Guten Tag. Ich bin ein Platzhalter, an dem bis heute niemand nichts ergänzt hat.
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22.04.2025
Erfolg, Geld und Familienglück, das Leben des Football-Profis Aaron Hernandez scheint perfekt. Doch hinter der schillernden Fassade des Athleten verbirgt sich eine dunkle und mörderische Seite.
Aaron Hernandez hat zwei Gesichter: smarter Sportler, aber auch gewaltbereites Gang-Mitglied. Er nimmt Drogen, hortet Schusswaffen und umgibt sich mit Kriminellen. Als im Juni 2013 sein Freund Odin Lloyd erschossen wird, steht die Polizei vor seiner Villa.
Er soll seinen Bekannten mit mehreren Schüssen getötet haben und wird deswegen 2015 zu lebenslanger Haft verurteilt. Aber damit nicht genug: 2017 folgt eine weitere Anklage. Denn Aaron Hernandez soll bereits 2012 einen Doppelmord begangen haben. Von diesem Vorwurf wird er im Jahr 2017 aus Mangel an Beweisen freigesprochen. Fünf Tage nach dem Urteil erhängt Hernandez sich in seiner Zelle. Zurück bleiben zahlreiche Fragen. Haben Drogen und die für Footballer typischen Hirnverletzungen dazu beigetragen, dass er zum Mörder wurde? Und wieso merkte die Football-Liga nichts von seinem Doppelleben?
Sex, Mord und Skandale – die Reihe greift spektakuläre Verbrechen der letzten Jahrzehnte auf. Kriminalfälle voller Tragik, Grausamkeit und unendlichem Leid.
Erfolg, Geld und Familienglück, das Leben des Football-Profis Aaron Hernandez scheint perfekt. Doch hinter der schillernden Fassade des Athleten verbirgt sich eine dunkle und mörderische Seite.
Aaron Hernandez hat zwei Gesichter: smarter Sportler, aber auch gewaltbereites Gang-Mitglied. Er nimmt Drogen, hortet Schusswaffen und umgibt sich mit Kriminellen. Als im Juni 2013 sein Freund Odin Lloyd erschossen wird, steht die Polizei vor seiner Villa.
Er soll seinen Bekannten mit mehreren Schüssen getötet haben und wird deswegen 2015 zu lebenslanger Haft verurteilt. Aber damit nicht genug: 2017 folgt eine weitere Anklage. Denn Aaron Hernandez soll bereits 2012 einen Doppelmord begangen haben. Von diesem Vorwurf wird er im Jahr 2017 aus Mangel an Beweisen freigesprochen. Fünf Tage nach dem Urteil erhängt Hernandez sich in seiner Zelle. Zurück bleiben zahlreiche Fragen. Haben Drogen und die für Footballer typischen Hirnverletzungen dazu beigetragen, dass er zum Mörder wurde? Und wieso merkte die Football-Liga nichts von seinem Doppelleben?
Sex, Mord und Skandale – die Reihe greift spektakuläre Verbrechen der letzten Jahrzehnte auf. Kriminalfälle voller Tragik, Grausamkeit und unendlichem Leid.
Erfolg, Geld und Familienglück, das Leben des Football-Profis Aaron Hernandez scheint perfekt. Doch hinter der schillernden Fassade des Athleten verbirgt sich eine dunkle und mörderische Seite.
Aaron Hernandez hat zwei Gesichter: smarter Sportler, aber auch gewaltbereites Gang-Mitglied. Er nimmt Drogen, hortet Schusswaffen und umgibt sich mit Kriminellen. Als im Juni 2013 sein Freund Odin Lloyd erschossen wird, steht die Polizei vor seiner Villa.
Er soll seinen Bekannten mit mehreren Schüssen getötet haben und wird deswegen 2015 zu lebenslanger Haft verurteilt. Aber damit nicht genug: 2017 folgt eine weitere Anklage. Denn Aaron Hernandez soll bereits 2012 einen Doppelmord begangen haben. Von diesem Vorwurf wird er im Jahr 2017 aus Mangel an Beweisen freigesprochen. Fünf Tage nach dem Urteil erhängt Hernandez sich in seiner Zelle. Zurück bleiben zahlreiche Fragen. Haben Drogen und die für Footballer typischen Hirnverletzungen dazu beigetragen, dass er zum Mörder wurde? Und wieso merkte die Football-Liga nichts von seinem Doppelleben?
Sex, Mord und Skandale – die Reihe greift spektakuläre Verbrechen der letzten Jahrzehnte auf. Kriminalfälle voller Tragik, Grausamkeit und unendlichem Leid.
Erfolg, Geld und Familienglück, das Leben des Football-Profis Aaron Hernandez scheint perfekt. Doch hinter der schillernden Fassade des Athleten verbirgt sich eine dunkle und mörderische Seite.
Aaron Hernandez hat zwei Gesichter: smarter Sportler, aber auch gewaltbereites Gang-Mitglied. Er nimmt Drogen, hortet Schusswaffen und umgibt sich mit Kriminellen. Als im Juni 2013 sein Freund Odin Lloyd erschossen wird, steht die Polizei vor seiner Villa.
Er soll seinen Bekannten mit mehreren Schüssen getötet haben und wird deswegen 2015 zu lebenslanger Haft verurteilt. Aber damit nicht genug: 2017 folgt eine weitere Anklage. Denn Aaron Hernandez soll bereits 2012 einen Doppelmord begangen haben. Von diesem Vorwurf wird er im Jahr 2017 aus Mangel an Beweisen freigesprochen. Fünf Tage nach dem Urteil erhängt Hernandez sich in seiner Zelle. Zurück bleiben zahlreiche Fragen. Haben Drogen und die für Footballer typischen Hirnverletzungen dazu beigetragen, dass er zum Mörder wurde? Und wieso merkte die Football-Liga nichts von seinem Doppelleben?
Sex, Mord und Skandale – die Reihe greift spektakuläre Verbrechen der letzten Jahrzehnte auf. Kriminalfälle voller Tragik, Grausamkeit und unendlichem Leid.
Aus den Showgirls am Spielfeldrand sind längst hoch professionelle Leistungssportlerinnen geworden. Das Training ist extrem hart. Doch am Ende winkt ein Pokal oder gar ein Uni-Stipendium.
Dafür sind die jungen Cheerleader und ihre Familien bereit, ihre gesamte Freizeit, aber auch viel Geld zu investieren. Denn die Kosten für die Wettkämpfe und das Training müssen selbst bezahlt werden. Zudem herrscht dort oftmals ein rauer Umgang.
Immer mehr ehemalige Cheerleader berichten von Diätterror, Erniedrigung und finanzieller Ausbeutung, andere von Sexismus, Belästigung und sogar von Missbrauch. Seit Beginn der #MeToo-Bewegung 2018 trauen sich jedoch auch mehr Cheerleaderinnen, mit ihren traumatischen Erfahrungen an die Öffentlichkeit zu gehen und gegen große Sportinstitutionen und Vereine wie die NFL oder die Miami Dolphins vorzugehen.
Trotz negativer Schlagzeilen boomt die Branche. Für viele Jugendliche aus der Unter- und Mittelschicht ist das der einzige Weg, um an einem renommierten College in den USA studieren zu können. Denn die erfolgreichsten Cheerleaderinnen und Cheerleader bekommen die Chance auf ein Stipendium. Jedes Jahr finden in Daytona Beach in Florida die Cheerleading-Meisterschaften statt – mit Tausenden Teilnehmerinnen und Teilnehmern.
Cheerleading existiert in den USA seit mehr als 100 Jahren. Für rund zwei Drittel der Amerikaner gehört diese Tradition fest zu ihrem Besuch im Stadion dazu. Anfangs waren es Studenten, die ihre Teams anfeuerten. Frauen und die berühmten Pompons kamen erst Ende der 1940er-Jahre dazu - inklusive knapper Outfits. Doch auch dort tut sich etwas: In einigen Vereinen treten heute gemischte Cheerleader-Teams in Crop-Tops und Jogginghosen auf.
Aus den Showgirls am Spielfeldrand sind längst hoch professionelle Leistungssportlerinnen geworden. Das Training ist extrem hart. Doch am Ende winkt ein Pokal oder gar ein Uni-Stipendium.
Dafür sind die jungen Cheerleader und ihre Familien bereit, ihre gesamte Freizeit, aber auch viel Geld zu investieren. Denn die Kosten für die Wettkämpfe und das Training müssen selbst bezahlt werden. Zudem herrscht dort oftmals ein rauer Umgang.
Immer mehr ehemalige Cheerleader berichten von Diätterror, Erniedrigung und finanzieller Ausbeutung, andere von Sexismus, Belästigung und sogar von Missbrauch. Seit Beginn der #MeToo-Bewegung 2018 trauen sich jedoch auch mehr Cheerleaderinnen, mit ihren traumatischen Erfahrungen an die Öffentlichkeit zu gehen und gegen große Sportinstitutionen und Vereine wie die NFL oder die Miami Dolphins vorzugehen.
Trotz negativer Schlagzeilen boomt die Branche. Für viele Jugendliche aus der Unter- und Mittelschicht ist das der einzige Weg, um an einem renommierten College in den USA studieren zu können. Denn die erfolgreichsten Cheerleaderinnen und Cheerleader bekommen die Chance auf ein Stipendium. Jedes Jahr finden in Daytona Beach in Florida die Cheerleading-Meisterschaften statt – mit Tausenden Teilnehmerinnen und Teilnehmern.
Cheerleading existiert in den USA seit mehr als 100 Jahren. Für rund zwei Drittel der Amerikaner gehört diese Tradition fest zu ihrem Besuch im Stadion dazu. Anfangs waren es Studenten, die ihre Teams anfeuerten. Frauen und die berühmten Pompons kamen erst Ende der 1940er-Jahre dazu - inklusive knapper Outfits. Doch auch dort tut sich etwas: In einigen Vereinen treten heute gemischte Cheerleader-Teams in Crop-Tops und Jogginghosen auf.
Aus den Showgirls am Spielfeldrand sind längst hoch professionelle Leistungssportlerinnen geworden. Das Training ist extrem hart. Doch am Ende winkt ein Pokal oder gar ein Uni-Stipendium.
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Immer mehr ehemalige Cheerleader berichten von Diätterror, Erniedrigung und finanzieller Ausbeutung, andere von Sexismus, Belästigung und sogar von Missbrauch. Seit Beginn der #MeToo-Bewegung 2018 trauen sich jedoch auch mehr Cheerleaderinnen, mit ihren traumatischen Erfahrungen an die Öffentlichkeit zu gehen und gegen große Sportinstitutionen und Vereine wie die NFL oder die Miami Dolphins vorzugehen.
Trotz negativer Schlagzeilen boomt die Branche. Für viele Jugendliche aus der Unter- und Mittelschicht ist das der einzige Weg, um an einem renommierten College in den USA studieren zu können. Denn die erfolgreichsten Cheerleaderinnen und Cheerleader bekommen die Chance auf ein Stipendium. Jedes Jahr finden in Daytona Beach in Florida die Cheerleading-Meisterschaften statt – mit Tausenden Teilnehmerinnen und Teilnehmern.
Cheerleading existiert in den USA seit mehr als 100 Jahren. Für rund zwei Drittel der Amerikaner gehört diese Tradition fest zu ihrem Besuch im Stadion dazu. Anfangs waren es Studenten, die ihre Teams anfeuerten. Frauen und die berühmten Pompons kamen erst Ende der 1940er-Jahre dazu - inklusive knapper Outfits. Doch auch dort tut sich etwas: In einigen Vereinen treten heute gemischte Cheerleader-Teams in Crop-Tops und Jogginghosen auf.
Aus den Showgirls am Spielfeldrand sind längst hoch professionelle Leistungssportlerinnen geworden. Das Training ist extrem hart. Doch am Ende winkt ein Pokal oder gar ein Uni-Stipendium.
Dafür sind die jungen Cheerleader und ihre Familien bereit, ihre gesamte Freizeit, aber auch viel Geld zu investieren. Denn die Kosten für die Wettkämpfe und das Training müssen selbst bezahlt werden. Zudem herrscht dort oftmals ein rauer Umgang.
Immer mehr ehemalige Cheerleader berichten von Diätterror, Erniedrigung und finanzieller Ausbeutung, andere von Sexismus, Belästigung und sogar von Missbrauch. Seit Beginn der #MeToo-Bewegung 2018 trauen sich jedoch auch mehr Cheerleaderinnen, mit ihren traumatischen Erfahrungen an die Öffentlichkeit zu gehen und gegen große Sportinstitutionen und Vereine wie die NFL oder die Miami Dolphins vorzugehen.
Trotz negativer Schlagzeilen boomt die Branche. Für viele Jugendliche aus der Unter- und Mittelschicht ist das der einzige Weg, um an einem renommierten College in den USA studieren zu können. Denn die erfolgreichsten Cheerleaderinnen und Cheerleader bekommen die Chance auf ein Stipendium. Jedes Jahr finden in Daytona Beach in Florida die Cheerleading-Meisterschaften statt – mit Tausenden Teilnehmerinnen und Teilnehmern.
Cheerleading existiert in den USA seit mehr als 100 Jahren. Für rund zwei Drittel der Amerikaner gehört diese Tradition fest zu ihrem Besuch im Stadion dazu. Anfangs waren es Studenten, die ihre Teams anfeuerten. Frauen und die berühmten Pompons kamen erst Ende der 1940er-Jahre dazu - inklusive knapper Outfits. Doch auch dort tut sich etwas: In einigen Vereinen treten heute gemischte Cheerleader-Teams in Crop-Tops und Jogginghosen auf.
Die Reise in die Tiefe führt in die Weltkriegsbunker des britischen Ramsgate, die Minen im US-Bundestaat Montana und in ein unterirdisches Eisstadion im norwegischen Gjøvik.
Im britischen Ramsgate bot ein Tunnelsystem Schutz vor deutschen Bomben im Zweiten Weltkrieg. Die alten Bergbaustollen in Butte, Montana, werden heute innovativ genutzt. Und mit modernster Technik betreiben die Norweger ein ganzes Stadion unter Tage.
Das Tunnelnetz unter Ramsgate im Vereinigten Königreich wurde im 19. Jahrhundert für den Eisenbahnverkehr ausgehoben. Während des Zweiten Weltkrieges wurde es erweitert, um die Einwohner der Stadt vor den brutalen Bombenangriffen zu schützen. Viele Einwohner beschlossen auch nach dem Krieg, dort unten zu bleiben.
Butte im US-Bundesstaat Montana hätte den Weg der meisten Bergbaustädte des 19. Jahrhunderts gehen und in den Ruin stürzen können. Doch stattdessen hat man sich neu erfunden und die 10.000 Meilen an Stollen, die noch immer unter der Stadt liegen, wieder nutzbar gemacht.
Und die unterirdische Sportarena in Gjøvik, Norwegen, wurde extra für die Olympischen Winterspiele 1994 in Lillehammer gebaut. Die Eishockeyarena war und ist bis heute ein weltbekanntes Wunderwerk der Baukunst unter Tage.
Natürliche Höhlen, Militärbunker und technische Wunder tief unter der Oberfläche – mit fachkundiger Begleitung und spektakulären Aufnahmen erkundet die Doku-Reihe unterirdische Welten, die von Menschenhand gebaut oder von Mutter Natur geschaffen wurden.
Seit Tausenden von Jahren nutzen die Menschen den Raum unter unseren Füßen. "Geheime Welten" erforscht außergewöhnliche Orte und enthüllt ihre Geschichten, die in der Dunkelheit verborgen liegen.
Die Reise in die Tiefe führt in die Weltkriegsbunker des britischen Ramsgate, die Minen im US-Bundestaat Montana und in ein unterirdisches Eisstadion im norwegischen Gjøvik.
Im britischen Ramsgate bot ein Tunnelsystem Schutz vor deutschen Bomben im Zweiten Weltkrieg. Die alten Bergbaustollen in Butte, Montana, werden heute innovativ genutzt. Und mit modernster Technik betreiben die Norweger ein ganzes Stadion unter Tage.
Das Tunnelnetz unter Ramsgate im Vereinigten Königreich wurde im 19. Jahrhundert für den Eisenbahnverkehr ausgehoben. Während des Zweiten Weltkrieges wurde es erweitert, um die Einwohner der Stadt vor den brutalen Bombenangriffen zu schützen. Viele Einwohner beschlossen auch nach dem Krieg, dort unten zu bleiben.
Butte im US-Bundesstaat Montana hätte den Weg der meisten Bergbaustädte des 19. Jahrhunderts gehen und in den Ruin stürzen können. Doch stattdessen hat man sich neu erfunden und die 10.000 Meilen an Stollen, die noch immer unter der Stadt liegen, wieder nutzbar gemacht.
Und die unterirdische Sportarena in Gjøvik, Norwegen, wurde extra für die Olympischen Winterspiele 1994 in Lillehammer gebaut. Die Eishockeyarena war und ist bis heute ein weltbekanntes Wunderwerk der Baukunst unter Tage.
Natürliche Höhlen, Militärbunker und technische Wunder tief unter der Oberfläche – mit fachkundiger Begleitung und spektakulären Aufnahmen erkundet die Doku-Reihe unterirdische Welten, die von Menschenhand gebaut oder von Mutter Natur geschaffen wurden.
Seit Tausenden von Jahren nutzen die Menschen den Raum unter unseren Füßen. "Geheime Welten" erforscht außergewöhnliche Orte und enthüllt ihre Geschichten, die in der Dunkelheit verborgen liegen.
Die Reise in die Tiefe führt in die Weltkriegsbunker des britischen Ramsgate, die Minen im US-Bundestaat Montana und in ein unterirdisches Eisstadion im norwegischen Gjøvik.
Im britischen Ramsgate bot ein Tunnelsystem Schutz vor deutschen Bomben im Zweiten Weltkrieg. Die alten Bergbaustollen in Butte, Montana, werden heute innovativ genutzt. Und mit modernster Technik betreiben die Norweger ein ganzes Stadion unter Tage.
Das Tunnelnetz unter Ramsgate im Vereinigten Königreich wurde im 19. Jahrhundert für den Eisenbahnverkehr ausgehoben. Während des Zweiten Weltkrieges wurde es erweitert, um die Einwohner der Stadt vor den brutalen Bombenangriffen zu schützen. Viele Einwohner beschlossen auch nach dem Krieg, dort unten zu bleiben.
Butte im US-Bundesstaat Montana hätte den Weg der meisten Bergbaustädte des 19. Jahrhunderts gehen und in den Ruin stürzen können. Doch stattdessen hat man sich neu erfunden und die 10.000 Meilen an Stollen, die noch immer unter der Stadt liegen, wieder nutzbar gemacht.
Und die unterirdische Sportarena in Gjøvik, Norwegen, wurde extra für die Olympischen Winterspiele 1994 in Lillehammer gebaut. Die Eishockeyarena war und ist bis heute ein weltbekanntes Wunderwerk der Baukunst unter Tage.
Natürliche Höhlen, Militärbunker und technische Wunder tief unter der Oberfläche – mit fachkundiger Begleitung und spektakulären Aufnahmen erkundet die Doku-Reihe unterirdische Welten, die von Menschenhand gebaut oder von Mutter Natur geschaffen wurden.
Seit Tausenden von Jahren nutzen die Menschen den Raum unter unseren Füßen. "Geheime Welten" erforscht außergewöhnliche Orte und enthüllt ihre Geschichten, die in der Dunkelheit verborgen liegen.
Die Reise in die Tiefe führt in die Weltkriegsbunker des britischen Ramsgate, die Minen im US-Bundestaat Montana und in ein unterirdisches Eisstadion im norwegischen Gjøvik.
Im britischen Ramsgate bot ein Tunnelsystem Schutz vor deutschen Bomben im Zweiten Weltkrieg. Die alten Bergbaustollen in Butte, Montana, werden heute innovativ genutzt. Und mit modernster Technik betreiben die Norweger ein ganzes Stadion unter Tage.
Das Tunnelnetz unter Ramsgate im Vereinigten Königreich wurde im 19. Jahrhundert für den Eisenbahnverkehr ausgehoben. Während des Zweiten Weltkrieges wurde es erweitert, um die Einwohner der Stadt vor den brutalen Bombenangriffen zu schützen. Viele Einwohner beschlossen auch nach dem Krieg, dort unten zu bleiben.
Butte im US-Bundesstaat Montana hätte den Weg der meisten Bergbaustädte des 19. Jahrhunderts gehen und in den Ruin stürzen können. Doch stattdessen hat man sich neu erfunden und die 10.000 Meilen an Stollen, die noch immer unter der Stadt liegen, wieder nutzbar gemacht.
Und die unterirdische Sportarena in Gjøvik, Norwegen, wurde extra für die Olympischen Winterspiele 1994 in Lillehammer gebaut. Die Eishockeyarena war und ist bis heute ein weltbekanntes Wunderwerk der Baukunst unter Tage.
Natürliche Höhlen, Militärbunker und technische Wunder tief unter der Oberfläche – mit fachkundiger Begleitung und spektakulären Aufnahmen erkundet die Doku-Reihe unterirdische Welten, die von Menschenhand gebaut oder von Mutter Natur geschaffen wurden.
Seit Tausenden von Jahren nutzen die Menschen den Raum unter unseren Füßen. "Geheime Welten" erforscht außergewöhnliche Orte und enthüllt ihre Geschichten, die in der Dunkelheit verborgen liegen.
23.04.2025
Daniel gibt fast 100.000 Euro für Online-Glücksspiele aus. Mit 16 spielt er Videogames, später kommen Poker, Roulette und Sportwetten hinzu. Durch eine Therapie überwindet er seine Sucht.
Die Grenzen zwischen harmlosem Gaming und klassischem Glücksspiel sind oftmals fließend. Jugendliche, die spielsüchtig sind, vernachlässigen häufig soziale Beziehungen. Sie schwänzen die Schule oder gehen nicht mehr zur Ausbildung oder Arbeit.
Hinter den Game- und Gambling-Angeboten steckt eine regelrechte Industrie, die mit Mafia-Methoden Spieler unter Druck setzt und versucht, gezielt junge Leute anzusprechen. Viele Wettanbieter sind auch im Profisport präsent.
Ob Gaming, Gambling, soziale Medien oder andere Plattformen: Mitarbeitende der Tech-Industrie kennen die psychologischen Tricks und Techniken, mit denen ihre Angebote und Apps Userinnen und User abhängig machen. Und nicht zuletzt deshalb halten viele von ihnen ihre eigenen Kinder möglichst lange von Bildschirmen und Displays fern.
Daniel gibt fast 100.000 Euro für Online-Glücksspiele aus. Mit 16 spielt er Videogames, später kommen Poker, Roulette und Sportwetten hinzu. Durch eine Therapie überwindet er seine Sucht.
Die Grenzen zwischen harmlosem Gaming und klassischem Glücksspiel sind oftmals fließend. Jugendliche, die spielsüchtig sind, vernachlässigen häufig soziale Beziehungen. Sie schwänzen die Schule oder gehen nicht mehr zur Ausbildung oder Arbeit.
Hinter den Game- und Gambling-Angeboten steckt eine regelrechte Industrie, die mit Mafia-Methoden Spieler unter Druck setzt und versucht, gezielt junge Leute anzusprechen. Viele Wettanbieter sind auch im Profisport präsent.
Ob Gaming, Gambling, soziale Medien oder andere Plattformen: Mitarbeitende der Tech-Industrie kennen die psychologischen Tricks und Techniken, mit denen ihre Angebote und Apps Userinnen und User abhängig machen. Und nicht zuletzt deshalb halten viele von ihnen ihre eigenen Kinder möglichst lange von Bildschirmen und Displays fern.
Daniel gibt fast 100.000 Euro für Online-Glücksspiele aus. Mit 16 spielt er Videogames, später kommen Poker, Roulette und Sportwetten hinzu. Durch eine Therapie überwindet er seine Sucht.
Die Grenzen zwischen harmlosem Gaming und klassischem Glücksspiel sind oftmals fließend. Jugendliche, die spielsüchtig sind, vernachlässigen häufig soziale Beziehungen. Sie schwänzen die Schule oder gehen nicht mehr zur Ausbildung oder Arbeit.
Hinter den Game- und Gambling-Angeboten steckt eine regelrechte Industrie, die mit Mafia-Methoden Spieler unter Druck setzt und versucht, gezielt junge Leute anzusprechen. Viele Wettanbieter sind auch im Profisport präsent.
Ob Gaming, Gambling, soziale Medien oder andere Plattformen: Mitarbeitende der Tech-Industrie kennen die psychologischen Tricks und Techniken, mit denen ihre Angebote und Apps Userinnen und User abhängig machen. Und nicht zuletzt deshalb halten viele von ihnen ihre eigenen Kinder möglichst lange von Bildschirmen und Displays fern.
Die Auswahl ist vollkommen unvollständig. Ein Tag geht von 6:00 Uhr bis 6:00 Uhr. Die Machine wird trainiert, wird aber nie perfekt sein. Das Listing hier zerstört sich in dem Moment selbst, in dem dogfood wieder Zeit für allesaussersport.de findet. Eine Vorschau über den aktuellen und den Folgetag hinaus gibt es hier. Dort können außerdem Wünsche und Anmerkungen hinterlassen werden.
Schlußphase Knicks v Pistons, hier leider nicht mit Breen & Clyde, aber immerhin mit Ian Eagle:
https://youtu.be/HlE8IhBUGVg
Kann man aber auch mehr von angucken -Oldschool-Playoff-Basketball wie schon gestern Rockets v Warriors, sehr schön. Und gut zu sehen, dass der NM-Captain da seinen Platz gefunden hat.
In Deventer herrscht immer noch große Freude über ihre neuen Bademäntel.
https://www.kicker.de/warum-der-niederlaendische-pokalsieger-in-gruenen-bademaenteln-feiert-1113189/artikel
RIP Walter Frankenstein.
Holocaust-Überlebender, Kumpel von Hans Rosenthal und sicherlich einer der profiliertesten Hertha-Fans überhaupt – und bei TeBe hochgeschätzt.
Schöner Beitrag auf der TeBe-Website, Denis.
Liese Brancao, neue Trainerin der HSV-Frauen, ist geboren in Novo Hamburgo.
2025 NRL
Round 7
Sea Eagles vs Dragons (4 Pines Park, Sydney, 17.254)
Die Gastgeber waren nach zwei Niederlagen etwas unter Druck. Nachdem es vor zwei Wochen eine heftige Heimniederlage gab, wollten sie den Fans einen Sieg bescheren.
Dagegen hatten die Dragons natürlich etwas. Zu Beginn des Spiels konnte niemand eine Dominanz entwickeln. Es war ein umkämpftes Match.
Erst nach 20 Minuten der erste, erhöhte Versuch. Die Fans der Gäste durften jubeln.
Die Sea Eagles bemüht, oft fehlte aber der letzte Wille. Die Durchschlagskraft war nicht zu sehen. Kurz vor der Pause ein Penaltygoal für die Dragons. Was dem Team eine 8-0 Führung nach 40 Minuten einbrachte.
Diese Führung wurde kurz nach dem Seitenwechsel mit einem weiteren erhöhten Versuch ausgebaut.
Danach nahmen die Gastgeber endlich am Spiel teil. Endlich die ersten Punkte durch einen erhöhten Versuch. Danach eine 10 Minuten Zeitstrafe gegen die Sea Eagles. Was sie nicht schwächte. Im Gegenteil. In Unterzahl wurde der nächste erhöhte Versuch erzielt. Die Sea Eagles jetzt voll im Spiel.
Ein Penaltygoal brachte ihnen zwei weitere Punkte ein.
Nun waren die Dragons gefordert. Sie kämpften sich zurück. Und wurden in 61. Minute mit einem weiteren erhöhten Versuch belohnt.
Doch die Gastgeber gaben nicht auf. Sie schlugen fünf Minuten später zurück. Diesmal konnte Reuben Garrick den Versuch nicht erhöhen.
Damit führten die Gäste weiter, wenn auch nur mit zwei Punkten. Diesen Rückstand konnte man in der restlichen Zeit aufholen. Hofften sie Fans der Sea Eagles. Während die Fans der Dragons bangten, das ihr Team den Vorsprung über die Zeit bringen würden.
Die Sea Eagles waren bemüht, doch es reichte nicht mehr. Die Kraft fehlte. Etwas was Coach Seibold danach auf der Pressekonferenz ansprach. Er kritisierte die Spieltags Gestaltung der NRL. Das Spiel gegen die Dragons war das dritte Match innerhalb von 11 Tagen für sein Team. Sie mussten am Samstag in Perth spielen. Das sind für Hin- und Rückflug jeweils 5 Stunden. Damit haben 2 komplette Tage Vorbereitung gefehlt. Was nicht ausschlaggebend für die Niederlage letztlich war, da kommen andere Dinge noch hinzu. Er bat die NRL in der nächsten Saison eine etwas glücklichere Gestaltung des Spielplans für die Sea Eagles.
Bulldogs vs Rabbithos (Accor Stadium, Sydney, 65.305 Zuschauer)
Traditionell spielen am Karfreitag immer die Rabbithos gegen die Bulldogs. In diesem Jahr war es ein besonderes Spiel. Nicht weil die Bulldogs als Tabellenführer ins Spiel gingen. Die 65.305 Zuschauer bedeuteten einen neuen Rekord in der regulären Saison in der NRL. Der bisherige Rekord datiert aus dem Jahr 2013 als 59.708 Zuschauer das Spiel zwischen den Roosters und Rabbithos sahen.
Die Zuschauer die im Stadion waren, bereuten nicht ihr kommen. Gerade die Fans der Bulldogs. Sie sahen eine starke Leistung ihres Teams.
Vielleicht lag den Rabbithos noch die Reise nach Perth, und die dortige Niederlage in den Knochen. Insgesamt bot das Team keine gute Leistung. Der englische Neuzugang Lewis Dodd bestritt bei den Gästen ein unauffälliges Debüt.
Die Führung für die Bulldogs nach 10 Minuten durch einen Versuch und anschließender Erhöhung. In der 17. Minute eine 10-Minuten Strafe gegen die Rabbithos. Während dieser Überzahl ein weiterer erhöhter Versuch für das Heimteam.
Die Rabbithos noch nicht richtig im Spiel. Auch wenn es nach der Zeitstrafe besser wurde, die Bulldogs machten die Punkte.
Zur Pause führten die Bulldogs verdient mit 20-0.
Auch nach dem Seitenwechsel das gleiche Bild. Die Rabbithos glücklos, mit etlichen Fehlern. Die Bulldogs hatten das Match unter der Kontrolle. Ihre Verteidigung, wenn sie mal gefordert wurde, war stand sicher.
Am Ende standen die Rabbithos ohne Punkte da. Den einen oder anderen Versuch hätten sie sich allerdings verdient gehabt. Das Debüt von Dodd war eher unspektakulär. Für die Bulldogs war es der sechste Sieg in Folge. So gut ist das Team seit 1938 nicht mehr in eine Saison gestartet.
Dolphins vs Storm ( Suncorp Stadium, Brisbane, 28.024 Zuschauer)
Storm war nachdem Sieg der Bulldogs am Nachmittag unter Druck. Um den Rückstand zum Tabellenführer nicht zu vergrößern, sollte ein Sieg Pflicht sein.
Allerdings sind die Dolphins nach einem schwachen Saisonstart, in den letzten Spielen stark. Letzte Woche konnte man die Panthers schlagen. Etwas was gegen Storm noch nicht gelang. Bisher gab es 3 Niederlagen.
Nach der ersten Hälfte im Spiel zeichnete sich die vierte ab. Die Gäste mit einem starken Auftritt.
Auch wenn sie bereits in der vierten Minute nach einem Penaltygoal in Rückstand gerieten, warf sie dies nicht zurück. Drei Versuche durften die Fans bejubeln. Erst zu Ende der ersten Hälfte konnte das Heimteam zwei Versuche erzielen. Der Halbzeitstand von 16-12 drückte nicht die Überlegenheit von Storm aus.
Man rechnete auch im zweiten Abschnitt mit einer Dominanz von Storm. Worin man sich aber täuschte. Die zweite Hälfte war historisch. Nicht nur, daß sie den ersten Sieg der Dolphins gegen Storm brachte. Nein, es war auch das erste Spiel überhaupt, in dem Melbourne Storm 40 unbeantwortete Punkte hinnehmen musste.
Die Dolphins in einem richtigen Rausch. Erzielten 5 Versuche. Die alle erhöht wurden.
Die zweite Hälfte war das schwächste was Storm seit langer Zeit zeigte. Völlig unerwartet. Erst eine Minute vor Spielende noch ein Versuch. Was aber keinen Einfluss auf das Spiel mehr hatte.
Warriors vs Broncos (Go Media Stadium, Auckland, 22.935 Zuschauer)
Zuhause sind die Warriors noch ungeschlagen. Auch wenn sie im letzten Spiel eine heftige Niederlage in Melbourne einstecken mussten. Der Heimnimbus sollte bestehen bleiben.
Die Broncos sind bisher jetzt auch nicht die Übermannschaft, die sie gerne wären. Sie haben zwar schon vier Siege verbuchen können, gegen die Roosters setzte es aber in einem schwachen Auftritt die zweite Niederlage.
Gegen die Warriors setzte man bereits in der dritten Minute ein Zeichen. Der erste erhöhte Versuch.
Es entwickelte sich ein umkämpftes, intensives Match. Der Ausgleich für die Warriors nach einer halben Stunde. Der Gleichstand hielt bis zur Pause.
Die ersten zwanzig Minuten der zweiten Hälfte, war die stärkste Phase der Gastgeber. Hier erzielten sie drei Versuche. Konnten aber keinen davon erhöhen.
Die Broncos waren mit der Defensive beschäftigt, konnten sich erst langsam vom Druck des Gegners befreien.
Zu Ende des Spiels kamen sie dann aber zu Punkten. Die Fans sahen zwei Versuche. Diese konnten beide erhöht werden. Die Gäste hatten damit das Spiel wieder ausgeglichen.
Nun wirkten die Warriors nervös. Von einer klaren Führung, bestand jetzt die Gefahr das Spiel noch zu verlieren. Mit viel Glück retteten sie sich in die Verlängerung.
Und hier machte Recce Walsh der Fullback der Broncos ein zu hohes Tackle. Nach nur einer Minute in der Verlängerung hatten die Gastgeber die Chance das Spiel zu gewinnen. Der Penalty war zwar ein gutes Stück von den Goalstangen weg, aber Zentral. Und Luke Metcalf traf den Kick zwischen die Stangen. Sieg für die Warriors. Der dritte Heimsieg im dritten Match.
Auf Seiten der Broncos war die Enttäuschung der zweiten Niederlage in Folge groß. Man trat aber zu Beginn der zweiten Hälfte viel zu passiv auf.
Warriors vs Broncos (Go Media Stadium, Auckland, 22.935 Zuschauer)
Zuhause sind die Warriors noch ungeschlagen. Auch wenn sie im letzten Spiel eine heftige Niederlage in Melbourne einstecken mussten. Der Heimnimbus sollte bestehen bleiben.
Die Broncos sind bisher jetzt auch nicht die Übermannschaft, die sie gerne wären. Sie haben zwar schon vier Siege verbuchen können, gegen die Roosters setzte es aber in einem schwachen Auftritt die zweite Niederlage.
Gegen die Warriors setzte man bereits in der dritten Minute ein Zeichen. Der erste erhöhte Versuch.
Es entwickelte sich ein umkämpftes, intensives Match. Der Ausgleich für die Warriors nach einer halben Stunde. Der Gleichstand hielt bis zur Pause.
Die ersten zwanzig Minuten der zweiten Hälfte, war die stärkste Phase der Gastgeber. Hier erzielten sie drei Versuche. Konnten aber keinen davon erhöhen.
Die Broncos waren mit der Defensive beschäftigt, konnten sich erst langsam vom Druck des Gegners befreien.
Zu Ende des Spiels kamen sie dann aber zu Punkten. Die Fans sahen zwei Versuche. Diese konnten beide erhöht werden. Die Gäste hatten damit das Spiel wieder ausgeglichen.
Nun wirkten die Warriors nervös. Von einer klaren Führung, bestand jetzt die Gefahr das Spiel noch zu verlieren. Mit viel Glück retteten sie sich in die Verlängerung.
Und hier machte Recce Walsh der Fullback der Broncos ein zu hohes Tackle. Nach nur einer Minute in der Verlängerung hatten die Gastgeber die Chance das Spiel zu gewinnen. Der Penalty war zwar ein gutes Stück von den Goalstangen weg, aber Zentral. Und Luke Metcalf traf den Kick zwischen die Stangen. Sieg für die Warriors. Der dritte Heimsieg im dritten Match.
Auf Seiten der Broncos war die Enttäuschung der zweiten Niederlage in Folge groß. Man trat aber zu Beginn der zweiten Hälfte viel zu passiv auf.
Roosters vs Panthers (Allianz Stadium, Sydney 20.373 Zuschauer)
Dieses Spiel gab es bereits in Runde 2 schon einmal. Beide Teams mit einer schlechten Saison. Gerade die Panthers enttäuschend. Man ist inzwischen auf dem vorletzten Tabellenplatz angekommen. Gleich hinter den Roosters.
In der Vorwoche überraschten mit ihrem zweiten Sieg gegen die Broncos. Den ersten erreichten sie gegen die Panthers.
Jetzt war für die Panthers Revanche angesagt und endlich eine Siegesserie zu starten.
Doch die Roosters gingen in der vierten Minute mit einem erhöhten Versuch in Führung. Diese Führung hielt gute 20 Minuten an. Dann der Ausgleich für die Panthers.
Noch in der ersten Hälfte ein weiterer Versuch. Der von Nathan Cleary sicher erhöht wurde. Von den Roosters war nicht viel zu sehen. Sie mussten auf den zweifachen Tryscorer gegen die Broncos, Billy Smith, aufgrund einer Sperre verzichten. Was aber nicht der alleinige Grund für die erste schwache Hälfte war. Zur Pause stand ein 12-6.
Die zweite Hälfte wurde für die Fans der Roosters nicht besser. Der Gegner dominierte das Match jetzt ganz.
Zwar konnten die Gastgeber in der 52. Minute einen erhöhten Versuch erzielen, die Panthers konnten über vier Versuche jubeln.
Endlich wieder ein Sieg für den amtierenden Champion. Der erste auf australischen Boden in dieser Saison.
Mit dieser Leistung unterstrichen die Roosters, das die Finals in diesem Jahr ohne sie stattfinden werden.
Titans vs Raiders ( Cbus Super Stadium, Gold Coast, 15.089 Zuschauer)
Die Raiders mit einem überraschend guten Saisonstart. Sind in den Top 4. War so nicht unbedingt zu erwarten.
Dagegen die Titans bisher eher durchwachsen. Im Moment befindet man sich im grauen Mittelfeld der Tabelle. Um nicht noch mehr abzurutschen sollte ein Heimsieg her. Kurzfristig fiel noch Spielmacher Jayden Campbell auf Seiten der Titans aus.
Was in den ersten 20 Minuten des Spiels aber nicht zu bemerken war. Die Gastgeber mit einem richtigen starken Auftritt. Belohnten sich mit drei Versuchen. Davon konnte der Vertreter von Campbell, Thomas Weaver zwei erhöhen.
Die Raiders verschliefen regelrecht die Anfangsphase. Oder sie waren vom Auftreten des Gegners mehr wie überrascht.
Dann wachten sie aber auf. Schafften das kaum für möglich gehaltene. Nach 40 Minuten stand ein 16-16 auf der Anzeigetafel. Jetzt waren die Gäste im Spiel.
Was sie nur zwei Minuten nach Wiederbeginn mit einem weiteren erhöhten Versuch unterstrichen.
Die Titans wirkten angeschlagen. Trotz ihres starken Beginns lagen sie jetzt zurück.
Sie konnten den Rückstand dann in der 51. Minute verkürzen. Auch dieser Versuch wurde allerdings nicht erhöht.
Dennoch waren die Raiders das bessere Team, dominierten das Match. Ein weiterer erhöhter Versuch und ein Penaltygoal brachte ihnen dann letztlich den Sieg. Den Titans fehlte zu Ende der Partie die Ideen und auch die Kraft die Verteidigung der Raiders zu überwinden.
Knights vs Sharks (Mc Donald Jones Stadium. Newcastle, 24.248 Zuschauer)
Die Entwicklung der beiden Teams ist in den vergangenen Wochen unterschiedlich. Während es für die Gäste in der Tabelle nach oben geht, müssen die Knights aufpassen nicht nach unten durchgereicht zu werden.
Für die Knights galt es eine zweite Heimniederlage in Folge zu vermeiden. Dagegen fuhren die Sharks mit einem Sieg aus dem letzten Spiel nach Newcastle.
Ihr Selbstbewusstsein demonstrierten die Gäste gleich auf dem Spielfeld. Nach 20 Minuten führten die Sharks mit 16-0. Die Fans der Knights sahen wieder einen ganz schwachen Auftritt ihres Teams.
Nach einer halben Stunde wenigstens ein Hoffnungsschimmer. Endlich der erste Versuch für die Gastgeber. Dieser wurde allerdings nicht erhöht. Man ging mit einem 4-16 Rückstand in die Pause.
Die Fans der Knights hofften in der zweiten Hälfte auf eine Wende. Hofften das sich ihr Team steigern könnte. Vielleicht war der Wille da. Doch dann schwächte sich der Gastgeber mit einer 10-Minuten Zeitstrafe in der 44. Minute selbst.
In diesen 10 Minuten erzielten die Sharks zwei erhöhte Versuche. Damit bauten sie den Vorsprung aus. Für die Knights in der momentanen Verfassung nicht aufzuholen.
Zwar erzielten sie in den letzten zehn Minuten des Spiels noch zwei weitere Versuche, aber es reichte nicht. Nach 80 Minuten stand erneute eine bittere Heimniederlage zu buche.
Wests Tigers vs Eels (CommBank Stadium, Sydney, 26.145 Zuschauer)
Wie in jedem Jahr bildet das „West Sydney“ Duell den Abschluss der Easter Round am Ostermontag. Die Eels waren zu Gast in ihrem Heimstadion.
Die wichtigste Nachricht für die Eels. Mitchell Moses lief nach seiner schweren Verletzung in der Vorsaison das erste mal in diesem Jahr für sein Team auf. Allerdings mussten die Eels weiter auf Zac Lomax verzichten.
Während beim Gegner die Laune gut war, hing der Haussegen bei den Wests Tigers am Boden. Grund war der 19-jährige Spielmacher Lachlan Galvin. Dieser lehnte neuen Vertrag ab 2027 bei den Wests Tigers. Die Vertragslaufzeit hätte sich auf sechs Jahre belaufen, das Gehalt hätte für Galvin pro Saison eine Million australische Doller betragen. Noch nie hat es bei den Wests Tigers ein so gut dotiertes Vertragsangebot gegeben. Der Spieler lehnte nicht nur den neuen Vertrag ab, nein er beschwerte sich bei der Vereinsführung über seinen Trainer Benji Marshall. Nach seiner Meinung, dem seiner Familie und seinem Agenten würde Marshall ihn nicht genügend respektieren und auch nicht verbessern. Diese Meldungen schlugen Wellen. Marshall setzte sich danach mit den Führungsspielern des Vereins zusammen. Diese waren sich dann einige, das Galvin zu weit gegangen ist. Ja, er ist ein guter Spielmacher, hat großes Talent. Bisher hat er 55 NRL Spiele bestritten. Einige waren jetzt nicht so gut. Marshall strich Galvin vor dem Spiel gegen die Eels aus dem Kader, stufte ihn in den zweitklassigen NSW Cup zurück. Man war nun gespannt wie das Team auf die Unruhe reagieren würde. Den Platz als Spielmacher neben Jarome Luai nahm Adam Doueihi ein.
Den ersten Versuch erzielten die Eels in Person von Josh Addo-Carr. Der aber nicht erhöht wurde. Von Beginn sah man aber, dass Moses dem Spiel der Eels gut tat. Das Team trat ganz anders auf wie in den letzten Spielen. Moses gab dem Spiel eine Struktur. Seine Kicks waren immer eine Gefahr für die Wests Tigers.
Diese konnten in der 22. Minute ihren ersten Versuch erzielen. Da hier die Erhöhung erfolgreich war, führten die Gastgeber. Um nur fünf Minuten später mit einem weiteren Versuch zu erzielen. Anschließen vorzog allerdings Doueihi den Erhöhungskick.
Noch vor der Pause erzielten die Eels mit einem weiteren erhöhten Versuch den Ausgleich. Mit einem 10-10 ging man zum Pausentee.
Was dann folgte war das beste, was die Eels in dieser Saison boten. Sie drängten die Westes Tigers zu beginn der zweiten Hälfte in die eigene Hälfte. Erzielten bis zur 50. Minute drei Versuche.
Allmählich befreiten sich die Wests Tigers vom Druck des Gegners. Schlugen zurück. Mit einem Doppelschlag von zwei erhöhten Versuchen in der 61. und 67. Minute verkürzten sie den Rückstand.
Jetzt wurde das Spiel noch richtig spannend. Würden die Wests Tigers das Spiel noch wenden? Trotz des Rückstandes den Sieg nah Hause bringen?
Nein, die Eels hatten etwas dagegen. Zwei Versuche in der 74. und 77. Minute, die auch erhöht wurden, brachte sie auf die Siegerstraße. Der letzte Versuch erzielte erneut Addo-Carr, so dass er den ersten und letzten Versuch im Match bejubeln durfte.
Der zweite Sieg in der Saison wurde von Fans und Spielern der Eels gefeiert. Während die Wests Tigers ohne Punkte da standen. Was allerdings nicht am Fehlen von Galvin lag.
ERGEBNISSE ROUND 7
Sea Eagles vs Dragons 18-20
Bulldogs vs Rabbitohs 32-0
Dolphins vs Storm 42-22
Warriors vs Broncos 20-18
Roosters vs Panthers
Titans vs Raiders 20-30
Knights vs Sharks 14-34
Westes Tigers vs Eels 22-28
bye: Cowboys
TABELLE
Bulldogs 14
Storm 10
Raiders 10
Warriors 10
Broncos 8
Sharks 8
Dragons 8
Rabbitohs 8
Dolphins 6
Sea Eagles 6
Wests Tigers 6
Titans 6
Knights 6
Panthers 4
Roosters 4
Eels 4
Top Pointscorer
Reuben Garrick (Sea Eagles) 80
Jamayne Isaako (Dolphins) 68
Jamal Fogarty (Raider) 62
Ryan Papenhuyzen (Storm) 62
Adam Reynols (Broncos) 60
Top Tryscorer
Jesse Arthars (Broncos) 9
Christian Tuipulotu (Dragons) 7
Hudson Young (Raiders) 7
Sunia Turuva (Wests Tigers) 7
Sebastian Kris (Raiders) 6
Round 8 (ANZAC Round)
Broncos vs Bulldogs (Do.)
Roosters vs Dragons (Fr.)
Warriors vs Knights (Fr., Sportdigital 1+)
Storm vs Rabbitohs (Fr., Sportdigital 1+)
Cowboys vs Titans (Sa.)
Panthers vs Sea Eagles (Sa.)
Raiders vs Dolphins (So.)
Wests Tigers vs Sharks (So.)
bye: Eels
Ali Carter vs. O’Sullivan ist schon ein tolles Match für Runde 1. Vor allem bei deren Vorgeschichte.
Und ist auch recht spannend.
Beim KFC Uerdingen wird zugemacht für diese Saison.
Nach der sehr überraschenden Uerdingen-Pleite beginnt auch wieder die “Fußballfans echauffieren sich über die neuen Trikots ihres Lieblingsclubs”-Saison (hier allerdings der FC Bayern auch mit einem erlesen potthässlichen Exemplar).
https://miasanrot.de/fc-bayern-trikot-aerger-fans-neue-saison/
Viel Bewegung heute im Südwesten. Ziehl in Saarbrücken weg, Freis beim KSC und für Anfang ist in Lautern auch bald Schluss. Dafür installiert Hengen nun einen Mann mit viel Stallgeruch, naja, das war da oben ja immer schon ein wichtiges Kriterium.
Tischtennisprofis schließen sich zu einer Interessenvertretung/ Gewerkschaft (?) zusammen. Bisher sind 26 dabei, weitere sollen dazustoßen. Wer die 26 sind, verraten sie einem aber nicht oder ich finde es nicht.
https://unitedtabletennisplayers.com/
“Durch den Rückzug des KFC Uerdingen aus der Regionalliga West der Herren im Fussball ist der MSV Duisburg jetzt gerade in die 3. Liga aufgestiegen, aber wenn der 1. FC Düren vor dem 30. April auch noch zurück zieht braucht der MSV wieder einen Punkt” (unkritisch von anderswo übernommen).
Fantastisch.
Das muss dieser echte Fußball sein, von dem alle schwärmen.
Das heutige Sportprogramm ist auch sehr übersichtlich. Kein Basketball, kein Baseball, keine CL. Was macht man denn da an so einem sonnigen Frühlingsdienstag?
Man könnte natürlich auch darüber reden, dass der moderne TV- und Konzern-Fußball kleinen Vereinen als lokalen Sozial- und Unterhaltungsangebot jede Luft zum Atmen nimmt, und es nicht nur an den Protagonisten liegt, dass in den Regionalligen eine Pleite die nächste jagt.
@Don Gately
Viel wichtiger als Stallgeruch ist die Lilien-Vegangenheit.
#Tennis
neuronal,
96 Spielerinnen im Tableau und genau 1 deutsche Spielerin ist gerade noch so ins Hauptfeld gerutscht,
haben wir damit den “tiefsten Tiefpunkt” erreicht?
@Umlenker
Wenn du schnell bist: Türkisches Ligafinale im Volleyball hat mir der youtube-Algo gerade reingeworfen – Vakifbank führt 2:0 Spiele und 2:1 Sätze gegen Fener
https://www.youtube.com/watch?v=OBeRv08OWgo
Aber auf Mangel an Basketball wär selbst ich jetzt nicht gekommen.
Fener v Paris, #1 der EL-Playoffs, legt Magenta gleich kostenlos raus.
Es liegt nicht an den Protagonisten, wenn diese ihre Vereine von einer Insolvenz in die nächste führen? Spannende These.
Danke Neuronal! Über Basketball bin ich mittlerweile auch gestolpert. Keine deutsche Beteiligung, aber kostenlos auf Magenta reicht für den zweiten Bildschirm.
Erste Einblendung beim türkischen Volleyball ist die völlig sinnfreie Zahl der Aufschlaggeschwindigkeit. Da ist selbst der Packing-Wert aussagekräftiger. Aber irgendwie muss man die Sponsoren ja einbinden. Aber tolle Krawatte die Giovanni da trägt!
wenn Uerdingen die letzten Spiele nicht zu Ende bringt, werden deren Partien auch annulliert und die Tabelle damit noch Mal durcheinander gebracht.
Erste grobe Recherche ergab, dass Schalke und Hohkeppel davon profitieren würden, da die mal Punkte gegen Uerdingen haben liegen lassen (Düren hingehen hat zwei Mal gegen die gewonnen).
Dürens Hoffnung dürfte dann sein, dass durch die Insolvenzen anderer irgendwie genug Mannschaften hinter ihnen sind.
bin auch nicht sicher, ob wirklich 4 Teams absteigen oder das auch davon abhängt, ob jemand von oben runter kommt. es könnte ja BVB II oder Aachen treffen. eher aber keinen, beide rechnerisch kaum noch hin
@tony Ich mein – DTB Nr.2 und Nr.3 sind über 37, das kann durchaus erstmal noch schlechter werden.
Bei den Männern ist auch nicht mehr viel, da ist nach aktueller Rangliste genau einer direkt im 1000er Hauptfeld. Ohne die gezielt eingewanderten Tennisfamilien Zwerew und Lys würde es ganz dünn aussehen.
Die Pillen und RB sind eben die Wurzel allen Übels. Bestimmt auch, dass die Brötchen vorhin im Netto schon ausverkauft waren.
Fussball im TV hat die Schraube mit inflationären Übertragungen und all den gefühlt Hunderten Pay-TV-Optionen mittlerweile merklich so überdreht, dass ich erfreut feststellen muss, sonntags auf dem Platz wieder mehr Zuschauer beim Amateurfußball anzutreffen. Ein Anstieg auf gewiss niedrigem Niveau, aber unverkennbar.
Quelle: Spiegel
Anfang am Ende, Lieberknecht übernimmt. Damit Grammozis, Schuster, Anfang, Lieberknecht, die letzten vier Trainer von Darmstadt alle danach als nächstes nach Lautern. Kohfeldt sollte sich schonmal mit der Region vertraut machen.
Letzte Minute bei Fener v Paris, ein wildes Basketballspiel bisher, Paris schon mehrmals scheinbar angehängt, aber kommt immer wieder mit seinem rasanten Transitionsstil zurück – meistens mit wilden Dreiern von Hifi.
Hat eigentlich irgendjemand mal diese Thomas-Müller-“Doku” auf Prime gesehen?
ist das die, wo es um ihn und seine Namensberater geht?
#Namensvetter (liegt am neuen Handy)
Die mit den Namensvettern ist eine ARD-Doku. Die Amazon-Doku dürfte wahrscheinlich so sein, wie die ganzen Amazon-Dokus. Also recht langweilig.
Schade, das mit den Namensberatern hätt ich mir vielleicht angesehen.
Recht langweilig wird das schon sein. Aber irgendwie sieht die vom Amazon ausdauernd reingereichte Kachel nach nem ganz besonderen Grad an Cringe aus, wie die jungen Leute sagen.
Ich hab nicht die Lebensverachtung, es selber rauszufinden. Aber interessieren würds mich schon.
Namensberater finde ich super. Warum soll nur der Papst das dürfen?
Den Trainerwechsel auf dem Betzenberg begrüße ich. Kleine Korrektur allerdings, Heiner: “als nächstes” trifft bei den genannten Trainern nur auf Lieberknecht zu, Grammozis, Anfang und Schuster hatten 1-2 Zwischenstationen jeweils.
@MüLö: sind im Boxen doch auch üblich. frag nach bei Herrn Sturm