Guten Tag. Ich bin ein Platzhalter, an dem bis heute niemand nichts ergänzt hat.
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20.04.2025
In der Kaiserstadt Summtropolis finden die Wettkämpfe der berühmten Honigspiele statt. Maja erhält Gelegenheit, sich als Freundin, Sportlerin und Vertreterin ihres Bienenstocks zu bewähren.
Zwar ist Maja zunächst nicht eingeladen, doch voller Mut und Begeisterung erkämpft sie sich einen Platz im Starterfeld. Gemeinsam mit ihrer Mannschaft gelingt es ihr, der angeberischen Violetta Paroli zu bieten. Alles läuft auf ein spannendes Finale hinaus.
Zunächst glaubt Maja nicht mehr ernsthaft daran, dass sie an den berühmten Honigspielen in Summtropolis teilnehmen darf. Wohl aber glaubt sie, ihren Bienenstock davor bewahren zu können, an die hartherzige Kaiserin die Hälfte des im Sommer gesammelten Honigs ausliefern zu müssen.
Doch sie täuscht sich gewaltig. In ihrem Überschwang blamiert Maja die Kaiserin in aller Öffentlichkeit und macht die Sache dadurch noch viel schlimmer. Zwar darf sie jetzt einem Team beitreten, dieses kann sportlich allerdings nicht mithalten. Wenn das Team aber verliert, ist nicht nur die Hälfte, sondern der gesamte Honig des heimischen Bienenstocks verloren.
Maja nimmt die Herausforderung an, und sie hat viel zu tun. Ihre Mannschaft ist weit davon entfernt, an die eigenen Fähigkeiten zu glauben, und die Gegner sind so ausgebufft wie austrainiert. Vor allem Violetta, die Tochter des Spielleiters und Favoritin der Kaiserin, wird zu Majas persönlicher Gegenspielerin. Da hilft es sehr, dass Maja zu jeder Zeit auf ihren besten Freund Willi, auf den einfühlsamen Ratgeber Flip und auf das Vertrauen ihrer eigenen Königin setzen kann. Die Spiele können beginnen.
Als deutsch-australische Koproduktion unter Beteiligung des ZDF ist ein zweiter Kinofilm über die Abenteuer der Biene Maja entstanden. Auch "Die Biene Maja – Die Honigspiele" orientiert sich am Setting und den Charakteren des Originalstoffes von Waldemar Bonsels aus dem Jahr 1912. Die eigentliche Handlung sowie eine Vielzahl auftretender Figuren stehen auch dieses Mal in keiner Abhängigkeit zu den Originalbüchern. Studio100/München ist es gelungen, im Wesentlichen die gleiche kreative Crew zu gewinnen, die schon für "Die Biene Maja – Freundschaft ist dicker als Honig" verantwortlich zeichnete. Aus Deutschland stammen entsprechend wieder Design, Modelling, Rigging, Compositing, Rendering, Lighting, VFX, Musik, Bild- und Tonpostproduktion sowie auch die deutsche Synchronisation.
In der Kaiserstadt Summtropolis finden die Wettkämpfe der berühmten Honigspiele statt. Maja erhält Gelegenheit, sich als Freundin, Sportlerin und Vertreterin ihres Bienenstocks zu bewähren.
Zwar ist Maja zunächst nicht eingeladen, doch voller Mut und Begeisterung erkämpft sie sich einen Platz im Starterfeld. Gemeinsam mit ihrer Mannschaft gelingt es ihr, der angeberischen Violetta Paroli zu bieten. Alles läuft auf ein spannendes Finale hinaus.
Zunächst glaubt Maja nicht mehr ernsthaft daran, dass sie an den berühmten Honigspielen in Summtropolis teilnehmen darf. Wohl aber glaubt sie, ihren Bienenstock davor bewahren zu können, an die hartherzige Kaiserin die Hälfte des im Sommer gesammelten Honigs ausliefern zu müssen.
Doch sie täuscht sich gewaltig. In ihrem Überschwang blamiert Maja die Kaiserin in aller Öffentlichkeit und macht die Sache dadurch noch viel schlimmer. Zwar darf sie jetzt einem Team beitreten, dieses kann sportlich allerdings nicht mithalten. Wenn das Team aber verliert, ist nicht nur die Hälfte, sondern der gesamte Honig des heimischen Bienenstocks verloren.
Maja nimmt die Herausforderung an, und sie hat viel zu tun. Ihre Mannschaft ist weit davon entfernt, an die eigenen Fähigkeiten zu glauben, und die Gegner sind so ausgebufft wie austrainiert. Vor allem Violetta, die Tochter des Spielleiters und Favoritin der Kaiserin, wird zu Majas persönlicher Gegenspielerin. Da hilft es sehr, dass Maja zu jeder Zeit auf ihren besten Freund Willi, auf den einfühlsamen Ratgeber Flip und auf das Vertrauen ihrer eigenen Königin setzen kann. Die Spiele können beginnen.
Als deutsch-australische Koproduktion unter Beteiligung des ZDF ist ein zweiter Kinofilm über die Abenteuer der Biene Maja entstanden. Auch "Die Biene Maja – Die Honigspiele" orientiert sich am Setting und den Charakteren des Originalstoffes von Waldemar Bonsels aus dem Jahr 1912. Die eigentliche Handlung sowie eine Vielzahl auftretender Figuren stehen auch dieses Mal in keiner Abhängigkeit zu den Originalbüchern. Studio100/München ist es gelungen, im Wesentlichen die gleiche kreative Crew zu gewinnen, die schon für "Die Biene Maja – Freundschaft ist dicker als Honig" verantwortlich zeichnete. Aus Deutschland stammen entsprechend wieder Design, Modelling, Rigging, Compositing, Rendering, Lighting, VFX, Musik, Bild- und Tonpostproduktion sowie auch die deutsche Synchronisation.
In der Kaiserstadt Summtropolis finden die Wettkämpfe der berühmten Honigspiele statt. Maja erhält Gelegenheit, sich als Freundin, Sportlerin und Vertreterin ihres Bienenstocks zu bewähren.
Zwar ist Maja zunächst nicht eingeladen, doch voller Mut und Begeisterung erkämpft sie sich einen Platz im Starterfeld. Gemeinsam mit ihrer Mannschaft gelingt es ihr, der angeberischen Violetta Paroli zu bieten. Alles läuft auf ein spannendes Finale hinaus.
Zunächst glaubt Maja nicht mehr ernsthaft daran, dass sie an den berühmten Honigspielen in Summtropolis teilnehmen darf. Wohl aber glaubt sie, ihren Bienenstock davor bewahren zu können, an die hartherzige Kaiserin die Hälfte des im Sommer gesammelten Honigs ausliefern zu müssen.
Doch sie täuscht sich gewaltig. In ihrem Überschwang blamiert Maja die Kaiserin in aller Öffentlichkeit und macht die Sache dadurch noch viel schlimmer. Zwar darf sie jetzt einem Team beitreten, dieses kann sportlich allerdings nicht mithalten. Wenn das Team aber verliert, ist nicht nur die Hälfte, sondern der gesamte Honig des heimischen Bienenstocks verloren.
Maja nimmt die Herausforderung an, und sie hat viel zu tun. Ihre Mannschaft ist weit davon entfernt, an die eigenen Fähigkeiten zu glauben, und die Gegner sind so ausgebufft wie austrainiert. Vor allem Violetta, die Tochter des Spielleiters und Favoritin der Kaiserin, wird zu Majas persönlicher Gegenspielerin. Da hilft es sehr, dass Maja zu jeder Zeit auf ihren besten Freund Willi, auf den einfühlsamen Ratgeber Flip und auf das Vertrauen ihrer eigenen Königin setzen kann. Die Spiele können beginnen.
Als deutsch-australische Koproduktion unter Beteiligung des ZDF ist ein zweiter Kinofilm über die Abenteuer der Biene Maja entstanden. Auch "Die Biene Maja – Die Honigspiele" orientiert sich am Setting und den Charakteren des Originalstoffes von Waldemar Bonsels aus dem Jahr 1912. Die eigentliche Handlung sowie eine Vielzahl auftretender Figuren stehen auch dieses Mal in keiner Abhängigkeit zu den Originalbüchern. Studio100/München ist es gelungen, im Wesentlichen die gleiche kreative Crew zu gewinnen, die schon für "Die Biene Maja – Freundschaft ist dicker als Honig" verantwortlich zeichnete. Aus Deutschland stammen entsprechend wieder Design, Modelling, Rigging, Compositing, Rendering, Lighting, VFX, Musik, Bild- und Tonpostproduktion sowie auch die deutsche Synchronisation.
In der Kaiserstadt Summtropolis finden die Wettkämpfe der berühmten Honigspiele statt. Maja erhält Gelegenheit, sich als Freundin, Sportlerin und Vertreterin ihres Bienenstocks zu bewähren.
Zwar ist Maja zunächst nicht eingeladen, doch voller Mut und Begeisterung erkämpft sie sich einen Platz im Starterfeld. Gemeinsam mit ihrer Mannschaft gelingt es ihr, der angeberischen Violetta Paroli zu bieten. Alles läuft auf ein spannendes Finale hinaus.
Zunächst glaubt Maja nicht mehr ernsthaft daran, dass sie an den berühmten Honigspielen in Summtropolis teilnehmen darf. Wohl aber glaubt sie, ihren Bienenstock davor bewahren zu können, an die hartherzige Kaiserin die Hälfte des im Sommer gesammelten Honigs ausliefern zu müssen.
Doch sie täuscht sich gewaltig. In ihrem Überschwang blamiert Maja die Kaiserin in aller Öffentlichkeit und macht die Sache dadurch noch viel schlimmer. Zwar darf sie jetzt einem Team beitreten, dieses kann sportlich allerdings nicht mithalten. Wenn das Team aber verliert, ist nicht nur die Hälfte, sondern der gesamte Honig des heimischen Bienenstocks verloren.
Maja nimmt die Herausforderung an, und sie hat viel zu tun. Ihre Mannschaft ist weit davon entfernt, an die eigenen Fähigkeiten zu glauben, und die Gegner sind so ausgebufft wie austrainiert. Vor allem Violetta, die Tochter des Spielleiters und Favoritin der Kaiserin, wird zu Majas persönlicher Gegenspielerin. Da hilft es sehr, dass Maja zu jeder Zeit auf ihren besten Freund Willi, auf den einfühlsamen Ratgeber Flip und auf das Vertrauen ihrer eigenen Königin setzen kann. Die Spiele können beginnen.
Als deutsch-australische Koproduktion unter Beteiligung des ZDF ist ein zweiter Kinofilm über die Abenteuer der Biene Maja entstanden. Auch "Die Biene Maja – Die Honigspiele" orientiert sich am Setting und den Charakteren des Originalstoffes von Waldemar Bonsels aus dem Jahr 1912. Die eigentliche Handlung sowie eine Vielzahl auftretender Figuren stehen auch dieses Mal in keiner Abhängigkeit zu den Originalbüchern. Studio100/München ist es gelungen, im Wesentlichen die gleiche kreative Crew zu gewinnen, die schon für "Die Biene Maja – Freundschaft ist dicker als Honig" verantwortlich zeichnete. Aus Deutschland stammen entsprechend wieder Design, Modelling, Rigging, Compositing, Rendering, Lighting, VFX, Musik, Bild- und Tonpostproduktion sowie auch die deutsche Synchronisation.
In der Kaiserstadt Summtropolis finden die Wettkämpfe der berühmten Honigspiele statt. Maja erhält Gelegenheit, sich als Freundin, Sportlerin und Vertreterin ihres Bienenstocks zu bewähren.
Zwar ist Maja zunächst nicht eingeladen, doch voller Mut und Begeisterung erkämpft sie sich einen Platz im Starterfeld. Gemeinsam mit ihrer Mannschaft gelingt es ihr, der angeberischen Violetta Paroli zu bieten. Alles läuft auf ein spannendes Finale hinaus.
Zunächst glaubt Maja nicht mehr ernsthaft daran, dass sie an den berühmten Honigspielen in Summtropolis teilnehmen darf. Wohl aber glaubt sie, ihren Bienenstock davor bewahren zu können, an die hartherzige Kaiserin die Hälfte des im Sommer gesammelten Honigs ausliefern zu müssen.
Doch sie täuscht sich gewaltig. In ihrem Überschwang blamiert Maja die Kaiserin in aller Öffentlichkeit und macht die Sache dadurch noch viel schlimmer. Zwar darf sie jetzt einem Team beitreten, dieses kann sportlich allerdings nicht mithalten. Wenn das Team aber verliert, ist nicht nur die Hälfte, sondern der gesamte Honig des heimischen Bienenstocks verloren.
Maja nimmt die Herausforderung an, und sie hat viel zu tun. Ihre Mannschaft ist weit davon entfernt, an die eigenen Fähigkeiten zu glauben, und die Gegner sind so ausgebufft wie austrainiert. Vor allem Violetta, die Tochter des Spielleiters und Favoritin der Kaiserin, wird zu Majas persönlicher Gegenspielerin. Da hilft es sehr, dass Maja zu jeder Zeit auf ihren besten Freund Willi, auf den einfühlsamen Ratgeber Flip und auf das Vertrauen ihrer eigenen Königin setzen kann. Die Spiele können beginnen.
Als deutsch-australische Koproduktion unter Beteiligung des ZDF ist ein zweiter Kinofilm über die Abenteuer der Biene Maja entstanden. Auch "Die Biene Maja – Die Honigspiele" orientiert sich am Setting und den Charakteren des Originalstoffes von Waldemar Bonsels aus dem Jahr 1912. Die eigentliche Handlung sowie eine Vielzahl auftretender Figuren stehen auch dieses Mal in keiner Abhängigkeit zu den Originalbüchern. Studio100/München ist es gelungen, im Wesentlichen die gleiche kreative Crew zu gewinnen, die schon für "Die Biene Maja – Freundschaft ist dicker als Honig" verantwortlich zeichnete. Aus Deutschland stammen entsprechend wieder Design, Modelling, Rigging, Compositing, Rendering, Lighting, VFX, Musik, Bild- und Tonpostproduktion sowie auch die deutsche Synchronisation.
In der Kaiserstadt Summtropolis finden die Wettkämpfe der berühmten Honigspiele statt. Maja erhält Gelegenheit, sich als Freundin, Sportlerin und Vertreterin ihres Bienenstocks zu bewähren.
Zwar ist Maja zunächst nicht eingeladen, doch voller Mut und Begeisterung erkämpft sie sich einen Platz im Starterfeld. Gemeinsam mit ihrer Mannschaft gelingt es ihr, der angeberischen Violetta Paroli zu bieten. Alles läuft auf ein spannendes Finale hinaus.
Zunächst glaubt Maja nicht mehr ernsthaft daran, dass sie an den berühmten Honigspielen in Summtropolis teilnehmen darf. Wohl aber glaubt sie, ihren Bienenstock davor bewahren zu können, an die hartherzige Kaiserin die Hälfte des im Sommer gesammelten Honigs ausliefern zu müssen.
Doch sie täuscht sich gewaltig. In ihrem Überschwang blamiert Maja die Kaiserin in aller Öffentlichkeit und macht die Sache dadurch noch viel schlimmer. Zwar darf sie jetzt einem Team beitreten, dieses kann sportlich allerdings nicht mithalten. Wenn das Team aber verliert, ist nicht nur die Hälfte, sondern der gesamte Honig des heimischen Bienenstocks verloren.
Maja nimmt die Herausforderung an, und sie hat viel zu tun. Ihre Mannschaft ist weit davon entfernt, an die eigenen Fähigkeiten zu glauben, und die Gegner sind so ausgebufft wie austrainiert. Vor allem Violetta, die Tochter des Spielleiters und Favoritin der Kaiserin, wird zu Majas persönlicher Gegenspielerin. Da hilft es sehr, dass Maja zu jeder Zeit auf ihren besten Freund Willi, auf den einfühlsamen Ratgeber Flip und auf das Vertrauen ihrer eigenen Königin setzen kann. Die Spiele können beginnen.
Als deutsch-australische Koproduktion unter Beteiligung des ZDF ist ein zweiter Kinofilm über die Abenteuer der Biene Maja entstanden. Auch "Die Biene Maja – Die Honigspiele" orientiert sich am Setting und den Charakteren des Originalstoffes von Waldemar Bonsels aus dem Jahr 1912. Die eigentliche Handlung sowie eine Vielzahl auftretender Figuren stehen auch dieses Mal in keiner Abhängigkeit zu den Originalbüchern. Studio100/München ist es gelungen, im Wesentlichen die gleiche kreative Crew zu gewinnen, die schon für "Die Biene Maja – Freundschaft ist dicker als Honig" verantwortlich zeichnete. Aus Deutschland stammen entsprechend wieder Design, Modelling, Rigging, Compositing, Rendering, Lighting, VFX, Musik, Bild- und Tonpostproduktion sowie auch die deutsche Synchronisation.
Neuseeland 1981: Während sich in seiner Familie alles um Rugby dreht, träumt Josh davon, Schauspieler zu werden. Inmitten politischer Unruhen versucht er, für sich und seine Werte einzustehen.
Er lernt seine Māori-Wurzeln besser kennen, wird politisch aktiv – und muss sich bald entscheiden, welche Prioritäten er in seinem Leben setzen will. Der neuseeländische Coming-of-Age-Film überzeugt mit sympathischen Charakteren und großartigen Darstellern.
Im Jahr 1981 finden in ganz Neuseeland Proteste gegen eine Tour der südafrikanischen Rugbymannschaft statt, um ein Zeichen gegen Apartheid zu setzen. Große Unterstützung erhält die Anti-Tour-Bewegung vor allem von der Māori-Community. Der 17-jährige Josh (Julian Dennison), dessen verstorbener Vater Māori war, setzt sich dadurch erstmals mit seiner eigenen Herkunft auseinander.
Der Teenager hat es ohnehin schwer, denn er wird von seinen Mitschülern gemobbt und scheint überall anzuecken. Damit steht er permanent im Schatten seines großen Bruders Jamie (James Rolleston), der an seiner Schule ein vielversprechender Rugbystürmer war, bis er sich das Bein verletzte.
Als Teil einer kleinen Theatergruppe entdeckt Josh jedoch sein Talent und wird von seinem Lehrer Bruder Madigan (Rhys Darby) dazu überredet, sich an Australiens renommiertester Schauspielschule zu bewerben. Fortan bereitet er sich jeden Morgen auf die Aufnahmeprüfung vor, hält sein Vorhaben aber vor seiner Mutter (Minnie Driver) geheim.
Als Joshs Bruder Jamie gebeten wird, das Rugbyteam der Schule zu trainieren, willigt dieser unter der Bedingung ein, dass Josh als Stürmer ins Team aufgenommen wird. Um seine Familie nicht zu enttäuschen, soll Josh sich nun ganz dem Sport widmen. Doch er ist nicht mehr länger bereit, seine Überzeugungen und Träume hinten anzustellen.
Der 22-jährige Hauptdarsteller Julian Dennison hat selbst māorische Wurzeln und übernahm seine erste Filmrolle bereits im Alter von elf Jahren. Für seine schauspielerische Leistung erhielt er damals einen New Zealand film award als bester Nebendarsteller. Größere Bekanntheit erlangte er 2016 als Hauptdarsteller in der ebenfalls neuseeländischen Komödie "Wo die wilden Menschen jagen" von Regisseur Taika Waititi.
Free-TV-Premiere
Neuseeland 1981: Während sich in seiner Familie alles um Rugby dreht, träumt Josh davon, Schauspieler zu werden. Inmitten politischer Unruhen versucht er, für sich und seine Werte einzustehen.
Er lernt seine Māori-Wurzeln besser kennen, wird politisch aktiv – und muss sich bald entscheiden, welche Prioritäten er in seinem Leben setzen will. Der neuseeländische Coming-of-Age-Film überzeugt mit sympathischen Charakteren und großartigen Darstellern.
Im Jahr 1981 finden in ganz Neuseeland Proteste gegen eine Tour der südafrikanischen Rugbymannschaft statt, um ein Zeichen gegen Apartheid zu setzen. Große Unterstützung erhält die Anti-Tour-Bewegung vor allem von der Māori-Community. Der 17-jährige Josh (Julian Dennison), dessen verstorbener Vater Māori war, setzt sich dadurch erstmals mit seiner eigenen Herkunft auseinander.
Der Teenager hat es ohnehin schwer, denn er wird von seinen Mitschülern gemobbt und scheint überall anzuecken. Damit steht er permanent im Schatten seines großen Bruders Jamie (James Rolleston), der an seiner Schule ein vielversprechender Rugbystürmer war, bis er sich das Bein verletzte.
Als Teil einer kleinen Theatergruppe entdeckt Josh jedoch sein Talent und wird von seinem Lehrer Bruder Madigan (Rhys Darby) dazu überredet, sich an Australiens renommiertester Schauspielschule zu bewerben. Fortan bereitet er sich jeden Morgen auf die Aufnahmeprüfung vor, hält sein Vorhaben aber vor seiner Mutter (Minnie Driver) geheim.
Als Joshs Bruder Jamie gebeten wird, das Rugbyteam der Schule zu trainieren, willigt dieser unter der Bedingung ein, dass Josh als Stürmer ins Team aufgenommen wird. Um seine Familie nicht zu enttäuschen, soll Josh sich nun ganz dem Sport widmen. Doch er ist nicht mehr länger bereit, seine Überzeugungen und Träume hinten anzustellen.
Der 22-jährige Hauptdarsteller Julian Dennison hat selbst māorische Wurzeln und übernahm seine erste Filmrolle bereits im Alter von elf Jahren. Für seine schauspielerische Leistung erhielt er damals einen New Zealand film award als bester Nebendarsteller. Größere Bekanntheit erlangte er 2016 als Hauptdarsteller in der ebenfalls neuseeländischen Komödie "Wo die wilden Menschen jagen" von Regisseur Taika Waititi.
Free-TV-Premiere
Neuseeland 1981: Während sich in seiner Familie alles um Rugby dreht, träumt Josh davon, Schauspieler zu werden. Inmitten politischer Unruhen versucht er, für sich und seine Werte einzustehen.
Er lernt seine Māori-Wurzeln besser kennen, wird politisch aktiv – und muss sich bald entscheiden, welche Prioritäten er in seinem Leben setzen will. Der neuseeländische Coming-of-Age-Film überzeugt mit sympathischen Charakteren und großartigen Darstellern.
Im Jahr 1981 finden in ganz Neuseeland Proteste gegen eine Tour der südafrikanischen Rugbymannschaft statt, um ein Zeichen gegen Apartheid zu setzen. Große Unterstützung erhält die Anti-Tour-Bewegung vor allem von der Māori-Community. Der 17-jährige Josh (Julian Dennison), dessen verstorbener Vater Māori war, setzt sich dadurch erstmals mit seiner eigenen Herkunft auseinander.
Der Teenager hat es ohnehin schwer, denn er wird von seinen Mitschülern gemobbt und scheint überall anzuecken. Damit steht er permanent im Schatten seines großen Bruders Jamie (James Rolleston), der an seiner Schule ein vielversprechender Rugbystürmer war, bis er sich das Bein verletzte.
Als Teil einer kleinen Theatergruppe entdeckt Josh jedoch sein Talent und wird von seinem Lehrer Bruder Madigan (Rhys Darby) dazu überredet, sich an Australiens renommiertester Schauspielschule zu bewerben. Fortan bereitet er sich jeden Morgen auf die Aufnahmeprüfung vor, hält sein Vorhaben aber vor seiner Mutter (Minnie Driver) geheim.
Als Joshs Bruder Jamie gebeten wird, das Rugbyteam der Schule zu trainieren, willigt dieser unter der Bedingung ein, dass Josh als Stürmer ins Team aufgenommen wird. Um seine Familie nicht zu enttäuschen, soll Josh sich nun ganz dem Sport widmen. Doch er ist nicht mehr länger bereit, seine Überzeugungen und Träume hinten anzustellen.
Der 22-jährige Hauptdarsteller Julian Dennison hat selbst māorische Wurzeln und übernahm seine erste Filmrolle bereits im Alter von elf Jahren. Für seine schauspielerische Leistung erhielt er damals einen New Zealand film award als bester Nebendarsteller. Größere Bekanntheit erlangte er 2016 als Hauptdarsteller in der ebenfalls neuseeländischen Komödie "Wo die wilden Menschen jagen" von Regisseur Taika Waititi.
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Neuseeland 1981: Während sich in seiner Familie alles um Rugby dreht, träumt Josh davon, Schauspieler zu werden. Inmitten politischer Unruhen versucht er, für sich und seine Werte einzustehen.
Er lernt seine Māori-Wurzeln besser kennen, wird politisch aktiv – und muss sich bald entscheiden, welche Prioritäten er in seinem Leben setzen will. Der neuseeländische Coming-of-Age-Film überzeugt mit sympathischen Charakteren und großartigen Darstellern.
Im Jahr 1981 finden in ganz Neuseeland Proteste gegen eine Tour der südafrikanischen Rugbymannschaft statt, um ein Zeichen gegen Apartheid zu setzen. Große Unterstützung erhält die Anti-Tour-Bewegung vor allem von der Māori-Community. Der 17-jährige Josh (Julian Dennison), dessen verstorbener Vater Māori war, setzt sich dadurch erstmals mit seiner eigenen Herkunft auseinander.
Der Teenager hat es ohnehin schwer, denn er wird von seinen Mitschülern gemobbt und scheint überall anzuecken. Damit steht er permanent im Schatten seines großen Bruders Jamie (James Rolleston), der an seiner Schule ein vielversprechender Rugbystürmer war, bis er sich das Bein verletzte.
Als Teil einer kleinen Theatergruppe entdeckt Josh jedoch sein Talent und wird von seinem Lehrer Bruder Madigan (Rhys Darby) dazu überredet, sich an Australiens renommiertester Schauspielschule zu bewerben. Fortan bereitet er sich jeden Morgen auf die Aufnahmeprüfung vor, hält sein Vorhaben aber vor seiner Mutter (Minnie Driver) geheim.
Als Joshs Bruder Jamie gebeten wird, das Rugbyteam der Schule zu trainieren, willigt dieser unter der Bedingung ein, dass Josh als Stürmer ins Team aufgenommen wird. Um seine Familie nicht zu enttäuschen, soll Josh sich nun ganz dem Sport widmen. Doch er ist nicht mehr länger bereit, seine Überzeugungen und Träume hinten anzustellen.
Der 22-jährige Hauptdarsteller Julian Dennison hat selbst māorische Wurzeln und übernahm seine erste Filmrolle bereits im Alter von elf Jahren. Für seine schauspielerische Leistung erhielt er damals einen New Zealand film award als bester Nebendarsteller. Größere Bekanntheit erlangte er 2016 als Hauptdarsteller in der ebenfalls neuseeländischen Komödie "Wo die wilden Menschen jagen" von Regisseur Taika Waititi.
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Neuseeland 1981: Während sich in seiner Familie alles um Rugby dreht, träumt Josh davon, Schauspieler zu werden. Inmitten politischer Unruhen versucht er, für sich und seine Werte einzustehen.
Er lernt seine Māori-Wurzeln besser kennen, wird politisch aktiv – und muss sich bald entscheiden, welche Prioritäten er in seinem Leben setzen will. Der neuseeländische Coming-of-Age-Film überzeugt mit sympathischen Charakteren und großartigen Darstellern.
Im Jahr 1981 finden in ganz Neuseeland Proteste gegen eine Tour der südafrikanischen Rugbymannschaft statt, um ein Zeichen gegen Apartheid zu setzen. Große Unterstützung erhält die Anti-Tour-Bewegung vor allem von der Māori-Community. Der 17-jährige Josh (Julian Dennison), dessen verstorbener Vater Māori war, setzt sich dadurch erstmals mit seiner eigenen Herkunft auseinander.
Der Teenager hat es ohnehin schwer, denn er wird von seinen Mitschülern gemobbt und scheint überall anzuecken. Damit steht er permanent im Schatten seines großen Bruders Jamie (James Rolleston), der an seiner Schule ein vielversprechender Rugbystürmer war, bis er sich das Bein verletzte.
Als Teil einer kleinen Theatergruppe entdeckt Josh jedoch sein Talent und wird von seinem Lehrer Bruder Madigan (Rhys Darby) dazu überredet, sich an Australiens renommiertester Schauspielschule zu bewerben. Fortan bereitet er sich jeden Morgen auf die Aufnahmeprüfung vor, hält sein Vorhaben aber vor seiner Mutter (Minnie Driver) geheim.
Als Joshs Bruder Jamie gebeten wird, das Rugbyteam der Schule zu trainieren, willigt dieser unter der Bedingung ein, dass Josh als Stürmer ins Team aufgenommen wird. Um seine Familie nicht zu enttäuschen, soll Josh sich nun ganz dem Sport widmen. Doch er ist nicht mehr länger bereit, seine Überzeugungen und Träume hinten anzustellen.
Der 22-jährige Hauptdarsteller Julian Dennison hat selbst māorische Wurzeln und übernahm seine erste Filmrolle bereits im Alter von elf Jahren. Für seine schauspielerische Leistung erhielt er damals einen New Zealand film award als bester Nebendarsteller. Größere Bekanntheit erlangte er 2016 als Hauptdarsteller in der ebenfalls neuseeländischen Komödie "Wo die wilden Menschen jagen" von Regisseur Taika Waititi.
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Neuseeland 1981: Während sich in seiner Familie alles um Rugby dreht, träumt Josh davon, Schauspieler zu werden. Inmitten politischer Unruhen versucht er, für sich und seine Werte einzustehen.
Er lernt seine Māori-Wurzeln besser kennen, wird politisch aktiv – und muss sich bald entscheiden, welche Prioritäten er in seinem Leben setzen will. Der neuseeländische Coming-of-Age-Film überzeugt mit sympathischen Charakteren und großartigen Darstellern.
Im Jahr 1981 finden in ganz Neuseeland Proteste gegen eine Tour der südafrikanischen Rugbymannschaft statt, um ein Zeichen gegen Apartheid zu setzen. Große Unterstützung erhält die Anti-Tour-Bewegung vor allem von der Māori-Community. Der 17-jährige Josh (Julian Dennison), dessen verstorbener Vater Māori war, setzt sich dadurch erstmals mit seiner eigenen Herkunft auseinander.
Der Teenager hat es ohnehin schwer, denn er wird von seinen Mitschülern gemobbt und scheint überall anzuecken. Damit steht er permanent im Schatten seines großen Bruders Jamie (James Rolleston), der an seiner Schule ein vielversprechender Rugbystürmer war, bis er sich das Bein verletzte.
Als Teil einer kleinen Theatergruppe entdeckt Josh jedoch sein Talent und wird von seinem Lehrer Bruder Madigan (Rhys Darby) dazu überredet, sich an Australiens renommiertester Schauspielschule zu bewerben. Fortan bereitet er sich jeden Morgen auf die Aufnahmeprüfung vor, hält sein Vorhaben aber vor seiner Mutter (Minnie Driver) geheim.
Als Joshs Bruder Jamie gebeten wird, das Rugbyteam der Schule zu trainieren, willigt dieser unter der Bedingung ein, dass Josh als Stürmer ins Team aufgenommen wird. Um seine Familie nicht zu enttäuschen, soll Josh sich nun ganz dem Sport widmen. Doch er ist nicht mehr länger bereit, seine Überzeugungen und Träume hinten anzustellen.
Der 22-jährige Hauptdarsteller Julian Dennison hat selbst māorische Wurzeln und übernahm seine erste Filmrolle bereits im Alter von elf Jahren. Für seine schauspielerische Leistung erhielt er damals einen New Zealand film award als bester Nebendarsteller. Größere Bekanntheit erlangte er 2016 als Hauptdarsteller in der ebenfalls neuseeländischen Komödie "Wo die wilden Menschen jagen" von Regisseur Taika Waititi.
Free-TV-Premiere
21.04.2025
Alltag in der DDR - jeder Tag eine Herausforderung. Das Leben ist oft geprägt von Mangel und staatlicher Willkür – es gibt aber auch Erfolge in Wirtschaft, Sport und Kultur.
Einigen gelingt in der DDR eine erstaunliche Karriere. Ob als "Roter Dior" oder als angesehener Architekt - Kreativität ist gefragt, auch wenn es darum geht, das System zu überlisten oder ganz zu verlassen.
Der Staat sorgt im DDR-Alltag für alles: Er versorgt, belohnt, passt auf - so zumindest die offizielle DDR-Propaganda. In der Realität suchen und finden die Menschen immer wieder Türchen, um mehr zu erreichen als das, was in der Planwirtschaft möglich ist. In begrenztem Umfang sind sogar Privatunternehmen erlaubt. Doch das Schicksal etwa des "Roten Dior", des Modeschöpfers Heinz Bormann, ist symptomatisch: Für seine Kunst wird er in West und Ost gefeiert, er bringt es sogar zum Millionär. Trotzdem lässt ihn die Staatsführung nicht in Ruhe. Bormanns Firma wird zwangsverstaatlicht, er stirbt verbittert und desillusioniert kurz vor dem Mauerfall.
Nicht überall ist der lange Arm der Staatspartei SED so "erfolgreich": Organisierte Gruppen beschaffen und verkaufen Waren auf dem Schwarzmarkt, dealen mit Falschgeld und schlagen den Agenten der Staatssicherheit immer wieder ein Schnippchen. Andere agieren heimlich als Umweltschützer und schmuggeln brisante Filmaufnahmen massiver Umweltzerstörungen aus dem Land. Und ostdeutsche Punks organisieren geheime Konzerte, finden Mittel und Wege, sich dem System zu entziehen.
Die DDR - eine Gesellschaft zwischen Mangelwirtschaft und erstaunlichen Möglichkeiten. In den Nischen pflegen die DDR-Bürgerinnen und -Bürger zahlreiche Geheimnisse.
2024 wäre die DDR 75 Jahre alt geworden: ein geheimnisvoller Staat, der die Menschen in Ost und West bis heute prägt. Die Doku-Reihe erzählt packende Geschichten aus einem verschwundenen Land.
Alltag in der DDR - jeder Tag eine Herausforderung. Das Leben ist oft geprägt von Mangel und staatlicher Willkür – es gibt aber auch Erfolge in Wirtschaft, Sport und Kultur.
Einigen gelingt in der DDR eine erstaunliche Karriere. Ob als "Roter Dior" oder als angesehener Architekt - Kreativität ist gefragt, auch wenn es darum geht, das System zu überlisten oder ganz zu verlassen.
Der Staat sorgt im DDR-Alltag für alles: Er versorgt, belohnt, passt auf - so zumindest die offizielle DDR-Propaganda. In der Realität suchen und finden die Menschen immer wieder Türchen, um mehr zu erreichen als das, was in der Planwirtschaft möglich ist. In begrenztem Umfang sind sogar Privatunternehmen erlaubt. Doch das Schicksal etwa des "Roten Dior", des Modeschöpfers Heinz Bormann, ist symptomatisch: Für seine Kunst wird er in West und Ost gefeiert, er bringt es sogar zum Millionär. Trotzdem lässt ihn die Staatsführung nicht in Ruhe. Bormanns Firma wird zwangsverstaatlicht, er stirbt verbittert und desillusioniert kurz vor dem Mauerfall.
Nicht überall ist der lange Arm der Staatspartei SED so "erfolgreich": Organisierte Gruppen beschaffen und verkaufen Waren auf dem Schwarzmarkt, dealen mit Falschgeld und schlagen den Agenten der Staatssicherheit immer wieder ein Schnippchen. Andere agieren heimlich als Umweltschützer und schmuggeln brisante Filmaufnahmen massiver Umweltzerstörungen aus dem Land. Und ostdeutsche Punks organisieren geheime Konzerte, finden Mittel und Wege, sich dem System zu entziehen.
Die DDR - eine Gesellschaft zwischen Mangelwirtschaft und erstaunlichen Möglichkeiten. In den Nischen pflegen die DDR-Bürgerinnen und -Bürger zahlreiche Geheimnisse.
2024 wäre die DDR 75 Jahre alt geworden: ein geheimnisvoller Staat, der die Menschen in Ost und West bis heute prägt. Die Doku-Reihe erzählt packende Geschichten aus einem verschwundenen Land.
Alltag in der DDR - jeder Tag eine Herausforderung. Das Leben ist oft geprägt von Mangel und staatlicher Willkür – es gibt aber auch Erfolge in Wirtschaft, Sport und Kultur.
Einigen gelingt in der DDR eine erstaunliche Karriere. Ob als "Roter Dior" oder als angesehener Architekt - Kreativität ist gefragt, auch wenn es darum geht, das System zu überlisten oder ganz zu verlassen.
Der Staat sorgt im DDR-Alltag für alles: Er versorgt, belohnt, passt auf - so zumindest die offizielle DDR-Propaganda. In der Realität suchen und finden die Menschen immer wieder Türchen, um mehr zu erreichen als das, was in der Planwirtschaft möglich ist. In begrenztem Umfang sind sogar Privatunternehmen erlaubt. Doch das Schicksal etwa des "Roten Dior", des Modeschöpfers Heinz Bormann, ist symptomatisch: Für seine Kunst wird er in West und Ost gefeiert, er bringt es sogar zum Millionär. Trotzdem lässt ihn die Staatsführung nicht in Ruhe. Bormanns Firma wird zwangsverstaatlicht, er stirbt verbittert und desillusioniert kurz vor dem Mauerfall.
Nicht überall ist der lange Arm der Staatspartei SED so "erfolgreich": Organisierte Gruppen beschaffen und verkaufen Waren auf dem Schwarzmarkt, dealen mit Falschgeld und schlagen den Agenten der Staatssicherheit immer wieder ein Schnippchen. Andere agieren heimlich als Umweltschützer und schmuggeln brisante Filmaufnahmen massiver Umweltzerstörungen aus dem Land. Und ostdeutsche Punks organisieren geheime Konzerte, finden Mittel und Wege, sich dem System zu entziehen.
Die DDR - eine Gesellschaft zwischen Mangelwirtschaft und erstaunlichen Möglichkeiten. In den Nischen pflegen die DDR-Bürgerinnen und -Bürger zahlreiche Geheimnisse.
2024 wäre die DDR 75 Jahre alt geworden: ein geheimnisvoller Staat, der die Menschen in Ost und West bis heute prägt. Die Doku-Reihe erzählt packende Geschichten aus einem verschwundenen Land.
Alltag in der DDR - jeder Tag eine Herausforderung. Das Leben ist oft geprägt von Mangel und staatlicher Willkür – es gibt aber auch Erfolge in Wirtschaft, Sport und Kultur.
Einigen gelingt in der DDR eine erstaunliche Karriere. Ob als "Roter Dior" oder als angesehener Architekt - Kreativität ist gefragt, auch wenn es darum geht, das System zu überlisten oder ganz zu verlassen.
Der Staat sorgt im DDR-Alltag für alles: Er versorgt, belohnt, passt auf - so zumindest die offizielle DDR-Propaganda. In der Realität suchen und finden die Menschen immer wieder Türchen, um mehr zu erreichen als das, was in der Planwirtschaft möglich ist. In begrenztem Umfang sind sogar Privatunternehmen erlaubt. Doch das Schicksal etwa des "Roten Dior", des Modeschöpfers Heinz Bormann, ist symptomatisch: Für seine Kunst wird er in West und Ost gefeiert, er bringt es sogar zum Millionär. Trotzdem lässt ihn die Staatsführung nicht in Ruhe. Bormanns Firma wird zwangsverstaatlicht, er stirbt verbittert und desillusioniert kurz vor dem Mauerfall.
Nicht überall ist der lange Arm der Staatspartei SED so "erfolgreich": Organisierte Gruppen beschaffen und verkaufen Waren auf dem Schwarzmarkt, dealen mit Falschgeld und schlagen den Agenten der Staatssicherheit immer wieder ein Schnippchen. Andere agieren heimlich als Umweltschützer und schmuggeln brisante Filmaufnahmen massiver Umweltzerstörungen aus dem Land. Und ostdeutsche Punks organisieren geheime Konzerte, finden Mittel und Wege, sich dem System zu entziehen.
Die DDR - eine Gesellschaft zwischen Mangelwirtschaft und erstaunlichen Möglichkeiten. In den Nischen pflegen die DDR-Bürgerinnen und -Bürger zahlreiche Geheimnisse.
2024 wäre die DDR 75 Jahre alt geworden: ein geheimnisvoller Staat, der die Menschen in Ost und West bis heute prägt. Die Doku-Reihe erzählt packende Geschichten aus einem verschwundenen Land.
Alltag in der DDR - jeder Tag eine Herausforderung. Das Leben ist oft geprägt von Mangel und staatlicher Willkür – es gibt aber auch Erfolge in Wirtschaft, Sport und Kultur.
Einigen gelingt in der DDR eine erstaunliche Karriere. Ob als "Roter Dior" oder als angesehener Architekt - Kreativität ist gefragt, auch wenn es darum geht, das System zu überlisten oder ganz zu verlassen.
Der Staat sorgt im DDR-Alltag für alles: Er versorgt, belohnt, passt auf - so zumindest die offizielle DDR-Propaganda. In der Realität suchen und finden die Menschen immer wieder Türchen, um mehr zu erreichen als das, was in der Planwirtschaft möglich ist. In begrenztem Umfang sind sogar Privatunternehmen erlaubt. Doch das Schicksal etwa des "Roten Dior", des Modeschöpfers Heinz Bormann, ist symptomatisch: Für seine Kunst wird er in West und Ost gefeiert, er bringt es sogar zum Millionär. Trotzdem lässt ihn die Staatsführung nicht in Ruhe. Bormanns Firma wird zwangsverstaatlicht, er stirbt verbittert und desillusioniert kurz vor dem Mauerfall.
Nicht überall ist der lange Arm der Staatspartei SED so "erfolgreich": Organisierte Gruppen beschaffen und verkaufen Waren auf dem Schwarzmarkt, dealen mit Falschgeld und schlagen den Agenten der Staatssicherheit immer wieder ein Schnippchen. Andere agieren heimlich als Umweltschützer und schmuggeln brisante Filmaufnahmen massiver Umweltzerstörungen aus dem Land. Und ostdeutsche Punks organisieren geheime Konzerte, finden Mittel und Wege, sich dem System zu entziehen.
Die DDR - eine Gesellschaft zwischen Mangelwirtschaft und erstaunlichen Möglichkeiten. In den Nischen pflegen die DDR-Bürgerinnen und -Bürger zahlreiche Geheimnisse.
2024 wäre die DDR 75 Jahre alt geworden: ein geheimnisvoller Staat, der die Menschen in Ost und West bis heute prägt. Die Doku-Reihe erzählt packende Geschichten aus einem verschwundenen Land.
Eine Backmischung aus Halle, das Sandmännchen aus dem DDR-Fernsehen und die Weltraumtechnik aus Jena: Wie haben sie Mangelwirtschaft und Niedergang des Arbeiter- und Bauernstaates überlebt?
"Terra X History" erzählt die Erfolgsgeschichte von DDR-Erfindungen und Produkten, die es bis heute gibt und die den Sprung in die Marktwirtschaft geschafft haben. Gibt es so etwas wie eine "Erfolgsakte Ost"? War man in der DDR besonders erfinderisch?
Trübe Trabantenstädte, marode Technik, blutleere Wirtschaft – so blicken heute viele zurück auf die DDR. Eine sozialistische Utopie, die trotz hehrer Ziele immer hinter den eigenen Ansprüchen zurückblieb. Und doch liest man auch von Sternstunden, großen Würfen, die der DDR trotz aller Krisen gelungen sind. Einige von ihnen überdauerten sogar die Wende. So fliegt die NASA heute mit Weltraumtechnik aus Jena zum Mars.
Wintersportler wie die Olympionikin Julia Taubitz verdanken ihren Erfolg auch dem FES – dem "Institut für Forschung und Entwicklung von Sportgeräten", das in der DDR gegründet wurde. In Flughäfen, Supermärkten, Brauereien und Molkereien steckt weltweit Kühlgerätetechnik "made in GDR", und das Sandmännchen Ost konnte über seinen westdeutschen Konkurrenten triumphieren.
Die Erfolgsgeschichten aus der DDR sind erstaunlich – oft waren Mangel und jede Menge Improvisation der Antrieb für kluge Erfindungen. Denn Not macht bekanntlich erfinderisch.
Eine Backmischung aus Halle, das Sandmännchen aus dem DDR-Fernsehen und die Weltraumtechnik aus Jena: Wie haben sie Mangelwirtschaft und Niedergang des Arbeiter- und Bauernstaates überlebt?
"Terra X History" erzählt die Erfolgsgeschichte von DDR-Erfindungen und Produkten, die es bis heute gibt und die den Sprung in die Marktwirtschaft geschafft haben. Gibt es so etwas wie eine "Erfolgsakte Ost"? War man in der DDR besonders erfinderisch?
Trübe Trabantenstädte, marode Technik, blutleere Wirtschaft – so blicken heute viele zurück auf die DDR. Eine sozialistische Utopie, die trotz hehrer Ziele immer hinter den eigenen Ansprüchen zurückblieb. Und doch liest man auch von Sternstunden, großen Würfen, die der DDR trotz aller Krisen gelungen sind. Einige von ihnen überdauerten sogar die Wende. So fliegt die NASA heute mit Weltraumtechnik aus Jena zum Mars.
Wintersportler wie die Olympionikin Julia Taubitz verdanken ihren Erfolg auch dem FES – dem "Institut für Forschung und Entwicklung von Sportgeräten", das in der DDR gegründet wurde. In Flughäfen, Supermärkten, Brauereien und Molkereien steckt weltweit Kühlgerätetechnik "made in GDR", und das Sandmännchen Ost konnte über seinen westdeutschen Konkurrenten triumphieren.
Die Erfolgsgeschichten aus der DDR sind erstaunlich – oft waren Mangel und jede Menge Improvisation der Antrieb für kluge Erfindungen. Denn Not macht bekanntlich erfinderisch.
Eine Backmischung aus Halle, das Sandmännchen aus dem DDR-Fernsehen und die Weltraumtechnik aus Jena: Wie haben sie Mangelwirtschaft und Niedergang des Arbeiter- und Bauernstaates überlebt?
"Terra X History" erzählt die Erfolgsgeschichte von DDR-Erfindungen und Produkten, die es bis heute gibt und die den Sprung in die Marktwirtschaft geschafft haben. Gibt es so etwas wie eine "Erfolgsakte Ost"? War man in der DDR besonders erfinderisch?
Trübe Trabantenstädte, marode Technik, blutleere Wirtschaft – so blicken heute viele zurück auf die DDR. Eine sozialistische Utopie, die trotz hehrer Ziele immer hinter den eigenen Ansprüchen zurückblieb. Und doch liest man auch von Sternstunden, großen Würfen, die der DDR trotz aller Krisen gelungen sind. Einige von ihnen überdauerten sogar die Wende. So fliegt die NASA heute mit Weltraumtechnik aus Jena zum Mars.
Wintersportler wie die Olympionikin Julia Taubitz verdanken ihren Erfolg auch dem FES – dem "Institut für Forschung und Entwicklung von Sportgeräten", das in der DDR gegründet wurde. In Flughäfen, Supermärkten, Brauereien und Molkereien steckt weltweit Kühlgerätetechnik "made in GDR", und das Sandmännchen Ost konnte über seinen westdeutschen Konkurrenten triumphieren.
Die Erfolgsgeschichten aus der DDR sind erstaunlich – oft waren Mangel und jede Menge Improvisation der Antrieb für kluge Erfindungen. Denn Not macht bekanntlich erfinderisch.
Eine Backmischung aus Halle, das Sandmännchen aus dem DDR-Fernsehen und die Weltraumtechnik aus Jena: Wie haben sie Mangelwirtschaft und Niedergang des Arbeiter- und Bauernstaates überlebt?
"Terra X History" erzählt die Erfolgsgeschichte von DDR-Erfindungen und Produkten, die es bis heute gibt und die den Sprung in die Marktwirtschaft geschafft haben. Gibt es so etwas wie eine "Erfolgsakte Ost"? War man in der DDR besonders erfinderisch?
Trübe Trabantenstädte, marode Technik, blutleere Wirtschaft – so blicken heute viele zurück auf die DDR. Eine sozialistische Utopie, die trotz hehrer Ziele immer hinter den eigenen Ansprüchen zurückblieb. Und doch liest man auch von Sternstunden, großen Würfen, die der DDR trotz aller Krisen gelungen sind. Einige von ihnen überdauerten sogar die Wende. So fliegt die NASA heute mit Weltraumtechnik aus Jena zum Mars.
Wintersportler wie die Olympionikin Julia Taubitz verdanken ihren Erfolg auch dem FES – dem "Institut für Forschung und Entwicklung von Sportgeräten", das in der DDR gegründet wurde. In Flughäfen, Supermärkten, Brauereien und Molkereien steckt weltweit Kühlgerätetechnik "made in GDR", und das Sandmännchen Ost konnte über seinen westdeutschen Konkurrenten triumphieren.
Die Erfolgsgeschichten aus der DDR sind erstaunlich – oft waren Mangel und jede Menge Improvisation der Antrieb für kluge Erfindungen. Denn Not macht bekanntlich erfinderisch.
Eine Backmischung aus Halle, das Sandmännchen aus dem DDR-Fernsehen und die Weltraumtechnik aus Jena: Wie haben sie Mangelwirtschaft und Niedergang des Arbeiter- und Bauernstaates überlebt?
"Terra X History" erzählt die Erfolgsgeschichte von DDR-Erfindungen und Produkten, die es bis heute gibt und die den Sprung in die Marktwirtschaft geschafft haben. Gibt es so etwas wie eine "Erfolgsakte Ost"? War man in der DDR besonders erfinderisch?
Trübe Trabantenstädte, marode Technik, blutleere Wirtschaft – so blicken heute viele zurück auf die DDR. Eine sozialistische Utopie, die trotz hehrer Ziele immer hinter den eigenen Ansprüchen zurückblieb. Und doch liest man auch von Sternstunden, großen Würfen, die der DDR trotz aller Krisen gelungen sind. Einige von ihnen überdauerten sogar die Wende. So fliegt die NASA heute mit Weltraumtechnik aus Jena zum Mars.
Wintersportler wie die Olympionikin Julia Taubitz verdanken ihren Erfolg auch dem FES – dem "Institut für Forschung und Entwicklung von Sportgeräten", das in der DDR gegründet wurde. In Flughäfen, Supermärkten, Brauereien und Molkereien steckt weltweit Kühlgerätetechnik "made in GDR", und das Sandmännchen Ost konnte über seinen westdeutschen Konkurrenten triumphieren.
Die Erfolgsgeschichten aus der DDR sind erstaunlich – oft waren Mangel und jede Menge Improvisation der Antrieb für kluge Erfindungen. Denn Not macht bekanntlich erfinderisch.
Die Auswahl ist vollkommen unvollständig. Ein Tag geht von 6:00 Uhr bis 6:00 Uhr. Die Machine wird trainiert, wird aber nie perfekt sein. Das Listing hier zerstört sich in dem Moment selbst, in dem dogfood wieder Zeit für allesaussersport.de findet. Eine Vorschau über den aktuellen und den Folgetag hinaus gibt es hier. Dort können außerdem Wünsche und Anmerkungen hinterlassen werden.
Guten Morgen,
Eishockey
Weltmeisterschaft der Frauen
Spiel um Platz 3
14:00 Uhr
Tschechien – Finnland
Finale
18:00 Uhr
USA – Kanada
Snooker
Weltmeisterschaft Runde 1
Jak Jones – Xintong Zhao
Guodong Xiao – Matthew Selt (7:2)
Mark Allen – Zhengyi Fan
Mark Williams – Yize Wu (5:4)
Barry Hawkins – Hossein Vafaei (5:4)
Neil Robertson – Chris Wakelin (2:7)
NHL
Runde 1 / Spiel 1
21:00 Uhr
Carolina Hurricanes – New Jersey Devils
01:00 Uhr
Toronto Maple Leafs – Ottawa Senators
04:00 Uhr
Vegas Golden Knights – Minnesota Wild
Fußball
Champions League Frauen
Halbfinale Hinspiel
18:00 Uhr
FC Barcelona – FC Chelsea
Bundesliga Herren
30. Spieltag
15:30 Uhr
FC Augsburg – Eintracht Frankfurt
17:30 Uhr
Borussia Dortmund – Borussia Mönchengladbach
19:30 Uhr
FC St. Pauli – Bayer Leverkusen
2. Bundesliga
30. Spieltag
13:30 Uhr
1. FC Köln – Preußen Münster
1. FC Magdeburg – Jahn Regensburg
Karlsruher SC – SpVgg Greuther Fürth
SSV Ulm 1846 – Hertha BSC
SV Darmstadt 98 – Hannover 96
3. Liga
34. Spieltag
13:30 Uhr
1. FC Saarbrücken – Dynamo Dresden
16:30 Uhr
Hannover 96 II – Waldhof Mannheim
19:30 Uhr
Erzgebirge Aue – Borussia Dortmund II
Premier League
33. Spieltag
15:00 Uhr
FC Fulham – FC Chelsea
Ipswich Town – FC Arsenal
Manchester United – Wolverhampton Wanderers
17:30 Uhr
Leicester City – FC Liverpool
Ligue 1
30. Spieltag
15:00 Uhr
OSC Lille – AJ Auxerre
17:15 Uhr
OGC Nizza – SCO Angers
Stade Brest – RC Lens
Stade Reims – FC Toulouse
20:45 Uhr
AS Saint-Etienne – Olympique Lyon
Serie A
33. Spieltag
15:00 Uhr
FC Empoli – FC Venedig
18:00 Uhr
FC Bologna – Inter Mailand
20:45 Uhr
AC Mailand – Atalanta Bergamo
La Liga
32. Spieltag
14:00 Uhr
Real Valladolid – CA Osasuna
16:15 Uhr
FC Villareal – Real Sociedad
18:30 Uhr
FC Sevilla – Deportivo Alaves
21:00 Uhr
Real Madrid – Athletic Bilbao
Tennis
ATP-Turnier München
Finale
Alexander Zverev – Ben Shelton
WTA-Turnier Stuttgart
Halbfinale
Ekaterina Alexandrova – Jelena Ostapenko
Aryna Sabalenka – Jasmine Paolini
WTA-Turnier Rouen
Finale
Elina Svitolina – Olga Danilovic
ATP-Turnier Barcelona
Finale
Carlos Alcaraz – Holger Rune
Handball
HBL
26. Spieltag
15:00 Uhr
Füchse Berlin – TSV Hannover-Burgdorf
Basketball
BBL
29. Spieltag
15:00 Uhr
Hamburg Towers – FC Bayern München
Rostock Seawolves – Bamberg Baskets
16:30 Uhr
Telekom Baskets Bonn – MLP Academics Heidelberg
18:00 Uhr
Alba Berlin – Frankfurt Skyliners
NBA Playoffs
Runde 1 / Spiel 1
19:00 Uhr
Oklahoma City Thunder – Memphis Grizzlies
21:30 Uhr
Boston Celtics – Orlando Magic
01:00 Uhr
Cleveland Cavaliers – Miami Heat
03:30 Uhr
Houston Rockets – Golden State Warriors
Darts
European Turnier
Turnier 4 (München) Runde 2
u.a.
Rob Cross – Ricardo Pietreczko
Jonny Clayton – Martin Schindler
Baseball
Bundesliga Nord
13:00 Uhr und 16:30 Uhr
Hamburg Stealers – Untouchables Paderborn
Bundesliga Süd
13:00 Uhr
Heidenheim Heideköpfe – Gauting
Stuttgart Reds – München-Haar Disciples
14:00 Uhr
Regensburg Legionäre – Mainz Athletic
Radsport
Amstel Gold Race
Motorsport
Formel 1
Grand Prix von Saudi-Arabien
Rennen
Frohe Oschtere allenthalben!
Frohe Ostern allerseits. Ich spende meinen Ostersegen nachher vor Ort bei Alba gegen Frankfurt.
Wrestlemania Tag 1 langweilig und enttäuschend. Aufgrund der Card war das auch zu erwarten. Der erste und letzte Kampf waren zumindest relevant. Wer den main-event gewonnen hat, scheint eher zweitrangig zu sein. Es war aber am Ende unterhaltsam.
Die Leute zahlen trotzdem sehr viel Geld, um es live zu sehen. Finde ich immer noch die größte Leistung.
das ist wie mit den BMW Open …;-)
Frohe Ostern Euch Allen!
Sie haben zu viel Geld? ;-)
Frohe Ostern natürlich auch von mir! Genießt die zwei Feiertage!
Frohe Ostern
Überraschendes Finale bei der Frauen-Eishockey-WM. Gab es so bei den bisherigen 23 Ausgaben erst 22x.
@dasdo: Vorsicht, Ostersonntag ist im Gegensatz zu Ostermontag nicht überall in Deutschland ein gesetzlicher Feiertag … :-)
Aber so oder so, allen ein bisschen Ruhe oder Trubel, ganz wie es beliebt. Und hoffentlich gutes Wetter, um draußen den Hasen zu jagen.
Ich gucke auf Pro7 Maxx das Tennis aus München.
Der Moderator, den p7s1 da aus dem Vorort in die Stadt geschickt hat ist aber auch noch ein ziemlicher Praktikant. Irgendwie putzig unsicher, schlechter Kamera Kontakt und inhaltlich naja. Die Profis aus dem Konzern sind vermutlich mit Eiersuchen beschäftigt.
Nachklapp zum DEL Finale in Köln…
schon cool gemacht
https://imginn.com/p/DIqlXBQMADM/
Da hat der Schiedsrichter bei der Übergabe der Münze für den Coin Toss durch Annemarie Carpendale mal ganz souverän “Thanks honey” gesagt.
irgendwie passend zu ihrem Outfit, mit dem sie als 14 jährige beim freitäglichen Diskoabend im CVJM bestimmt den pupertierenden Jungs die Augen verdreht hat
R.I.P. Werner Lorant
so endlich live Bilder vom Amstel Gold Race
die heiße Phase kann bald losgehen
Der Osterspaziergang endete ungeplant im Jackie Robinson Ballpark. Doubleheader gegen Paderborn.
Der von mir weiter oben, als komplett Talent-frei beschriebene Jung Moderator vom Münchner Tennis für pro 7 heißt übrigens Bent Mildner.
Dass der Finanzvorstand von Pro7sat1, der beim Turnier mit zur Siegerehrung auf den Platz kommt Martin Mildner heißt kann Zufall sein oder eben nicht…
https://www.prosiebensat1.com/ueber-prosiebensat1/wer-wir-sind/vorstand/vita-martin-mildner-339279
es geht los
Alaphilippe und Pogacar haben sich erstmal abgesetzt
what about a win today in Augsburg, shad?
would it be good?
joa Pogacar jetzt schon allein unterwegs
ich denke wir können Augsburg schon auf Screen 1 legen
#Snooker
Der Weltmeister ist gestern in der ersten Runde in einem dramatischen Match ausgeschieden.
#Wrestling
Ja, WrestleMania war nicht gut gestern. Aber der letzte Kampf war großartig. Und die WWE hat eine Liga aus Mexiko gekauft.
Berni, war das nicht Mario Harter auf Pro7maxx? Bekannt vom sehr hörenswerten Podcast “Nachholspiel”? Der hat auch schon mehrfach Tennis kommentiert, ich hab ihn bspw. letzten Sommer auf sportdeutschland.tv während der US Open wahrgenommen.
In welcher Liga kann man bitte nach 30 Spieltagen Erster sein mit einem Torverhältnis von plus elf??!
Witzliga, sternburg?
Glückwunsch an Trainer Baade,
Hoffenheim II sieht auch wie der sichere Aufsteiger aus
RIP Werner Lorant.
Die größten Erfolge von 60 in meiner Lebzeit waren mit ihm. Danke Werner.
in der ausgeglichensten besten 2. Liga aller Zeiten natürlich Sternburg
Amstel ist nicht durch!
Pogacar sieht nicht frisch aus
Remco kommt näher
omg Remco mit Skjelmose keine 10 sekunden weg
holy shit Pogacar pls pedal faster!
oh mein gott sie sind zusammen, 8km to go
RIP Werner Lorant.
Lorant war ja mal ganz kurz Sportdirektor von TeBe. Der Verein war zu dem Zeitpunkt in der Regionalliga. Hauptsponsor war bis kurz davor eine Firma die eigentlich keine war – die Treasure AG. Nachweislich gab es diese Firma aber gar nicht. Die erste Rate des Sponsorings wurde in einem kreuzberger Ausflugslokal in Bar in einer Aldi-Tüte überbracht und auf diesen Level von Halbseiden blieb es auch. Die Liason endete dann, weil einer der angeblichen Geschäftsführer in den Knast musste. Allerdings wegen einer anderen Sache.
Ein Mitbringsel der Treasure AG war der Vorstandsvorsitzende Mario Weinkauf, der mit seiner Sponsorengruppe zuvor beim BFC Dynamo abgeblitzt war – weil zu unseriös.
Nun war TeBe also in der Regionalliga angekommen – und Pleite. In der Zeit machten immer wieder Gerüchte über einen bevorstehenden Einstieg der Post und später von Netto die Runde. Und genau als diese Gerüchte ihren Höhepunkt erreichten kam die Einladung zu einer Pressekonferenz. Alle – inklusive mir – erwarteten, dass es da ein TeBe-Trikot mit Netto-Werbung zu sehen geben wird. Weil das Ergebnis erwartbar schien, waren auch kaum Journalisten neben mir vor Ort. Die Veranstaltung begann mit deutlicher Verspätung in einem Berliner Hotel. Zunächst haben ein paar Muskelmänner die Tür abgesichert…mir schwante da bereits übles. Und dann kam mein Kumpel Hagen (RIP), der zu der Zeit Pressesprecher war, besagter Mario Weinkauf… und… Werner Lorant.
Mein Blutdruck spielte augeblicklich verrückt und ich hatte Puls. Selbst die Skandalnudel TeBe kann immer wieder überraschen. Neben mir saß Kevin Kühnert, zur der Zeit genau wie ich sehr im Verein engagiert, und musste sich an meinem Arm festhalten um nicht umzukippen. Ich glaube @sternburg hatte mal hier ein Foto von der PK mit uns beiden gepostet. Wir waren eher blass.
Der ersehnte Sponsor kam natürlich nie. Ich habe zu der Zeit auch das TeBe-Radio mit Liveübertragungen der TeBe-Spiele gemacht. In der Funktion wurde mir Werner Lorant zum Interview zugeführt. Man muss das wirklich so nennen, denn wirklich Herr der Situation schien er mir nicht mehr zu sein – sicher mit Alkoholeinfluss. Das Interview bestand nur aus Fußballer-Phrasen. Er sollte auch für ein paar Momente das Geschehen auf dem Platz mit mir zusammen kommentieren. Es war wirklich schlimm. Ungefähr so wie Andy Brehme bei der WM 2006 bei Sky.
Schon nach wenigen Wochen wurde Lorant nicht mehr am Stadion besichtet (allerdings auch nie ein Abgang kommuniziert) und bis heute frage ich mich was das eigentlich für eine bizarre Aktion war. TeBe ging letztlich in die zweite Insolvenz. Es gründete wich „We save TeBe“ und mach einem doppelten Abstieg begann in der Berlin-Liga der Neuaufbau.
Zumindest in den Medien war TeBe mit der Aktion und ich hab mal einen echten Fußball-Promi interviewt. Ich hoffe er hat seinen Frieden gefunden.
Im Tennis scheint man 2025 an dem Punkt angelangt zu sein, sich darüber zu streiten, dass Dopingkontrolleure zum kontrollieren den Kontrollierten nunmal im Auge behalten müssen.
https://www.theguardian.com/sport/2025/apr/19/tennis-body-defends-uncomfortable-shower-rule-as-criticism-bubbles-over
jetzt Entscheidung am Cauberg
ich glaube Evenepoel wird’s ziehen…
omg Skjelmose wins
damn
“Kommen Sie gut in die neue Woche und: machen Sie was draus.”
RIP, Karl-Heinz Roland.
#Tennis
unsere Teilnehmer für Madrid ab nächster Woche:
Herren:
Zverev und Struffi im Hauptfeld
Altmaier, DDP und Hanfmann in der Quali
Damen:
Lys im Hauptfeld
Maria, Niemeier und Siegemund in der Quali
der ServusTV-Nachfolger DF1 überträgt jetzt das Halbfinale der UEFA Women Champions League
Barcelona vs Chelsea
@Denis: Sehr schöne Geschichte.
Ich bin nur erstaunt, dass sie 5000 Leute ins Cruyff-Stadion gelassen haben und es nicht Mittwoch um 11:30 Uhr spielen – so besteht doch das Risiko, dass sich ein paar Leute ein CL-Halbfinale ansehen. Ob der Frauenfußball schon bereit dafür ist?
Chelsea erholt sich von den Strapazen des Busparkens mit einer gepflegten Torwart-Auszeit. Hampton hat die Schulterprobleme nicht überzeugend genug performt und sich erstmal den Zorn der Barca-Crowd zugezogen.
Bompastor scheint die Zeit aber genutzt zu haben, ihr Team etwas höher zu positionieren. Prompt langer Ball auf Pajor -> 1:0.
#Tennis
Holger Rune gewinnt sein erstes Turnier seit 2 Jahren
Elfer bei BVB vs Gladbach. Ok, kann man geben, aber warum nicht so auch in anderen Spielen. Gab vor Wochen bei Hertha eine exakt gleiche Szene, die nicht zum Elfer führte. Unverständlich bei so klaren Situationen: entweder immer oder nie Elefer.
Immerhin geht es im Duell der Borussen auch um die wahre Clubweltmeisterschaft….
Die Stealers mit einer Niederlage zumindest im zweiten Spiel noch mit einem knappen 2:1 Sieg. Trotzdem kein guter Saisonstart.
Frauen-CL lässt sich sehr gut nebenbei gucken. Freue mich dann aber vor allem auf NBA-Playoffs und die Mets.
Orr, ist ja peinlich von Kleindienst, sich da so abzuwerfen.
Chelsea kriegt das mittelhohe Pressen nun gut hin und neutralisiert Barca effektiv. Leider macht es das Spiel etwas unansehnlich.
Jetzt bringen sie mit Reiten und Macario immerhin mehr Offensive. Aber wo ist die Sjoeke? Sie fehlt.
Wunderbarer Angriff von Barca, Chelsea riskiert mit temporär 10 Frauen zu viel und Pina vollendet eine blitzartige Kombination von ganz hinten
Lets Go Mets!
Chelsea verkürzt sofort, gute Arbeit von Macario, die die von Barca übersehene LV Baltimore bedient.
Chelsea hat inzwischen Naomi Girma, die lange verletzte teuerste Spielerin aller Zeiten eingewechselt (und direkt mit der Ecke das 3:1 durch Paredes kassiert.). Und da ist doch noch Sjoeke Nüsken.
4:1 Pina, die ja schon Wolfsburg spät noch ein paar eingeschweißt hatte. Extrem unglückliche Einwechslung von Girma, die gegen die recht geile Hackenvorlage aber nix machen kann.
OKC nach 1,5 Vierteln mit 30 Punkten vorn. Ich schalte dann zu den Magic wieder ein.
Geduldige Meisterleistung von Barca, die weiterhin spielerisch mindestens eine halbe Liga voraus sind.
Es läuft mal wieder auf das am Ende auch korrekte Finale Barca v OL hinaus (wobei die beiden Londoner Teams in einem Spiel auch mal heißlaufen können, aber speziell 3 Tore für Chelsea sind schon viel).
Oha, bei den 30 Punkten ist ja noch ne kleine Wurfkrise von SGA (2/10) eingerechnet, und OKC hat fast jeden mal spielen lassen.
Hannover wird nicht Meister. Seufz. Niederlage in Berlin.
USA – CAN gold medal match nun in die OT!
Nach einem unaufgeregten aber Spaß machenden Sieg von Alba gegen Frankfurt jetzt im Regio: Lets go Mets!
wo gehts hin, Denis?
oder nur nach Hause?
Nur nach Hause, tony. Wäre geil gewesen, wenn es jetzt noch Spätsport gäbe.
mit dem Unentschieden macht Leverkusen nochmal richtig Druck auf die Spitze
Sunny G bei DAZN als Expertin mit dabei. Stark. Rein in den TD Garden.
131:80 in den Playoffs ist aber auch ziemliche Demütigung.
Leverkusen war jetzt gegen Bielefeld, Heidenheim, Union und Pauli nicht die bessere Mannschaft. Ich glaube, Alonso wäre klug beraten, wenn er im Sommer den Abflug macht.
Seit heute ist klar: Ein Punkt beim Auswärtsspiel des MSV Duisburg bei Borussia Mönchengladbach II reicht, um den direkten Wiederaufstieg zu sichern.
Während um mich rum alle in totaler Vorfreude Karten kaufen wie wild und von einem später dann legendären Auswärtserlebnis schwärmen. 15.000 MSV-Fans in Mönchengladbach werden erwartet, vielleicht mehr. Bin ich irgendwie überhaupt nicht davon begeistert.
Dass wir so tief abgestürzt sind, uns über einen Aufstieg in Liga 3 freuen zu müssen, ist schon sehr bitter, sind wir doch immer noch 17. der ewigen Tabelle der Bundesliga.
Jedenfalls fahre ich vielleicht dahin und dann wohl mit dem Auto. Weiß irgendjemand, ob man in den entfernteren Wohngebieten, wo man so 15-20 min zum Stadion laufen würde, parken darf an einem Spieltag?
And thats a METS WIN.
Mets Win!
„Zecke“ Neuendorf tritt bei Hertha BSC zurück
Na endlich, die Wagenburg bekommt Risse
Kannst Du das bitte ausführen, NoBlackHat?
Endlich Risse, die Wagenburg?
Gibt es einen inner circle, der im Hintergrund rumeiert?
Ja klar, Bernstein hat um sich herum alte und neue Buddies installiert. Blau-weiße DNA aber aber ansonsten alles low-Performer. Präsident Drescher und GF Herrich gehören dazu ebenso wie Benny Weber. Protektionismus ohne Ende. Die Spitze war letztes Jahr noch kurz vor der MV mit Neuwahl des Präsidenten schnell die Verträge mit Zecke und Weber verlängert, das machte sprachlos. Weiß jetzt auch nicht, was da intern passiert ist, aber es muss mächtig geknallt haben. Evtl. ist Herrich als Nächster weg.
Und das ist in Deinem Sinne? Zu Herrich.
Wer performt dort überhaupt noch im Verein?
Das Spiel von den Magic in Boston kann übrigens auch bei Puffer angesehen werden. Sieht aber nicht gut aus für Franz Wagner & co.
Orlando war bis kurz nach der Halbzeit halbwegs gut dran, aber dann haben die Celtics ein bisschen angezogen und das kann Orlando nicht mitgehen. Aktuell aber eine längere Verletzungsunterbrechung bei Tatum. Hoffentlich nichts ernstes.
Mit offensiv zwei Leuten werden die Magic da nicht viel ausrichten. Aber schade, dass da Silva gar nicht spielt.