jährigen Geschichte dieser Weltstadt.
24.11.2024
Sophie Passmann und Tommi Schmitt laden ein zu 45 Minuten bester Unterhaltung in entspannter Atmosphäre. Willkommen sind alle, Getränke gehen aufs Haus.
In ihrer gemeinsamen Talkshow treffen die beiden Hosts auf Gäste aus den verschiedensten Bereichen von Popkultur, Sport, Musik, Fernsehen, Internet und Schauspiel.
"Neo Ragazzi" nimmt sich selbst sowie das Genre "Talkshow" ganz bewusst nicht allzu ernst. Das zeigt sich auch in den Aktionen und Spielen mit den Gästen. Dort geht es um gute Unterhaltung(en), nicht um kalkulierte Konfrontation oder die Lösung der ganz großen Aufregerdebatten. Denn: Sophie Passmann und Tommi Schmitt haben sich zum Ziel gesetzt, den Entertainmentfaktor zurück in die Talkshowlandschaft zu bringen. Zur Sprache kommen Gemeinsamkeiten wie Unterschiede der Gäste, persönliche Anekdoten und überraschend private Einblicke jenseits der üblichen Fernsehfloskeln. Unerwartet sind auch die Gästekonstellationen bei "Neo Ragazzi". Dort trifft TV-Entertainment auf junge Internetphänomene, dort begegnen sich Newcomer und erfahrene Strippenzieherinnen und Strippenzieher hinter den Kulissen, dort tauschen sich Sportstars und Bühnengrößen aus.
Sophie Passmann und Tommi Schmitt laden ein zu 45 Minuten bester Unterhaltung in entspannter Atmosphäre. Willkommen sind alle, Getränke gehen aufs Haus.
In ihrer gemeinsamen Talkshow treffen die beiden Hosts auf Gäste aus den verschiedensten Bereichen von Popkultur, Sport, Musik, Fernsehen, Internet und Schauspiel.
"Neo Ragazzi" nimmt sich selbst sowie das Genre "Talkshow" ganz bewusst nicht allzu ernst. Das zeigt sich auch in den Aktionen und Spielen mit den Gästen. Dort geht es um gute Unterhaltung(en), nicht um kalkulierte Konfrontation oder die Lösung der ganz großen Aufregerdebatten. Denn: Sophie Passmann und Tommi Schmitt haben sich zum Ziel gesetzt, den Entertainmentfaktor zurück in die Talkshowlandschaft zu bringen. Zur Sprache kommen Gemeinsamkeiten wie Unterschiede der Gäste, persönliche Anekdoten und überraschend private Einblicke jenseits der üblichen Fernsehfloskeln. Unerwartet sind auch die Gästekonstellationen bei "Neo Ragazzi". Dort trifft TV-Entertainment auf junge Internetphänomene, dort begegnen sich Newcomer und erfahrene Strippenzieherinnen und Strippenzieher hinter den Kulissen, dort tauschen sich Sportstars und Bühnengrößen aus.
Sophie Passmann und Tommi Schmitt laden ein zu 45 Minuten bester Unterhaltung in entspannter Atmosphäre. Willkommen sind alle, Getränke gehen aufs Haus.
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"Neo Ragazzi" nimmt sich selbst sowie das Genre "Talkshow" ganz bewusst nicht allzu ernst. Das zeigt sich auch in den Aktionen und Spielen mit den Gästen. Dort geht es um gute Unterhaltung(en), nicht um kalkulierte Konfrontation oder die Lösung der ganz großen Aufregerdebatten. Denn: Sophie Passmann und Tommi Schmitt haben sich zum Ziel gesetzt, den Entertainmentfaktor zurück in die Talkshowlandschaft zu bringen. Zur Sprache kommen Gemeinsamkeiten wie Unterschiede der Gäste, persönliche Anekdoten und überraschend private Einblicke jenseits der üblichen Fernsehfloskeln. Unerwartet sind auch die Gästekonstellationen bei "Neo Ragazzi". Dort trifft TV-Entertainment auf junge Internetphänomene, dort begegnen sich Newcomer und erfahrene Strippenzieherinnen und Strippenzieher hinter den Kulissen, dort tauschen sich Sportstars und Bühnengrößen aus.
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"Neo Ragazzi" nimmt sich selbst sowie das Genre "Talkshow" ganz bewusst nicht allzu ernst. Das zeigt sich auch in den Aktionen und Spielen mit den Gästen. Dort geht es um gute Unterhaltung(en), nicht um kalkulierte Konfrontation oder die Lösung der ganz großen Aufregerdebatten. Denn: Sophie Passmann und Tommi Schmitt haben sich zum Ziel gesetzt, den Entertainmentfaktor zurück in die Talkshowlandschaft zu bringen. Zur Sprache kommen Gemeinsamkeiten wie Unterschiede der Gäste, persönliche Anekdoten und überraschend private Einblicke jenseits der üblichen Fernsehfloskeln. Unerwartet sind auch die Gästekonstellationen bei "Neo Ragazzi". Dort trifft TV-Entertainment auf junge Internetphänomene, dort begegnen sich Newcomer und erfahrene Strippenzieherinnen und Strippenzieher hinter den Kulissen, dort tauschen sich Sportstars und Bühnengrößen aus.
Die Auswahl ist vollkommen unvollständig. Ein Tag geht von 6:00 Uhr bis 6:00 Uhr. Die Machine wird trainiert, wird aber nie perfekt sein. Das Listing hier zerstört sich in dem Moment selbst, in dem dogfood wieder Zeit für allesaussersport.de findet. Eine Vorschau über den aktuellen und den Folgetag hinaus gibt es hier. Dort können außerdem Wünsche und Anmerkungen hinterlassen werden.
Guten Morgen,
Fußball
Bundesliga Herren 11. Spieltag
15:30 Uhr
Bayer Leverkusen – 1. FC Heidenheim
Borussia Dortmund – SC Freiburg
TSG Hoffenheim – RB Leipzig
VfB Stuttgart – VfL Bochum
VfL Wolfsburg – 1. FC Union Berlin
18:30 Uhr
Eintracht Frankfurt – SV Werder Bremen
Das Topspiel findet eher in Dortmund , als in Frankfurt statt, wenn der Tabellensiebte den Fünften empfängt.
DFB-Pokal Frauen
Achtelfinale
14:00 Uhr
Borussia Mönchengladbach – SGS Essen
16:00 Uhr
Fortuna Köln – SV Werder Bremen
17:00 Uhr
FSV Mainz 05.- VfL Wolfsburg
2 Bundesliga 13. Spieltag
13:00 Uhr
Fortuna Düsseldorf – SV Elversberg
Hannover 96 – SV Darmstadt 98
Hertha BSC – SSV Ulm 1846
SpVgg Greuther Fürth – Karlsruher SC
20:30 Uhr
Hamburger SV – FC Schalke 04
Ein Spiel mehr am Samstag, da Niedersachsen am Totensonntag sehr klare Regeln hat. Dadurch ist mit Ausnahme von Paderborn auch alles im Einsatz, was zurzeit um den Aufstieg in die Bundesliga spielt.
3 Liga 15. Spieltag
14:00 Uhr
Alemannia Aachen – TSV 1860 München
Dynamo Dresden – 1. FC Saarbrücken
FC Hansa Rostock – Arminia Bielefeld
RW Essen – SV Sandhausen
SC Verl – VfB Stuttgart II
16:30 Uhr
SpVgg Unterhaching – SV Wehen Wiesbaden
Premier League 12. Spieltag
13:30 Uhr
Leicester City – FC Chelsea
16:00 Uhr
AFC Bournemouth – Brighton & Hove Albion
Aston Villa – Crystal Palace
FC Arsenal – Nottingham Forest
FC Everton – FC Brentford
FC Fulham – Wolverhampton Wanderers
18:30 Uhr
Manchester City – Tottenham Hotspur
Ligue 1 12. Spieltag
17:00 Uhr
RC Lens – Olympique Marseille
19:00 Uhr
AS Saint-Etienne – HSC Montpellier
21:00 Uhr
Stade Reims – Olympique Lyon
Serie A 13. Spieltag
15:00 Uhr
Hellas Verona – Inter Mailand
18:00 Uhr
AC Mailand – Juventus Turin
20:45 Uhr
Parma Calcio – Atalanta Bergamo
Das Spitzenspiel um 18:00 Uhr ist tatsächlich “nur” Platz 7 gegen Platz 6. Aber beide Mannschaften trennen schon 6 Punkte und der AC Mailand kann den Anschluss an Europa verlieren.
La Liga 14. Spieltag
14:00 Uhr
FC Valencia – Betis Sevilla
16:15 Uhr
Atletico Madrid – Deportivo Alaves
18:30 Uhr
FC Girona – Espanyol Barcelona
UD Las Palmas – RCD Mallorca
21:00 Uhr
Celta Vigo – FC Barcelona
Tennis
Davis Cup Halbfinale
Italien – Australien
Basketball
Qualifikation Europameisterschaft
Gruppenphase 3. Spieltag
Eishockey
DEL 19. Spieltag
19:00 Uhr
EHC Red Bull München – Augsburger Panther
Handball
HBL 11. Spieltag
19:00 Uhr
SG Flensburg-Handewitt – TBV Lemgo
TSV Hannover-Burgdorf – SC Magdeburg
20:30 Uhr
Frisch Auf Göppingen – Rhein Neckar Löwen
Beim SC Magdeburg läuft es derzeit weder in der Liga noch in der Champions League. Und nun geht es zum Tabellenzweiten nach Hannover.
Wintersport
Eisschnelllauf
Skeleton
Ski Freestyle
Slalom
Skispringen
Darts
Players Championship Finals
Runde 2
u.a.
Florian Hempel – Dirk van Duijvenbode
Ryan Meikle – Martin Schindler
Volleyball
DVV-Cup
Viertelfinale
18:00 Uhr
Berlin Recycling Volleys – SVG Lüneburg
19:00 Uhr
TSV Giesen – FT 1844 Freiburg
DVV-Cup Frauen
Viertelfinale
18:00 Uhr
Dresdener SC – VfB 91 Suhl
Ladies in Black Aachen – Schwarz Weiß Erfurt
19:30 Uhr
USC Münster – VC Wiesbaden
Motorsport
Formel 1
Grand Prix der USA in Las Vegas
Tischtennis
WTT Finals
Halbfinale und Finale
The Frühsport
https://youtu.be/KWJjoJzmAnw?si=VhiR8_9yg2CMPq-H
Die Fußball-Bundesliga der Herren schon wieder mit so einem Samstag, bei dem man schon großer Freund der Sportart an sich sein muss.
heute um 14 uhr dad Duell der Traditionsreichen Sport Vereine (TSV).
zur letzten Begegnung am Tivoli 2011 war ich im Stadion, ebenso wie beim Pokalspiel incl Elfmeterschießen der grandiosen 03/04er Saison (in kollektiver Erinnerung ist der Sieg gegen ein anderes Team aus München geblieben) und dem aus Aachener Sicht nicht so schönen Pokalspiel 07/08.
heute klappt es leider nicht, aber die Hütte wird ausberkauft sein – das liegt auch an den ca
3.000 angereisten 60igern. mit dem seit gestern offenem Weihnachtsmarkt gibt es auf jedenfall Möglichkeit zur Einkehr nach dem Spiel.
in der Liga sind beide Teams knapp beieinander, wobei der TSV aus Aachen wohl zufriedener damit ist als der aus München.
übertragen wird im WDR und BR.
@sternburg … naja, die Abendspiele gehen kaum besser
#100%Tradition
Heute vor 25 Jahren war ich im Stadionm konnte aber trotzdem kaum was sehen.
Es standen angeblich einige bekannte Spieler auf dem Platz.
Anlässlich der damaligen Reservebank von Barcelona mit Spielern, die nur einen Namen/Künstlernamen hatten: Wer weiß auf Anhieb wie Puyol mit Vornamen heisst?
Ich musste googeln.
Carlos
Ich finde BVB – Freiburg und Frankfurt – Werder jetzt nicht so schlecht. Da gab es schon schlimmere Samstage.
#NCAAF
heute findet der vorletzte reguläre Spieltag statt,
die meisten Teams bestreiten heute ihr 11. Spiel, hier meine Highlights:
18 Uhr
Indiana – Ohio State
Indiana steht sensationell bei 10-0, Ohio State hat die letzten 28 Begegnungen gewonnen, was die längste aktive Siegesserie aktuell ist, eine richtige Cinderella-Story also
Ole Miss – Florida
21:30 Uhr
Kentucky – Texas
Colorado – Kansas
1 Uhr
Notre Dame – Army
1:30 Uhr
Oklahoma – Alabama
Im Snooker startet um 14 Uhr die UK Championship. Ronnie spielt zu Beginn.
@Franzx
Knapp daneben, sagt zumindest Wikipedia.
Emma Aicher wieder stark unterwegs. Dann jedoch den Luitzer gemacht
Karl Puyol heißt der gute Mann.
@sternburg
Alle Teams aus Baden-Württemberg spielen.
Für mich eine Superkonferenz.
Wieso gibt es denn morgen nur 2 Spiele in Liga 2?
hat Bregalor schon geschrieben heute morgen:
Ein Spiel mehr am Samstag, da Niedersachsen am Totensonntag sehr klare Regeln hat. Dadurch ist mit Ausnahme von Paderborn auch alles im Einsatz, was zurzeit um den Aufstieg in die Bundesliga spielt.
Am Samstag in Niedersachsen gewinnen ist auch viel schöner.
Begreife ich trotzdem nicht. Warum kann dann ein Spiel wie Hertha vs Ulm nicht morgen stattfinden.
Unterdessen: Mikaela Nummer 99 and counting. Und Albanien erstmals auf einem Weltcupstockerl wettbewerbsübergreifend im Wintersport.
Danke. Gut zu wissen, dass ich mich im niedersächsischen Umland morgen besonders ruhig verhalten müsste.
RIP Leverkusen-Ära an der Bundesligaspitze
Der Honsi.
In Malaga 5:5 im 3. bei Berrettini v Kokkinakis. Australien braucht den Punkt (Sinner incoming…).
Wird in LEV dann wieder ein torreiches Remis.
Puyol heißt “Carles”.
Katalanisches Zwischending von Carlos und Karl (historisch “Carlo I. = Karl V.”, franz. “Charles”).
@Heiner: Der Sieg ist viel wichtiger, damit dieser Club nicht am Ende wegen Unfähigkeit der anderen noch aufsteigt. Das wäre der worst case. Was den Totensonntag angeht, erspare ich euch und vor allem mir Anmerkungen. Man kann sich vermutlich denken, in welche Richtung die gingen.
Ein Planungsfehler der DFL. Der erst mal niemandem auffiel und den niemand kurzfristig korrigieren konnte. Mann, Mann, Mann.
Vom Irrsinn des stillen Feiertags und den Verboten der Unterhaltung mal ganz abgesehen.
@Conejero … ich kenne nur Kater Karlo.
lustiges Spiel bei den zwei gepamperten… gefällt
Das Wort Scheisstag bekommt für Freiburg auch eine neue Bedeutung.
Leipzig ist zwar, im Moment, immer noch Tabellenzweiter. Für Rose könnte es doch trotzdem langsam eng werden. Es ist keine wirklich positive Entwicklung zu erkennen.
Wer direkt zu Saisonbeginn nochmal ins Gedächtnis gerufen bekommen möchte, was alles an Tom Bartels nervig bis unerträglich ist, sollte sich das Skispringen aus Lillehammer in der ARD anschauen. Es ist längst zu einem unreflektierten “aber hinter Polis Paschke” verkommen, der Rest interessiert nicht. Hannawald greift leider auch nicht ein, gar nicht.
Und Paschke gewinnt nun, sehr stark. Dann kann Tom ja beruhigt ins Hotel zurück.
Polis = Pius, danke Fleksi.
Falls der HSV heute gegen Schalke verliert, wird es wohl eng für Baumgart. Wie praktisch, dass dann Tim Walter wohl wieder frei ist. Er liegt kurz vor Schluss mit Hull 0:1 hinten bei Luton Town. Bleibt es so, stehen die Tigers auf einem überzeugenden 22. Platz.
Andy Murray wirde neuer Trainer von Novak Djokovic. Zumindest für die AusOpen. Schade, fande den Andy eigntlich immer sympathisch.
Sehr schade, dass der mir sympathische Andy Murray das macht. Wünsche ihm absolut keinen Erfolg.
Falls Sinner spielen darf, dürfte es schwer werden mit dem 25. GS-Erfolg. Denn das Tennis Magazin im Laufe von Djokovics Karriere durchaus für wahrscheinlich hält.
City hätte Guardiola lieber entlassen sollen, statt mit ihm zu verlängern.
Werder ist auf Augenhöhe
Glückwunsch Heiner-Kohfeld war doch ein guter Griff
Darf man eigentlich den Bayern schon zur Meisterschaft gratulieren?
AAAAS vor Ort: Frauen Basketball Bundesliga, Alba gegen Nördlingen. Nach dem 1/4 führt Alba mit 21:10. Das Ergebnis bislang ist noch Schmeichelhaft für Nördlingen.
Uli hat ja schon (sich) gratuliert. Ich wart noch da nächste Spiel beim BVB ab.
Etwas enttäuschenden, dass es hier noch keinen Curlingkorso gab.
Glückwunsch shad und Koepperner,
trotz des Handicaps mit dem unfähigen Coach steht ihr inzwischen auf Platz 2
wichtige 3 Punkte im Kampf um die Meisterschaft
ShAd +1
@Franzx
Mit diesem Glückwunsch bist Du 10 Spieltage zu spät.
Bizarres Ende bei Hannover v SCM – der Meister führt fünf Minuten vor Schluß souverän mit 4, bricht komplett ein mit völlig uncharakteristischen Ballverlusten und verhühnert auch den letzten Wurf enttäuschend. Dritte Niederlage in einer Woche.
Recken Rocken!
Wobei Magdeburg zum Ende hin auch alles dafür getan hat, damit Hannover dieses Spiel noch gewinnt.
Hab bei Flashscore zurückgescrollt – so einen Lauf hatten sie in Magdeburg zuletzt 2019. Es sind mit Pokal sogar vier Niederlagen in Folge – allerdings alles schwere Auswärtsspiele.
Ich muss jetzt echt mal dieses Curlingwunder untersuchen, ist mir total durchgerutscht.
90:52 für Alba, das war dann doch überraschend deutlich.
Heute ist der Tag der Freistoßtore.
Sauber hinten rausgespielt von Schalke. Hoffentlich sieht Veniat das nicht.
back to reality for Indiana
Heiner, ES ist bei den meisten Lesern hier mittlerweile auch ganz hinten auf der Fernbedienung gelandet.
Herzlichen Glückwunsch aber an die Curling Herren!
Heiner, ES ist bei den meisten Lesern hier mittlerweile auch ganz hinten auf der Fernbedienung gelandet.
Herzlichen Glückwunsch aber an die Curling Herren!
#NCAAF
uff, damit verabschiedet sich Ole Miss wahrscheinlich aus den Playoffs
Dem HSV ist es peinlich durch Schalker Geschenke zu gewinnen.
Mit dem nächsten Trainer wird es beim HSV sicher klappen. Oder dem übernächsten. Oder dem danach.
Bin gerade über den BMW Open Trailer gestolpert und hab nochmal kurz nachgeschaut. In der Tat haben Sinner, Zverev und Fritz alle für München zugesagt. Das wäre schon ein spannendes Feld für ein 500er Turnier mit 3 der Top 4 der Weltrangliste.
Zverev und Fritz waren ja beide schon gemeinsam in den letzten beiden Jahren am Start und Sinner in der Vergangenheit auch. Sinner und Fritz sind aber sicher 2025 nicht billiger als vor ein paar Jahren.
Das zahlt ein Franzx doch aus der Portokasse, den Topspielzuschlag.
What The Flick?
Pascal Hens ist das Nashorn.
wer hätte das gedacht…
Vor dem Weiterscrollen und lesen der bestimmt zwischenzeitlich gekommenen Auflösung:
Mein Hirn sagt Charles Puyol, aber kann das stimmen? *nachguck* Nun äh ungefähr sag ich mal. Katalanen.
Ich bin diese Saison zum ersten Mal seit vermutlich mindestens einem Jahrzehnt mal wieder lau für den HSV und ich war angesichts der Ligakader sogar guter Hoffnung für sie und natürlich versemmeln sie es erneut. Der Kühne-Fluch liegt wie Mehltau über diesem Club.
An mir flog vorhin die Bemerkung über 18,99 vs Blubberlutsch vorbei, dies sei das erste Bundesligaspiel mit mehr Toren als Zuschauer. Kann man mal bringen.
btw: Der Totensonntag ist so ziemlich der einzige “stille Gedenktag”, den ich zu respektieren bereit bin.
Da stört mich dann auch der christlich-evangelische Hintergrund wenig, wie auch der staatlich-preußisch verordnete nicht so, nicht mal der mit letzterem mitklingende militärische (wobei dafür natürlich hilft, dass der “Volkstrauertag” in seiner ~wechselvollen~ Geschichte viel Last vom Totensonntag nimmt). Es ist grauer November. Wer so einen Tag braucht und will, um allein oder in Gemeinschaft innezuhalten und der Toten des Jahres und überhaupt zu gedenken, der soll dies tun. Und der soll dabei auch nach unseren Möglichkeiten nicht gestört werden. Und dann kann z.B. Hertha auch mal am Samstag spielen. Auch das Olympiastadion liegt in unmittelbarer Nähe eines Friedhofs und darf auf diesen Nachbar an einem solchen Tag auch mal Rücksicht nehmen. Da bricht man sich ja keinen Zacken aus der Krone.
Dass ich mich privat daran nicht gebunden fühle und morgen selbstredend trotzdem zum Sport gehen und Musik hören etc werde, das steht auf einem anderen Blatt.
Der Vorstand von Heidenheim gerade im Sport Studio …
Das ist schon bärenstark, was der da an Sponsoren aus der Region über die Jahre aufgerissen hat. Ein fast 500 (!) seitiges Branchenbuch der FCH Sponsoren.
https://acrobat.adobe.com/id/urn:aaid:sc:EU:61ee0c48-1932-4a7d-90d1-65cc94fafd5c
via
https://www.fc-heidenheim.de/business/branchenbuch.html
#Djokovic
Ein bisserl übertreibt Ihr da aber schon. Ich bin ja jetzt auch kein Fan und sicher ist der bei manchen Sachen sehr sehr eigenwillig, aber der Teufel auf zwei Beinen ist er jetzt auch nicht.
Außerdem hat er ja anscheinend bei seiner Trainer Wahl immer wieder ein Herz für Sportinvaliden. Ist doch auch nett ;-)
Nachdem er nach Paris leider den Zeitpunkt für seinen Ruhestand verpasst hat – macht er in Australien Schluss?
#Puyol
In Spanien ist das mit den lokalisierten Namen aber auch so ein Ding…
Ich bin da bspw bei der Führung durch das Schloss in Madrid (zwar auf Deutsch, Namen blieben aber lokalisiert) total auf der Leitung gestanden, als immer wieder Isabel oder auch Isabella genannt wurde.
Erst ziemlich zum Ende hin bei “Isabel de Baviera” im Kontext mit ihrem Mann “Francisco José I de Austria” ist bei mir der Groschen gefallen, dass die Sissi und der Franzl gemeint sind.
Ist natürlich – ohne das kleinreden zu wollen – auch eine Möglichkeit, die z.B. der Vorstand von Altmark Stendal oder Energie Cottbus nicht hat.
penn state survives
big10 looking sus to me
sec will wipe them in playoffs
JUST 2 MORE WINS FOR THE SEC CHAMPIONSHIP GAME
THERE IS A CLEAR PATH
ROLL TIDE!
Auf Pro7maxx übrigens gerade Pistons-Magic und die Wagners und da Silva machen schon sehr viel Spaß.
@Berni
Ich habe im spanischen Teletext auch erstaunt Maguncia(?) gesehen…
…bis ich auf Mainz kam dauerte es etwas…
Da sind Spanier ziemlich konsequent:
Guillermo ist halt Wilhelm.
Identität über Sprache…
Vielleicht bisschen dünnes Eis für ein Volk, dass Peking, Japan, Kroatien oder Ungarn für gesunde Wortwahlentscheidungen hält.
Kacktor zur Nacht:
https://bsky.app/profile/carefreejam.bsky.social/post/3lbnirxfppc2u
Dann vielleicht doch lieber flach hinten raus spielen.
@sternburg
Außerhalb des deutschen und nordischen Sprachraum heißt “Deutschland” auch eher Germanien, Teutonien, Alemannien, Niemcen, Sachsen.
Die Japaner sagen immerhin ドイツ (Doitsu) aber die sagen ja auch Ruckusacku zum Rucksack ;-)
Das Stichwort heißt hier Exonym.
Deutschland find ich da nicht das glücklichste Beispiel, weil sich dieses Gebilde und seine Benennung über die letzten paar Jahrhunderte in seiner Vielzahl an Deutschländern so mannigfaltig verändert hat und dabei seine Eigen- und Fremdwahrnehmung ständig von der Gleichsetzung des einem mit dem anderen seiner Nachbarn verwoben war. Anders formuliert: Wir Deutschen mögen uns irgendwann auf eine Bezeichnung geeinigt haben. Dass andere dem nicht folgen, liegt aber weniger an denen, als an uns (bzw den Leuten, die früher hier wohnten, bzw den Leuten, die irgendwann mal ungefähr in derselben Gegend wohnten, es ist kompliziert).
its getting interesting, shad
Is this heaven?
No its Oklahoma
Kroatien und Ungarn sind dabei allerdings keine Exonyme, sondern eine etablierte (deutsche/donauschwäbische) Eigenbezeichnungen, die sich auch weit darüber verbreitet haben.
Japan ist ein selbstgewähltes Exonym, weil die sich ja selber nicht einigen können, ob es nun Nippon oder Nihon heißt. Wobei Nippon sogar eher eine japanischsprachige Fremdbezeichnung ist. Da wäre man wohl nur mit korrekter Übersetzung “Land der aufgehenden Sonne” auf der halbwegs sicheren Seite.
Zu Peking fällt mir jetzt nix ein ;-)
Peking ist nicht eingedeutscht, sondern beruht auf dem
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Transkriptionssystem_der_chinesischen_Post.
Der Klugscheißer wurde im Klugscheißer-Circlejerk erneut outjerked, aaaas never change.
You love to read this.
Exonym, again what learned.
Sportbezug: Pascal Hens war das Nashorn
War mir schon klar, dass du Masked Singer geschaut hast #BMW-Open-Smiley
@Franzx: Das hatte ich doch um 23:27 schon reißerisch bekanntgegeben.
Sorry, sorry ;-)