Guten Tag. Ich bin ein Platzhalter, an dem bis heute niemand nichts ergänzt hat.
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21.04.2025
Alltag in der DDR - jeder Tag eine Herausforderung. Das Leben ist oft geprägt von Mangel und staatlicher Willkür – es gibt aber auch Erfolge in Wirtschaft, Sport und Kultur.
Einigen gelingt in der DDR eine erstaunliche Karriere. Ob als "Roter Dior" oder als angesehener Architekt - Kreativität ist gefragt, auch wenn es darum geht, das System zu überlisten oder ganz zu verlassen.
Der Staat sorgt im DDR-Alltag für alles: Er versorgt, belohnt, passt auf - so zumindest die offizielle DDR-Propaganda. In der Realität suchen und finden die Menschen immer wieder Türchen, um mehr zu erreichen als das, was in der Planwirtschaft möglich ist. In begrenztem Umfang sind sogar Privatunternehmen erlaubt. Doch das Schicksal etwa des "Roten Dior", des Modeschöpfers Heinz Bormann, ist symptomatisch: Für seine Kunst wird er in West und Ost gefeiert, er bringt es sogar zum Millionär. Trotzdem lässt ihn die Staatsführung nicht in Ruhe. Bormanns Firma wird zwangsverstaatlicht, er stirbt verbittert und desillusioniert kurz vor dem Mauerfall.
Nicht überall ist der lange Arm der Staatspartei SED so "erfolgreich": Organisierte Gruppen beschaffen und verkaufen Waren auf dem Schwarzmarkt, dealen mit Falschgeld und schlagen den Agenten der Staatssicherheit immer wieder ein Schnippchen. Andere agieren heimlich als Umweltschützer und schmuggeln brisante Filmaufnahmen massiver Umweltzerstörungen aus dem Land. Und ostdeutsche Punks organisieren geheime Konzerte, finden Mittel und Wege, sich dem System zu entziehen.
Die DDR - eine Gesellschaft zwischen Mangelwirtschaft und erstaunlichen Möglichkeiten. In den Nischen pflegen die DDR-Bürgerinnen und -Bürger zahlreiche Geheimnisse.
2024 wäre die DDR 75 Jahre alt geworden: ein geheimnisvoller Staat, der die Menschen in Ost und West bis heute prägt. Die Doku-Reihe erzählt packende Geschichten aus einem verschwundenen Land.
Alltag in der DDR - jeder Tag eine Herausforderung. Das Leben ist oft geprägt von Mangel und staatlicher Willkür – es gibt aber auch Erfolge in Wirtschaft, Sport und Kultur.
Einigen gelingt in der DDR eine erstaunliche Karriere. Ob als "Roter Dior" oder als angesehener Architekt - Kreativität ist gefragt, auch wenn es darum geht, das System zu überlisten oder ganz zu verlassen.
Der Staat sorgt im DDR-Alltag für alles: Er versorgt, belohnt, passt auf - so zumindest die offizielle DDR-Propaganda. In der Realität suchen und finden die Menschen immer wieder Türchen, um mehr zu erreichen als das, was in der Planwirtschaft möglich ist. In begrenztem Umfang sind sogar Privatunternehmen erlaubt. Doch das Schicksal etwa des "Roten Dior", des Modeschöpfers Heinz Bormann, ist symptomatisch: Für seine Kunst wird er in West und Ost gefeiert, er bringt es sogar zum Millionär. Trotzdem lässt ihn die Staatsführung nicht in Ruhe. Bormanns Firma wird zwangsverstaatlicht, er stirbt verbittert und desillusioniert kurz vor dem Mauerfall.
Nicht überall ist der lange Arm der Staatspartei SED so "erfolgreich": Organisierte Gruppen beschaffen und verkaufen Waren auf dem Schwarzmarkt, dealen mit Falschgeld und schlagen den Agenten der Staatssicherheit immer wieder ein Schnippchen. Andere agieren heimlich als Umweltschützer und schmuggeln brisante Filmaufnahmen massiver Umweltzerstörungen aus dem Land. Und ostdeutsche Punks organisieren geheime Konzerte, finden Mittel und Wege, sich dem System zu entziehen.
Die DDR - eine Gesellschaft zwischen Mangelwirtschaft und erstaunlichen Möglichkeiten. In den Nischen pflegen die DDR-Bürgerinnen und -Bürger zahlreiche Geheimnisse.
2024 wäre die DDR 75 Jahre alt geworden: ein geheimnisvoller Staat, der die Menschen in Ost und West bis heute prägt. Die Doku-Reihe erzählt packende Geschichten aus einem verschwundenen Land.
Alltag in der DDR - jeder Tag eine Herausforderung. Das Leben ist oft geprägt von Mangel und staatlicher Willkür – es gibt aber auch Erfolge in Wirtschaft, Sport und Kultur.
Einigen gelingt in der DDR eine erstaunliche Karriere. Ob als "Roter Dior" oder als angesehener Architekt - Kreativität ist gefragt, auch wenn es darum geht, das System zu überlisten oder ganz zu verlassen.
Der Staat sorgt im DDR-Alltag für alles: Er versorgt, belohnt, passt auf - so zumindest die offizielle DDR-Propaganda. In der Realität suchen und finden die Menschen immer wieder Türchen, um mehr zu erreichen als das, was in der Planwirtschaft möglich ist. In begrenztem Umfang sind sogar Privatunternehmen erlaubt. Doch das Schicksal etwa des "Roten Dior", des Modeschöpfers Heinz Bormann, ist symptomatisch: Für seine Kunst wird er in West und Ost gefeiert, er bringt es sogar zum Millionär. Trotzdem lässt ihn die Staatsführung nicht in Ruhe. Bormanns Firma wird zwangsverstaatlicht, er stirbt verbittert und desillusioniert kurz vor dem Mauerfall.
Nicht überall ist der lange Arm der Staatspartei SED so "erfolgreich": Organisierte Gruppen beschaffen und verkaufen Waren auf dem Schwarzmarkt, dealen mit Falschgeld und schlagen den Agenten der Staatssicherheit immer wieder ein Schnippchen. Andere agieren heimlich als Umweltschützer und schmuggeln brisante Filmaufnahmen massiver Umweltzerstörungen aus dem Land. Und ostdeutsche Punks organisieren geheime Konzerte, finden Mittel und Wege, sich dem System zu entziehen.
Die DDR - eine Gesellschaft zwischen Mangelwirtschaft und erstaunlichen Möglichkeiten. In den Nischen pflegen die DDR-Bürgerinnen und -Bürger zahlreiche Geheimnisse.
2024 wäre die DDR 75 Jahre alt geworden: ein geheimnisvoller Staat, der die Menschen in Ost und West bis heute prägt. Die Doku-Reihe erzählt packende Geschichten aus einem verschwundenen Land.
Alltag in der DDR - jeder Tag eine Herausforderung. Das Leben ist oft geprägt von Mangel und staatlicher Willkür – es gibt aber auch Erfolge in Wirtschaft, Sport und Kultur.
Einigen gelingt in der DDR eine erstaunliche Karriere. Ob als "Roter Dior" oder als angesehener Architekt - Kreativität ist gefragt, auch wenn es darum geht, das System zu überlisten oder ganz zu verlassen.
Der Staat sorgt im DDR-Alltag für alles: Er versorgt, belohnt, passt auf - so zumindest die offizielle DDR-Propaganda. In der Realität suchen und finden die Menschen immer wieder Türchen, um mehr zu erreichen als das, was in der Planwirtschaft möglich ist. In begrenztem Umfang sind sogar Privatunternehmen erlaubt. Doch das Schicksal etwa des "Roten Dior", des Modeschöpfers Heinz Bormann, ist symptomatisch: Für seine Kunst wird er in West und Ost gefeiert, er bringt es sogar zum Millionär. Trotzdem lässt ihn die Staatsführung nicht in Ruhe. Bormanns Firma wird zwangsverstaatlicht, er stirbt verbittert und desillusioniert kurz vor dem Mauerfall.
Nicht überall ist der lange Arm der Staatspartei SED so "erfolgreich": Organisierte Gruppen beschaffen und verkaufen Waren auf dem Schwarzmarkt, dealen mit Falschgeld und schlagen den Agenten der Staatssicherheit immer wieder ein Schnippchen. Andere agieren heimlich als Umweltschützer und schmuggeln brisante Filmaufnahmen massiver Umweltzerstörungen aus dem Land. Und ostdeutsche Punks organisieren geheime Konzerte, finden Mittel und Wege, sich dem System zu entziehen.
Die DDR - eine Gesellschaft zwischen Mangelwirtschaft und erstaunlichen Möglichkeiten. In den Nischen pflegen die DDR-Bürgerinnen und -Bürger zahlreiche Geheimnisse.
2024 wäre die DDR 75 Jahre alt geworden: ein geheimnisvoller Staat, der die Menschen in Ost und West bis heute prägt. Die Doku-Reihe erzählt packende Geschichten aus einem verschwundenen Land.
Alltag in der DDR - jeder Tag eine Herausforderung. Das Leben ist oft geprägt von Mangel und staatlicher Willkür – es gibt aber auch Erfolge in Wirtschaft, Sport und Kultur.
Einigen gelingt in der DDR eine erstaunliche Karriere. Ob als "Roter Dior" oder als angesehener Architekt - Kreativität ist gefragt, auch wenn es darum geht, das System zu überlisten oder ganz zu verlassen.
Der Staat sorgt im DDR-Alltag für alles: Er versorgt, belohnt, passt auf - so zumindest die offizielle DDR-Propaganda. In der Realität suchen und finden die Menschen immer wieder Türchen, um mehr zu erreichen als das, was in der Planwirtschaft möglich ist. In begrenztem Umfang sind sogar Privatunternehmen erlaubt. Doch das Schicksal etwa des "Roten Dior", des Modeschöpfers Heinz Bormann, ist symptomatisch: Für seine Kunst wird er in West und Ost gefeiert, er bringt es sogar zum Millionär. Trotzdem lässt ihn die Staatsführung nicht in Ruhe. Bormanns Firma wird zwangsverstaatlicht, er stirbt verbittert und desillusioniert kurz vor dem Mauerfall.
Nicht überall ist der lange Arm der Staatspartei SED so "erfolgreich": Organisierte Gruppen beschaffen und verkaufen Waren auf dem Schwarzmarkt, dealen mit Falschgeld und schlagen den Agenten der Staatssicherheit immer wieder ein Schnippchen. Andere agieren heimlich als Umweltschützer und schmuggeln brisante Filmaufnahmen massiver Umweltzerstörungen aus dem Land. Und ostdeutsche Punks organisieren geheime Konzerte, finden Mittel und Wege, sich dem System zu entziehen.
Die DDR - eine Gesellschaft zwischen Mangelwirtschaft und erstaunlichen Möglichkeiten. In den Nischen pflegen die DDR-Bürgerinnen und -Bürger zahlreiche Geheimnisse.
2024 wäre die DDR 75 Jahre alt geworden: ein geheimnisvoller Staat, der die Menschen in Ost und West bis heute prägt. Die Doku-Reihe erzählt packende Geschichten aus einem verschwundenen Land.
Eine Backmischung aus Halle, das Sandmännchen aus dem DDR-Fernsehen und die Weltraumtechnik aus Jena: Wie haben sie Mangelwirtschaft und Niedergang des Arbeiter- und Bauernstaates überlebt?
"Terra X History" erzählt die Erfolgsgeschichte von DDR-Erfindungen und Produkten, die es bis heute gibt und die den Sprung in die Marktwirtschaft geschafft haben. Gibt es so etwas wie eine "Erfolgsakte Ost"? War man in der DDR besonders erfinderisch?
Trübe Trabantenstädte, marode Technik, blutleere Wirtschaft – so blicken heute viele zurück auf die DDR. Eine sozialistische Utopie, die trotz hehrer Ziele immer hinter den eigenen Ansprüchen zurückblieb. Und doch liest man auch von Sternstunden, großen Würfen, die der DDR trotz aller Krisen gelungen sind. Einige von ihnen überdauerten sogar die Wende. So fliegt die NASA heute mit Weltraumtechnik aus Jena zum Mars.
Wintersportler wie die Olympionikin Julia Taubitz verdanken ihren Erfolg auch dem FES – dem "Institut für Forschung und Entwicklung von Sportgeräten", das in der DDR gegründet wurde. In Flughäfen, Supermärkten, Brauereien und Molkereien steckt weltweit Kühlgerätetechnik "made in GDR", und das Sandmännchen Ost konnte über seinen westdeutschen Konkurrenten triumphieren.
Die Erfolgsgeschichten aus der DDR sind erstaunlich – oft waren Mangel und jede Menge Improvisation der Antrieb für kluge Erfindungen. Denn Not macht bekanntlich erfinderisch.
Eine Backmischung aus Halle, das Sandmännchen aus dem DDR-Fernsehen und die Weltraumtechnik aus Jena: Wie haben sie Mangelwirtschaft und Niedergang des Arbeiter- und Bauernstaates überlebt?
"Terra X History" erzählt die Erfolgsgeschichte von DDR-Erfindungen und Produkten, die es bis heute gibt und die den Sprung in die Marktwirtschaft geschafft haben. Gibt es so etwas wie eine "Erfolgsakte Ost"? War man in der DDR besonders erfinderisch?
Trübe Trabantenstädte, marode Technik, blutleere Wirtschaft – so blicken heute viele zurück auf die DDR. Eine sozialistische Utopie, die trotz hehrer Ziele immer hinter den eigenen Ansprüchen zurückblieb. Und doch liest man auch von Sternstunden, großen Würfen, die der DDR trotz aller Krisen gelungen sind. Einige von ihnen überdauerten sogar die Wende. So fliegt die NASA heute mit Weltraumtechnik aus Jena zum Mars.
Wintersportler wie die Olympionikin Julia Taubitz verdanken ihren Erfolg auch dem FES – dem "Institut für Forschung und Entwicklung von Sportgeräten", das in der DDR gegründet wurde. In Flughäfen, Supermärkten, Brauereien und Molkereien steckt weltweit Kühlgerätetechnik "made in GDR", und das Sandmännchen Ost konnte über seinen westdeutschen Konkurrenten triumphieren.
Die Erfolgsgeschichten aus der DDR sind erstaunlich – oft waren Mangel und jede Menge Improvisation der Antrieb für kluge Erfindungen. Denn Not macht bekanntlich erfinderisch.
Eine Backmischung aus Halle, das Sandmännchen aus dem DDR-Fernsehen und die Weltraumtechnik aus Jena: Wie haben sie Mangelwirtschaft und Niedergang des Arbeiter- und Bauernstaates überlebt?
"Terra X History" erzählt die Erfolgsgeschichte von DDR-Erfindungen und Produkten, die es bis heute gibt und die den Sprung in die Marktwirtschaft geschafft haben. Gibt es so etwas wie eine "Erfolgsakte Ost"? War man in der DDR besonders erfinderisch?
Trübe Trabantenstädte, marode Technik, blutleere Wirtschaft – so blicken heute viele zurück auf die DDR. Eine sozialistische Utopie, die trotz hehrer Ziele immer hinter den eigenen Ansprüchen zurückblieb. Und doch liest man auch von Sternstunden, großen Würfen, die der DDR trotz aller Krisen gelungen sind. Einige von ihnen überdauerten sogar die Wende. So fliegt die NASA heute mit Weltraumtechnik aus Jena zum Mars.
Wintersportler wie die Olympionikin Julia Taubitz verdanken ihren Erfolg auch dem FES – dem "Institut für Forschung und Entwicklung von Sportgeräten", das in der DDR gegründet wurde. In Flughäfen, Supermärkten, Brauereien und Molkereien steckt weltweit Kühlgerätetechnik "made in GDR", und das Sandmännchen Ost konnte über seinen westdeutschen Konkurrenten triumphieren.
Die Erfolgsgeschichten aus der DDR sind erstaunlich – oft waren Mangel und jede Menge Improvisation der Antrieb für kluge Erfindungen. Denn Not macht bekanntlich erfinderisch.
Eine Backmischung aus Halle, das Sandmännchen aus dem DDR-Fernsehen und die Weltraumtechnik aus Jena: Wie haben sie Mangelwirtschaft und Niedergang des Arbeiter- und Bauernstaates überlebt?
"Terra X History" erzählt die Erfolgsgeschichte von DDR-Erfindungen und Produkten, die es bis heute gibt und die den Sprung in die Marktwirtschaft geschafft haben. Gibt es so etwas wie eine "Erfolgsakte Ost"? War man in der DDR besonders erfinderisch?
Trübe Trabantenstädte, marode Technik, blutleere Wirtschaft – so blicken heute viele zurück auf die DDR. Eine sozialistische Utopie, die trotz hehrer Ziele immer hinter den eigenen Ansprüchen zurückblieb. Und doch liest man auch von Sternstunden, großen Würfen, die der DDR trotz aller Krisen gelungen sind. Einige von ihnen überdauerten sogar die Wende. So fliegt die NASA heute mit Weltraumtechnik aus Jena zum Mars.
Wintersportler wie die Olympionikin Julia Taubitz verdanken ihren Erfolg auch dem FES – dem "Institut für Forschung und Entwicklung von Sportgeräten", das in der DDR gegründet wurde. In Flughäfen, Supermärkten, Brauereien und Molkereien steckt weltweit Kühlgerätetechnik "made in GDR", und das Sandmännchen Ost konnte über seinen westdeutschen Konkurrenten triumphieren.
Die Erfolgsgeschichten aus der DDR sind erstaunlich – oft waren Mangel und jede Menge Improvisation der Antrieb für kluge Erfindungen. Denn Not macht bekanntlich erfinderisch.
Eine Backmischung aus Halle, das Sandmännchen aus dem DDR-Fernsehen und die Weltraumtechnik aus Jena: Wie haben sie Mangelwirtschaft und Niedergang des Arbeiter- und Bauernstaates überlebt?
"Terra X History" erzählt die Erfolgsgeschichte von DDR-Erfindungen und Produkten, die es bis heute gibt und die den Sprung in die Marktwirtschaft geschafft haben. Gibt es so etwas wie eine "Erfolgsakte Ost"? War man in der DDR besonders erfinderisch?
Trübe Trabantenstädte, marode Technik, blutleere Wirtschaft – so blicken heute viele zurück auf die DDR. Eine sozialistische Utopie, die trotz hehrer Ziele immer hinter den eigenen Ansprüchen zurückblieb. Und doch liest man auch von Sternstunden, großen Würfen, die der DDR trotz aller Krisen gelungen sind. Einige von ihnen überdauerten sogar die Wende. So fliegt die NASA heute mit Weltraumtechnik aus Jena zum Mars.
Wintersportler wie die Olympionikin Julia Taubitz verdanken ihren Erfolg auch dem FES – dem "Institut für Forschung und Entwicklung von Sportgeräten", das in der DDR gegründet wurde. In Flughäfen, Supermärkten, Brauereien und Molkereien steckt weltweit Kühlgerätetechnik "made in GDR", und das Sandmännchen Ost konnte über seinen westdeutschen Konkurrenten triumphieren.
Die Erfolgsgeschichten aus der DDR sind erstaunlich – oft waren Mangel und jede Menge Improvisation der Antrieb für kluge Erfindungen. Denn Not macht bekanntlich erfinderisch.
22.04.2025
Erfolg, Geld und Familienglück, das Leben des Football-Profis Aaron Hernandez scheint perfekt. Doch hinter der schillernden Fassade des Athleten verbirgt sich eine dunkle und mörderische Seite.
Aaron Hernandez hat zwei Gesichter: smarter Sportler, aber auch gewaltbereites Gang-Mitglied. Er nimmt Drogen, hortet Schusswaffen und umgibt sich mit Kriminellen. Als im Juni 2013 sein Freund Odin Lloyd erschossen wird, steht die Polizei vor seiner Villa.
Er soll seinen Bekannten mit mehreren Schüssen getötet haben und wird deswegen 2015 zu lebenslanger Haft verurteilt. Aber damit nicht genug: 2017 folgt eine weitere Anklage. Denn Aaron Hernandez soll bereits 2012 einen Doppelmord begangen haben. Von diesem Vorwurf wird er im Jahr 2017 aus Mangel an Beweisen freigesprochen. Fünf Tage nach dem Urteil erhängt Hernandez sich in seiner Zelle. Zurück bleiben zahlreiche Fragen. Haben Drogen und die für Footballer typischen Hirnverletzungen dazu beigetragen, dass er zum Mörder wurde? Und wieso merkte die Football-Liga nichts von seinem Doppelleben?
Sex, Mord und Skandale – die Reihe greift spektakuläre Verbrechen der letzten Jahrzehnte auf. Kriminalfälle voller Tragik, Grausamkeit und unendlichem Leid.
Erfolg, Geld und Familienglück, das Leben des Football-Profis Aaron Hernandez scheint perfekt. Doch hinter der schillernden Fassade des Athleten verbirgt sich eine dunkle und mörderische Seite.
Aaron Hernandez hat zwei Gesichter: smarter Sportler, aber auch gewaltbereites Gang-Mitglied. Er nimmt Drogen, hortet Schusswaffen und umgibt sich mit Kriminellen. Als im Juni 2013 sein Freund Odin Lloyd erschossen wird, steht die Polizei vor seiner Villa.
Er soll seinen Bekannten mit mehreren Schüssen getötet haben und wird deswegen 2015 zu lebenslanger Haft verurteilt. Aber damit nicht genug: 2017 folgt eine weitere Anklage. Denn Aaron Hernandez soll bereits 2012 einen Doppelmord begangen haben. Von diesem Vorwurf wird er im Jahr 2017 aus Mangel an Beweisen freigesprochen. Fünf Tage nach dem Urteil erhängt Hernandez sich in seiner Zelle. Zurück bleiben zahlreiche Fragen. Haben Drogen und die für Footballer typischen Hirnverletzungen dazu beigetragen, dass er zum Mörder wurde? Und wieso merkte die Football-Liga nichts von seinem Doppelleben?
Sex, Mord und Skandale – die Reihe greift spektakuläre Verbrechen der letzten Jahrzehnte auf. Kriminalfälle voller Tragik, Grausamkeit und unendlichem Leid.
Erfolg, Geld und Familienglück, das Leben des Football-Profis Aaron Hernandez scheint perfekt. Doch hinter der schillernden Fassade des Athleten verbirgt sich eine dunkle und mörderische Seite.
Aaron Hernandez hat zwei Gesichter: smarter Sportler, aber auch gewaltbereites Gang-Mitglied. Er nimmt Drogen, hortet Schusswaffen und umgibt sich mit Kriminellen. Als im Juni 2013 sein Freund Odin Lloyd erschossen wird, steht die Polizei vor seiner Villa.
Er soll seinen Bekannten mit mehreren Schüssen getötet haben und wird deswegen 2015 zu lebenslanger Haft verurteilt. Aber damit nicht genug: 2017 folgt eine weitere Anklage. Denn Aaron Hernandez soll bereits 2012 einen Doppelmord begangen haben. Von diesem Vorwurf wird er im Jahr 2017 aus Mangel an Beweisen freigesprochen. Fünf Tage nach dem Urteil erhängt Hernandez sich in seiner Zelle. Zurück bleiben zahlreiche Fragen. Haben Drogen und die für Footballer typischen Hirnverletzungen dazu beigetragen, dass er zum Mörder wurde? Und wieso merkte die Football-Liga nichts von seinem Doppelleben?
Sex, Mord und Skandale – die Reihe greift spektakuläre Verbrechen der letzten Jahrzehnte auf. Kriminalfälle voller Tragik, Grausamkeit und unendlichem Leid.
Erfolg, Geld und Familienglück, das Leben des Football-Profis Aaron Hernandez scheint perfekt. Doch hinter der schillernden Fassade des Athleten verbirgt sich eine dunkle und mörderische Seite.
Aaron Hernandez hat zwei Gesichter: smarter Sportler, aber auch gewaltbereites Gang-Mitglied. Er nimmt Drogen, hortet Schusswaffen und umgibt sich mit Kriminellen. Als im Juni 2013 sein Freund Odin Lloyd erschossen wird, steht die Polizei vor seiner Villa.
Er soll seinen Bekannten mit mehreren Schüssen getötet haben und wird deswegen 2015 zu lebenslanger Haft verurteilt. Aber damit nicht genug: 2017 folgt eine weitere Anklage. Denn Aaron Hernandez soll bereits 2012 einen Doppelmord begangen haben. Von diesem Vorwurf wird er im Jahr 2017 aus Mangel an Beweisen freigesprochen. Fünf Tage nach dem Urteil erhängt Hernandez sich in seiner Zelle. Zurück bleiben zahlreiche Fragen. Haben Drogen und die für Footballer typischen Hirnverletzungen dazu beigetragen, dass er zum Mörder wurde? Und wieso merkte die Football-Liga nichts von seinem Doppelleben?
Sex, Mord und Skandale – die Reihe greift spektakuläre Verbrechen der letzten Jahrzehnte auf. Kriminalfälle voller Tragik, Grausamkeit und unendlichem Leid.
Aus den Showgirls am Spielfeldrand sind längst hoch professionelle Leistungssportlerinnen geworden. Das Training ist extrem hart. Doch am Ende winkt ein Pokal oder gar ein Uni-Stipendium.
Dafür sind die jungen Cheerleader und ihre Familien bereit, ihre gesamte Freizeit, aber auch viel Geld zu investieren. Denn die Kosten für die Wettkämpfe und das Training müssen selbst bezahlt werden. Zudem herrscht dort oftmals ein rauer Umgang.
Immer mehr ehemalige Cheerleader berichten von Diätterror, Erniedrigung und finanzieller Ausbeutung, andere von Sexismus, Belästigung und sogar von Missbrauch. Seit Beginn der #MeToo-Bewegung 2018 trauen sich jedoch auch mehr Cheerleaderinnen, mit ihren traumatischen Erfahrungen an die Öffentlichkeit zu gehen und gegen große Sportinstitutionen und Vereine wie die NFL oder die Miami Dolphins vorzugehen.
Trotz negativer Schlagzeilen boomt die Branche. Für viele Jugendliche aus der Unter- und Mittelschicht ist das der einzige Weg, um an einem renommierten College in den USA studieren zu können. Denn die erfolgreichsten Cheerleaderinnen und Cheerleader bekommen die Chance auf ein Stipendium. Jedes Jahr finden in Daytona Beach in Florida die Cheerleading-Meisterschaften statt – mit Tausenden Teilnehmerinnen und Teilnehmern.
Cheerleading existiert in den USA seit mehr als 100 Jahren. Für rund zwei Drittel der Amerikaner gehört diese Tradition fest zu ihrem Besuch im Stadion dazu. Anfangs waren es Studenten, die ihre Teams anfeuerten. Frauen und die berühmten Pompons kamen erst Ende der 1940er-Jahre dazu - inklusive knapper Outfits. Doch auch dort tut sich etwas: In einigen Vereinen treten heute gemischte Cheerleader-Teams in Crop-Tops und Jogginghosen auf.
Aus den Showgirls am Spielfeldrand sind längst hoch professionelle Leistungssportlerinnen geworden. Das Training ist extrem hart. Doch am Ende winkt ein Pokal oder gar ein Uni-Stipendium.
Dafür sind die jungen Cheerleader und ihre Familien bereit, ihre gesamte Freizeit, aber auch viel Geld zu investieren. Denn die Kosten für die Wettkämpfe und das Training müssen selbst bezahlt werden. Zudem herrscht dort oftmals ein rauer Umgang.
Immer mehr ehemalige Cheerleader berichten von Diätterror, Erniedrigung und finanzieller Ausbeutung, andere von Sexismus, Belästigung und sogar von Missbrauch. Seit Beginn der #MeToo-Bewegung 2018 trauen sich jedoch auch mehr Cheerleaderinnen, mit ihren traumatischen Erfahrungen an die Öffentlichkeit zu gehen und gegen große Sportinstitutionen und Vereine wie die NFL oder die Miami Dolphins vorzugehen.
Trotz negativer Schlagzeilen boomt die Branche. Für viele Jugendliche aus der Unter- und Mittelschicht ist das der einzige Weg, um an einem renommierten College in den USA studieren zu können. Denn die erfolgreichsten Cheerleaderinnen und Cheerleader bekommen die Chance auf ein Stipendium. Jedes Jahr finden in Daytona Beach in Florida die Cheerleading-Meisterschaften statt – mit Tausenden Teilnehmerinnen und Teilnehmern.
Cheerleading existiert in den USA seit mehr als 100 Jahren. Für rund zwei Drittel der Amerikaner gehört diese Tradition fest zu ihrem Besuch im Stadion dazu. Anfangs waren es Studenten, die ihre Teams anfeuerten. Frauen und die berühmten Pompons kamen erst Ende der 1940er-Jahre dazu - inklusive knapper Outfits. Doch auch dort tut sich etwas: In einigen Vereinen treten heute gemischte Cheerleader-Teams in Crop-Tops und Jogginghosen auf.
Aus den Showgirls am Spielfeldrand sind längst hoch professionelle Leistungssportlerinnen geworden. Das Training ist extrem hart. Doch am Ende winkt ein Pokal oder gar ein Uni-Stipendium.
Dafür sind die jungen Cheerleader und ihre Familien bereit, ihre gesamte Freizeit, aber auch viel Geld zu investieren. Denn die Kosten für die Wettkämpfe und das Training müssen selbst bezahlt werden. Zudem herrscht dort oftmals ein rauer Umgang.
Immer mehr ehemalige Cheerleader berichten von Diätterror, Erniedrigung und finanzieller Ausbeutung, andere von Sexismus, Belästigung und sogar von Missbrauch. Seit Beginn der #MeToo-Bewegung 2018 trauen sich jedoch auch mehr Cheerleaderinnen, mit ihren traumatischen Erfahrungen an die Öffentlichkeit zu gehen und gegen große Sportinstitutionen und Vereine wie die NFL oder die Miami Dolphins vorzugehen.
Trotz negativer Schlagzeilen boomt die Branche. Für viele Jugendliche aus der Unter- und Mittelschicht ist das der einzige Weg, um an einem renommierten College in den USA studieren zu können. Denn die erfolgreichsten Cheerleaderinnen und Cheerleader bekommen die Chance auf ein Stipendium. Jedes Jahr finden in Daytona Beach in Florida die Cheerleading-Meisterschaften statt – mit Tausenden Teilnehmerinnen und Teilnehmern.
Cheerleading existiert in den USA seit mehr als 100 Jahren. Für rund zwei Drittel der Amerikaner gehört diese Tradition fest zu ihrem Besuch im Stadion dazu. Anfangs waren es Studenten, die ihre Teams anfeuerten. Frauen und die berühmten Pompons kamen erst Ende der 1940er-Jahre dazu - inklusive knapper Outfits. Doch auch dort tut sich etwas: In einigen Vereinen treten heute gemischte Cheerleader-Teams in Crop-Tops und Jogginghosen auf.
Aus den Showgirls am Spielfeldrand sind längst hoch professionelle Leistungssportlerinnen geworden. Das Training ist extrem hart. Doch am Ende winkt ein Pokal oder gar ein Uni-Stipendium.
Dafür sind die jungen Cheerleader und ihre Familien bereit, ihre gesamte Freizeit, aber auch viel Geld zu investieren. Denn die Kosten für die Wettkämpfe und das Training müssen selbst bezahlt werden. Zudem herrscht dort oftmals ein rauer Umgang.
Immer mehr ehemalige Cheerleader berichten von Diätterror, Erniedrigung und finanzieller Ausbeutung, andere von Sexismus, Belästigung und sogar von Missbrauch. Seit Beginn der #MeToo-Bewegung 2018 trauen sich jedoch auch mehr Cheerleaderinnen, mit ihren traumatischen Erfahrungen an die Öffentlichkeit zu gehen und gegen große Sportinstitutionen und Vereine wie die NFL oder die Miami Dolphins vorzugehen.
Trotz negativer Schlagzeilen boomt die Branche. Für viele Jugendliche aus der Unter- und Mittelschicht ist das der einzige Weg, um an einem renommierten College in den USA studieren zu können. Denn die erfolgreichsten Cheerleaderinnen und Cheerleader bekommen die Chance auf ein Stipendium. Jedes Jahr finden in Daytona Beach in Florida die Cheerleading-Meisterschaften statt – mit Tausenden Teilnehmerinnen und Teilnehmern.
Cheerleading existiert in den USA seit mehr als 100 Jahren. Für rund zwei Drittel der Amerikaner gehört diese Tradition fest zu ihrem Besuch im Stadion dazu. Anfangs waren es Studenten, die ihre Teams anfeuerten. Frauen und die berühmten Pompons kamen erst Ende der 1940er-Jahre dazu - inklusive knapper Outfits. Doch auch dort tut sich etwas: In einigen Vereinen treten heute gemischte Cheerleader-Teams in Crop-Tops und Jogginghosen auf.
Die Reise in die Tiefe führt in die Weltkriegsbunker des britischen Ramsgate, die Minen im US-Bundestaat Montana und in ein unterirdisches Eisstadion im norwegischen Gjøvik.
Im britischen Ramsgate bot ein Tunnelsystem Schutz vor deutschen Bomben im Zweiten Weltkrieg. Die alten Bergbaustollen in Butte, Montana, werden heute innovativ genutzt. Und mit modernster Technik betreiben die Norweger ein ganzes Stadion unter Tage.
Das Tunnelnetz unter Ramsgate im Vereinigten Königreich wurde im 19. Jahrhundert für den Eisenbahnverkehr ausgehoben. Während des Zweiten Weltkrieges wurde es erweitert, um die Einwohner der Stadt vor den brutalen Bombenangriffen zu schützen. Viele Einwohner beschlossen auch nach dem Krieg, dort unten zu bleiben.
Butte im US-Bundesstaat Montana hätte den Weg der meisten Bergbaustädte des 19. Jahrhunderts gehen und in den Ruin stürzen können. Doch stattdessen hat man sich neu erfunden und die 10.000 Meilen an Stollen, die noch immer unter der Stadt liegen, wieder nutzbar gemacht.
Und die unterirdische Sportarena in Gjøvik, Norwegen, wurde extra für die Olympischen Winterspiele 1994 in Lillehammer gebaut. Die Eishockeyarena war und ist bis heute ein weltbekanntes Wunderwerk der Baukunst unter Tage.
Natürliche Höhlen, Militärbunker und technische Wunder tief unter der Oberfläche – mit fachkundiger Begleitung und spektakulären Aufnahmen erkundet die Doku-Reihe unterirdische Welten, die von Menschenhand gebaut oder von Mutter Natur geschaffen wurden.
Seit Tausenden von Jahren nutzen die Menschen den Raum unter unseren Füßen. "Geheime Welten" erforscht außergewöhnliche Orte und enthüllt ihre Geschichten, die in der Dunkelheit verborgen liegen.
Die Reise in die Tiefe führt in die Weltkriegsbunker des britischen Ramsgate, die Minen im US-Bundestaat Montana und in ein unterirdisches Eisstadion im norwegischen Gjøvik.
Im britischen Ramsgate bot ein Tunnelsystem Schutz vor deutschen Bomben im Zweiten Weltkrieg. Die alten Bergbaustollen in Butte, Montana, werden heute innovativ genutzt. Und mit modernster Technik betreiben die Norweger ein ganzes Stadion unter Tage.
Das Tunnelnetz unter Ramsgate im Vereinigten Königreich wurde im 19. Jahrhundert für den Eisenbahnverkehr ausgehoben. Während des Zweiten Weltkrieges wurde es erweitert, um die Einwohner der Stadt vor den brutalen Bombenangriffen zu schützen. Viele Einwohner beschlossen auch nach dem Krieg, dort unten zu bleiben.
Butte im US-Bundesstaat Montana hätte den Weg der meisten Bergbaustädte des 19. Jahrhunderts gehen und in den Ruin stürzen können. Doch stattdessen hat man sich neu erfunden und die 10.000 Meilen an Stollen, die noch immer unter der Stadt liegen, wieder nutzbar gemacht.
Und die unterirdische Sportarena in Gjøvik, Norwegen, wurde extra für die Olympischen Winterspiele 1994 in Lillehammer gebaut. Die Eishockeyarena war und ist bis heute ein weltbekanntes Wunderwerk der Baukunst unter Tage.
Natürliche Höhlen, Militärbunker und technische Wunder tief unter der Oberfläche – mit fachkundiger Begleitung und spektakulären Aufnahmen erkundet die Doku-Reihe unterirdische Welten, die von Menschenhand gebaut oder von Mutter Natur geschaffen wurden.
Seit Tausenden von Jahren nutzen die Menschen den Raum unter unseren Füßen. "Geheime Welten" erforscht außergewöhnliche Orte und enthüllt ihre Geschichten, die in der Dunkelheit verborgen liegen.
Die Reise in die Tiefe führt in die Weltkriegsbunker des britischen Ramsgate, die Minen im US-Bundestaat Montana und in ein unterirdisches Eisstadion im norwegischen Gjøvik.
Im britischen Ramsgate bot ein Tunnelsystem Schutz vor deutschen Bomben im Zweiten Weltkrieg. Die alten Bergbaustollen in Butte, Montana, werden heute innovativ genutzt. Und mit modernster Technik betreiben die Norweger ein ganzes Stadion unter Tage.
Das Tunnelnetz unter Ramsgate im Vereinigten Königreich wurde im 19. Jahrhundert für den Eisenbahnverkehr ausgehoben. Während des Zweiten Weltkrieges wurde es erweitert, um die Einwohner der Stadt vor den brutalen Bombenangriffen zu schützen. Viele Einwohner beschlossen auch nach dem Krieg, dort unten zu bleiben.
Butte im US-Bundesstaat Montana hätte den Weg der meisten Bergbaustädte des 19. Jahrhunderts gehen und in den Ruin stürzen können. Doch stattdessen hat man sich neu erfunden und die 10.000 Meilen an Stollen, die noch immer unter der Stadt liegen, wieder nutzbar gemacht.
Und die unterirdische Sportarena in Gjøvik, Norwegen, wurde extra für die Olympischen Winterspiele 1994 in Lillehammer gebaut. Die Eishockeyarena war und ist bis heute ein weltbekanntes Wunderwerk der Baukunst unter Tage.
Natürliche Höhlen, Militärbunker und technische Wunder tief unter der Oberfläche – mit fachkundiger Begleitung und spektakulären Aufnahmen erkundet die Doku-Reihe unterirdische Welten, die von Menschenhand gebaut oder von Mutter Natur geschaffen wurden.
Seit Tausenden von Jahren nutzen die Menschen den Raum unter unseren Füßen. "Geheime Welten" erforscht außergewöhnliche Orte und enthüllt ihre Geschichten, die in der Dunkelheit verborgen liegen.
Die Reise in die Tiefe führt in die Weltkriegsbunker des britischen Ramsgate, die Minen im US-Bundestaat Montana und in ein unterirdisches Eisstadion im norwegischen Gjøvik.
Im britischen Ramsgate bot ein Tunnelsystem Schutz vor deutschen Bomben im Zweiten Weltkrieg. Die alten Bergbaustollen in Butte, Montana, werden heute innovativ genutzt. Und mit modernster Technik betreiben die Norweger ein ganzes Stadion unter Tage.
Das Tunnelnetz unter Ramsgate im Vereinigten Königreich wurde im 19. Jahrhundert für den Eisenbahnverkehr ausgehoben. Während des Zweiten Weltkrieges wurde es erweitert, um die Einwohner der Stadt vor den brutalen Bombenangriffen zu schützen. Viele Einwohner beschlossen auch nach dem Krieg, dort unten zu bleiben.
Butte im US-Bundesstaat Montana hätte den Weg der meisten Bergbaustädte des 19. Jahrhunderts gehen und in den Ruin stürzen können. Doch stattdessen hat man sich neu erfunden und die 10.000 Meilen an Stollen, die noch immer unter der Stadt liegen, wieder nutzbar gemacht.
Und die unterirdische Sportarena in Gjøvik, Norwegen, wurde extra für die Olympischen Winterspiele 1994 in Lillehammer gebaut. Die Eishockeyarena war und ist bis heute ein weltbekanntes Wunderwerk der Baukunst unter Tage.
Natürliche Höhlen, Militärbunker und technische Wunder tief unter der Oberfläche – mit fachkundiger Begleitung und spektakulären Aufnahmen erkundet die Doku-Reihe unterirdische Welten, die von Menschenhand gebaut oder von Mutter Natur geschaffen wurden.
Seit Tausenden von Jahren nutzen die Menschen den Raum unter unseren Füßen. "Geheime Welten" erforscht außergewöhnliche Orte und enthüllt ihre Geschichten, die in der Dunkelheit verborgen liegen.
Die Auswahl ist vollkommen unvollständig. Ein Tag geht von 6:00 Uhr bis 6:00 Uhr. Die Machine wird trainiert, wird aber nie perfekt sein. Das Listing hier zerstört sich in dem Moment selbst, in dem dogfood wieder Zeit für allesaussersport.de findet. Eine Vorschau über den aktuellen und den Folgetag hinaus gibt es hier. Dort können außerdem Wünsche und Anmerkungen hinterlassen werden.
Guten Morgen,
Snooker
Weltmeisterschaft
Runde 1
John Higgins – Joe O’Connor
Jak Jones – Xintong Zhao (2:7)
Mark Allen – Zhengyi Fan (5:4)
Junhui Ding – Zak Surety
Jiahui Si – David Gilbert
Fußball
Premier League
33. Spieltag
21:00 Uhr
Tottenham Hotspur – Nottingham Forest
Serie A
33. Spieltag
12:30 Uhr
FC Turin – Udinese Calcio
15:00 Uhr
Cagliari Calcio – AC Florenz
18:00 Uhr
CFC Genua – Lazio Rom
20:45 Uhr
Parma Calcio – Juventus Turin
La Liga
32. Spieltag
21:00 Uhr
FC Girona – Betis Sevilla
Tennis
WTA-Turnier Stuttgart
Finale
Aryna Sabalenka – Jelena Ostapenko
Basketball
BBL
29. Spieltag
15:00 Uhr
Ratiopharm Ulm – EWE Baskets Oldenburg
NBA Playoffs
Runde 1 / Spiel 2
01:30 Uhr
New York Knicks – Detroit Pistons (1-0)
04:00 Uhr
Denver Nuggets – Los Angeles Clippers (1-0)
Eishockey
DEL Playoffs
Finale Spiel 3
16:30 Uhr
Eisbären Berlin – Kölner Haie
NHL Playoffs
Runde 1 / Spiel 1 / 2
01:00 Uhr
Washington Capitals – Montreal Canadiens
01:30 Uhr
Winnipeg Jets – St. Louis Blues (1-0)
03:30 Uhr
Dallas Stars – Colorado Avalanche (0-1)
04:00 Uhr
Los Angeles Kings – Edmonton Oilers
Darts
European Tour
Turnier 4 (München)
Achtelfinale
u.a.
Martin Schindler – Gian van Veen
Baseball
Bundesliga Nord
14:00 Uhr
Hünestetten Strom – Cologne Cardinals
Guten Morgen und Glück auf,
auch heute wieder DEL Eisbären vs. Haie ab 16.00 h, Anpfiff 16.30 h auf DF1.
Einen schönen Ostermontag!
Frohen Ostermontag, zusammen.
+++breaking+++
Auch die Berliner bleiben heute zu Hause und arbeiten nicht.
Muss man wissen.
RIP Papst.
RIP Papst.
RIP Hugo “El Loco” Gatti. Kein guter Tag für Argentinien.
aber ein guter für 1860; Kevin Volland kehrt nächste Saison an die Grünwalder Str. zurück und zwar als Spieler:
https://www.tsv1860.de/de/Aktuelles_News/8383.htm
für die 3. Liga natürlich ein Turboboost
Serie A hat dann gleich mal alle heutigen Spiele abgesagt?
Ja, haben sie.
möge der papst in frieden ruhen, wie alle anderen verstorbenen jeglicher glaubensrichtung oder auch ohne einen religiösen hintergrund! R.I.P.!
#1860: auch werner beinhart hat uns verlassen :-( danke für die schöne zeit meiner jugend und meiner richtig aktiven zeit im stadion. highlight war der aufstieg in die bundesliga beim auswärtsspiel in meppen – werde ich nie vergessen – danke dafür!
#volland kommt zurück, wie geil ist das denn! man darf keine wunder erwarten, aber es ist ein sehr positives zeichen. wenn er gesund und fit ist kann er zum mölder II werden, der unterschiedsspieler in der 3. liga – wie einst peter pacult. du musst nicht 90+ minuten rauf und runter rennen, sondern da sein, wo die kugel runterpurzelt und ihr dann den schubs in die maschen geben…
habt’s spass!
Wrestlemania – Tag 2 – etwas mehr Überraschungen dabei. Und ein, zwei Sieger, die man nicht hat kommen sehen.
Das letzte Match – grad im Vergleich zu den letzten Jahren – am Ende doch eher farblos. Die Story um Cena ergibt immer noch wenig Sinn. Nun ja, darf er nun weiterhin böse gucken. Aber auch diesmal war das Stadium gut besucht und die WWE wird ordentlich Geld eingesammelt haben.
Und nun zurück zum Sport!
Achtung, es könnte jetzt etwas länger werden. Nach einigen Wortmeldungen in den letzten Tagen reizt es mich jetzt doch, ein bisschen Hintergrund zu den Umbauplänen am Aumeister in München sowie der Entwicklung der BMW Open zu geben. Dabei muss man natürlich trennen zwischen dem Turnier (der Aufwertung zu einem 500er-Turnier) und den Umbauplänen.
Die BMW Open gibt es schon sehr lange und es war/ist immer ein sehr familiäres Turnier mit einem durchschnittlichen Teilnehmerfeld. Der Club selbst hatte nie ein Interesse daran, dieses Turnier wesentlich größer zu machen als es tatsächlich ist. Das liegt schon daran, dass der MTTC Iphitos ein ziemlicher exklusiver Club ist, deren Mitglieder sehr viel Wert legen, auch als exklusive Gemeinschaft wahrgenommen zu werden. So gilt auch heute noch z.B. eine Verpflichtung, in weiß zu spielen (außer natürlich für die Profis der BMW Open): https://www.sueddeutsche.de/muenchen/tennis-ganz-in-weiss-1.2661618
Von vielen Mitgliedern wurden die BMW Open auch immer eher als nuissance angesehen. Schließlich konnte man in der Saison Anfang Mai zwei Wochen nicht selbst auf der Anlage spielen. Das Turnier selbst hat sportlich selten große Schlagzeilen generiert (nicht umsonst war Philipp Kohlschreiber bis gestern alleiniger Rekordhalter mit drei Siegen). Mitte der 2010er Jahre hat sich dann einiges geändert. Mit Patrick Kühnen bekam das Turnier einen neuen Turnierdirektor, der Club bekam ein neues Präsidium, angeführt von einem VW Manager und einem Wirtschaftsanwalt, die die Turnierorganisation deutlich professionalisierten (übrigens beides nicht gerade sehr große Sympathieträger). Und dann kam auch noch Alexander Zverev, der jedes Jahr am Turnier teilnahm. In seinem Schlepptau kamen auch Spieler wie Thiem, Ruud, Rune oder Fritz. Und nicht zuletzt, es gab einen bayrischen Spitzenpolitiker, der Tennisfan ist.
Dennoch war die Zukunft der BMW Open lange nicht wirklich klar, denn als 250er Turnier wurde es etwas eng im ATP-Kalender. Man teilte sich eine Woche mit dem deutlich angeseheneren und höher dotierten Turnier in Barcelona und einem Turnier in Marrakesch und so richtig Entwicklungspotential gab es nicht mehr. Der Retter der BMW Open kam ausgerechnet in Form der ATP, die sowohl das Turnier in Madrid als auch das Turnier in Rom auf 10 Tage verlängerten. Damit hatten die BMW Open nur zwei Möglichkeiten. Entweder man rückt in die Woche direkt vor den French Open und bleibt ein 250er Turnier oder man geht zwei Wochen nach vorne (in den frühen April), wird zum 500er Turnier und hat nur ein paralleles Turnier in Barcelona. Am Iphitos hat man sich dafür entschieden, groß zu denken, und das Angebot der ATP anzunehmen, obwohl man Anfang April auch auf den Wettergott angewiesen ist. Die letzten beiden Jahre am neuen Termin waren schon harte Angelegenheiten, mit 5 Grad, Regen und teilweise sogar leichten Schneeschauern. Als Topspieler würde ich mir dreimal überlegen, Anfang April in München aufzuschlagen. Dieses Jahr hatte man wirklich Glück (und ich gönne es den Veranstaltern sehr). Aber es lag natürlich auch daran, dass man (wie Ostern) dieses Jahr deutlich später dran war. Nächstes Jahr werden die BMW Open wieder früher im April stattfinden. Im Übrigen war es nie das Ziel der Aufwertung als 500er Turnier in ein direktes Duell mit Barcelona um die Top-Spieler zu gehen. So realitätsfern ist man am Iphitos auch nicht, auch wenn man in der Entry List zunächst drei der top vier Spieler der Welt hatte.
Um das 500er Turnier zu halten, gibt es Überlegungen, einen neuen stationären Center Court zu bauen und darüber wurde auch nicht unbedingt nur Richtiges in den letzten Wochen geschrieben. Zunächst einmal gehört auch ein großer Teil des bisherigen Geländes des Iphitos dem Freistaat Bayern und ist nur an den Iphitos verpachtet (siehe Seite 9 des .pdf: https://risi.muenchen.de/risi/sitzungsvorlage/detail/7662748?0 ). Die fünf Courts des Studentenwerks sind ebenfalls im Eigentum des Freistaats (und nicht der Stadt München). Es gibt genau zwei mögliche Standorte für den neuen Center Court (siehe Seite 16 des .pdf). Es ist bisher keinesfalls entscheiden, dass die Version „E“ gewählt wird. Selbst wenn Option E gewählt werden sollte, gibt es noch sehr viele andere Tennisplätze für Studenten in München, unter Anderem die Zentrale Hochschulsportanlage am Olympiapark. Natürlich finde ich es nicht ideal, wenn die fünf Plätze des Studentenwerks daran glauben müssen, aber ich bin tatsächlich auch einmal froh darüber, wenn außerhalb des Fußballs in München auch der Spitzensport einmal gefördert wird. Denn München ist für andere Sportarten als Fußball wirklich eine Diaspora. Wie viele Versuche hat es gebraucht, bis man eine DEL-Mannschaft in München etabliert hat? Wie viele Jahrzehnte hat es gebraucht, endlich eine Multifunktionshalle in München zu bauen, die aber mit ihren 11.000 Zuschauern nicht wirklich für absolute Großereignisse gemacht ist? Warum war der SAP Garden kein Projekt der Olympiapark GmbH, sondern musste von zwei privaten Investoren bezahlt werden, was vielleicht auch die schwache ÖPNV Anbindung erklärt? Nein, die Stadt München gibt verdammt wenig Geld für die Sportförderung aus und profitiert am Ende sogar noch vom Einsatz der privaten Investoren. Da kann ich es durchaus verkraften, wenn man einmal einen halbwegs überschaubaren Betrag in ein Tennisstadion investiert, während man parallel noch zwei Konzertsäle für ca. 1,5 Mrd. EURO (kein Scherz) plant.
Ich hoffe sehr, dass man den Schwung aus der tollen Woche mitnehmen kann. Ein bisschen Mut schadet nicht.
ich gebe dir recht, dass es mit sport in münchen jenseits der beiden fussball-clubs schwierig ist. eishockey ist seit den maddogs irgendwie verpufft. früher war der ec hedos (der namentliche vorgänger der maddogs) noch relativ kultig, da waren große überschneidungen mit den löwenfans. heute ist der ehc red bulls eine künstliche retorte und spielen keine wirkliche rolle, die bayern-basketballer sind sportlich zwar immer gut, aber basketball hat keinerlei tradition in der stadt und die löwen-sympathisanten würden niemals dort hingehen, weil hoeneß die sparte so “toll” findet ;-)
handball hätte aus meiner sicht potenzial, aber nach schwabing und “mil” milberstshofen in den 80ern ist es eingeschlafen und nie wieder erwacht. wenn man aber die resonanz bei WM/EM spielen sieht (volle oly-halle) kann man erahnen, was vielleicht möglich wäre. sollte bei der HBL mal eine mannschaft pleite gehen und man richtung franchise gehen – münchen wäre meine no.1 ;-)
events funktionieren immer irgendwie, tennis für eine knappe woche im jahr, golf für drei tage. das sind events die für die sich elitär haltende klientel, die sich selbst feiert. auf die “long-distance” reicht das aber nicht für die münchner oder die aus dem direkten umland.
also bleibt der fussball und die beiden zumindest erstklassigen profi-team auf dem eis und dem parkett….
habt’s spass!
MTTC Iphitos ein ziemlicher exklusiver Club ist, deren Mitglieder sehr viel Wert legen, auch als exklusive Gemeinschaft wahrgenommen zu werden. So gilt auch heute noch z.B. eine Verpflichtung, in weiß zu spielen (außer natürlich für die Profis der BMW Open).
Das Turnier ist direkt noch mal um einige Prozentpunkte unsympathischer geworden. Und verstärkt mein Bild von München und dem drum herum ;-)
Da brauche ich brauche meine Kritik gar nicht zurückfahren.
Franzx, danke für deine Ausführungen.
Penko souverän 6:4, 6:1 gegen Sabalenka, was sonst?
Die Auslosung für Madrid sieht als Turnierhöhepunkt ein Achtelfinale Iga v Penko vor.
Eva Lys gegen eine Q und dann gleich gegen Jess Pegula.
Männerauslosung , Zverev hat für nen #1-Seed ein sportliches Programm erwischt mit lauter Sandspezialisten und dann Fils im AF.
#Papst
Ruhe in Frieden
#Volland
Bringt der Geld mit? Wie bezahlt 60 den?
#Wrestling
Tag 1 von WrestleMania holte gestern Abend bei Pro7 Maxx 5,5% in der ZIelgruppe. Starkes Rating.
Tag 2 von WrestleMania hatte eine starke erste Hälfte und dann ging es bergab. Am Ende wurde zwar Historie geschrieben, aber es gab ein eher komisches Match.
Leeds spielt gleich gegen Stoke City und kann die Rückkehr in die PL perfekt machen.
Farke würde damit zum zweiten mal in England aufsteigen.
Nach 8 Minuten führt Leeds bereits mit 2:0. Ein Doppelschlag innerhalb von rund 120 Sekunden.
Piroe mit dem Hattrick und damit zur 3:0 Führung für Leeds.
Stimmung im Stadion entsprechend gut ;-)
@markus
Der hatte schon immer den fixen Plan die Karriere bei uns zu beenden und ist sehr bodenständig. Das Finanzielle spielt da keine Rolle mehr.
Niederlechner wäre auch gerne gekommen, aber ich denke, dadurch, dass das mit Volland zustandekommen ist, wird sich das erledigt haben.
Volland mit 32 ist natürlich ein Traum.
Vielleicht können wir mit dem neuen Präsidium und dem abwanderungswilligen Investor den Ausbau des Grünwalder Stadions fixieren. Dann wäre erstmal viel erreicht.
Und das Tor Nummer 4!
Stoke wird verprügelt.
Sasha und Eva in Madrid.
Ohne Sinner im Genick wird unser Sportler des Jahres ein Finale vs Djoker/Alcaraz anpeilen.
Nach Paris Nr.1 der WRL die neue Nr.2 in DEU vor Michael Stich oder, wie immer, nicht?
Wenn Heißsporn Lys Pegula übersteht, gebe ich gern einen aus ;-)
Leeds macht noch vor der Pause das fünfte Tor – was deutlich in der Luft lag.
Spannender wird es vermutlich heute Abend werden. Dann spielt der FC Burnley vs. Sheffield United. Platz 2 vs. Platz 3. Mit einem Sieg von Burnley würden auch sie direkt aufsteigen.
Dieser Pfoderl ist schon nicht so schlecht.
Mit Verlaub, aber das ist Quatsch. Ich verfolge das Münchner Eishockey seit vielen Jahren sehr intensiv.
Die Barons wurden ein paar Jahre nach der Maddogspleite Meister und Vizemeister. Die Pleiten der Maddogs und Barons waren sicher nicht hilfreich, trotzdem hat sich der EHC München durch kontinuierliches Arbeiten in den Nullerjahren bis in die DEL hochgearbeitet und spätestens da war offensichtlich, dass auch in punkto Identifikation etwas entsteht (wenn auch auf überschaubarem Niveau bzgl. Zuschauerzahlen).
Durch den Einstieg von Red Bull hatte man dann natürlich finanziell ganz andere Möglichkeiten, durch die Halle aber einen massiven Nachteil ggü. den Hochburgen in Köln, Mannheim oder Berlin. Dieser Nachteil ist nun passé. Wie sehr das Eishockey in München mittlerweile akzeptiert ist, sieht man an den Zuschauerzahlen in der abgelaufenen Saison (obwohl sportlich kein Highlight): Im Schnitt kamen über 10.000 Zuschauer.
In München haben es andere Sportarten außer Fußball schwer? 2018 kam der Dt. Meister im Fußball, Eishockey und Basketball der Herren aus? München. Und wer diese Saison den Boom der Basketballer in der Euroleague verfolgt hat (teilweise war es unmöglich, an Tickets zu kommen), dürfte Eure These mehr als in Frage stellen. Ganz im Gegenteil: Gerade das jüngere Publikum (15-25 Jahre) findet immer mehr Gefallen an Eishockey und v.a. Basketball.
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Franzx, Deine Zusammenfassung zum Münchner Tennisturnier habe ich mit sehr großem Interesse gelesen. Vielen Dank dafür!
Leeds führt mittlerweile mit 6:0.
Leeds natürlich noch nicht aufgestiegen. Wenn Sheffield gleich nicht gewinnt, dann geht Leeds hoch. Verliert Sheffield, dann geht auch Burnley direkt. Ansonsten muss noch mindestens eine Woche gewartet werden.
Trotzdem sollte man im Eishockey in München auch mal noch ein Jahr abwarten, wenn der Reiz der neuen Halle auch verflogen ist. Da ist auch immer noch einiges an Event-Publikum vorhanden, der harte Kern wirklich treuer Fans ist und bleibt da doch geringer als an anderen Standorten
Derweil machen die Eisbären das heute deutlich.
Vielleicht gibt es hier ja Tennis-Doppel-Fans. (Wo wenn nicht hier?)
Andere Tijden Sport: Eltingh-Haarhuis, Dubbel en Dwars!
Über Eltingh-Haarhuis gegen die australischen Woodies.
Aktuell führt Burnley nicht unverdient mit 1:0. Haben bisher mehr investiert. 35 Min. sind gespielt.
Und zwei Minuten später der Ausgleich.
Auch mit Verlaub, Alcides, auch Deine Argumentation hat Lücken: ohne massive Subventionen von Red Bull und dem FC Bayern würde es aktuell weder erstklassigen Basketball noch Eishockey in München geben. Und das würde sonst niemand stemmen.
München ist Fussballstadt, hätte der Vierzahlenverein ein vernünftiges Stadion, würden mehr als 100.000 regelmässig ins Stadion gehen, das kriegt sonst keine Stadt hin.
Aber ansonsten ist nunmal Wandern und Skifahren die beliebtere Beschäftigung.
#Del
Ach mei, mein Kumpel Leo ist halt eine Granate.
irgendwo im AAS Universum dürfte ich vor 10 oder 11 Jahren zum Besten gegeben haben, wie begeistert ich von diesem jungen Maurer Lehrling bin und was für einen Abzug der in seinem Handgelenk hat.
Jetzt hat er Patrick Reimer als Torschützenkönig in den Playoffs abgelöst und ist immer noch ein lockerer Typ, dessen Interviewes, sagen wir mal, unkonventionell sind.
@dermax
Hätten Union & St. Pauli größere Stadien, wäre Deine Theorie hinfällig…
Bei der Düsseldorfer EG werden sie langsam schwitzige Hände bekommen. Ravensburg führt im dritten Finale der DEL2 2:0 gegen Dresden.
dermax, nein. Jetzt verdrehst Du meinen Bezug zur Ursprungsaussage (München ist sei eine reine Fußballstadt) komplett. Es spielt doch keine Rolle, welcher Sport durch wen gesponsert wird, solange damit steigendes Zuschauerinteresse einhergeht. Was wären die Eisbären ohne Anschütz, die Adler ohne SAP etc. etc.
Ich habe nie behauptet, meine Argumentation sei frei von Lücken. Wenn Du mir dann aber mit 1860 und 100k möglichen Zuschauern kommst, habe ich keine weitere Lust auf diese Diskussion, denn das ist lächerlich. Noch dazu, wenn Du Wandern als Freizeitbeschäftigung mit Profisportarten wie Fußball, Eishockey oder Basketball vergleichst.
Das sind mir dann viel zu viele Äpfel und Birnen im Osternest.
wo wir bei großen Stadien sind:
welche Vereine hätten denn eine regelmäßige Zuschauerkapazität von 100.000?
BVB, Bayern fallen einen schnell ein.(wäre aber auch ein Plus von 25 bzw 33%)
nen Schnitt über 60k hat sonst nur Schalke. das wären dann schon 40.000 mehr jedes Spiel (von Verkehr etc mal ganz zu Schweigen).
in Köln wabert ja immer Mal wieder die Idee eines neuen Stadions mit ca 70.000 Plätzen durchs Boulevard. das scheint fast die Obergrenze in Schland zu sein..
6 Minuten Nachspielzeit … Burnley führt 2:1 und wäre damit zurück in der PL!
AZ – Go Ahead Eagles im niederländischen Pokalfinale ist auch in der Verlängerung. Läuft auf Sportdigital.
Leeds und Burnley spielen in der nächsten Saison in der PL.
Red Bull damit auch in England erstklassig dabei. Ob das Impact auf Leipzig hat?
So lange es in München keinen Bundesligahandball gibt, kann ich die als Sportstadt nicht ernst nehmen.
derweil hat Wrexham heute gewonnen und ist auf gutem Weg den direkten Durchmarsch in die 2. englische Liga zu schaffen
Ty Ronning in Berlin heute auch mit 4 Scorerpunkten. Steht jetzt bei 96 Punkten für Hauptrunde plus Play-Offs. Die 100 Punkte sind durchaus in Reichweite und das hat in der DEL seit 2005 keiner mehr geschafft.
Auch ein paar andere Rekorde sind noch drin. 4 Punkte fehlen ihm zum besten Play-Off-Scorer in einer Saison.
Das linksgrünversiffte Handelsblatt greift die Person mit dem zweithöchstem Amt Deutschlands an:
https://www.handelsblatt.com/meinung/kommentare/kommentar-ein-maulkorb-fuer-die-kirchen-kloeckners-unpassender-vorstoss/100122603.html
(Warum geben sie sich ihr überhaupt ab?!)
Also wenn Dresden auf Touren kommt, dann aber richtig: 4 Tore im zweiten Drittel in Spiel 2, heute 5 Tore im Schlussdrittel.
Die Go Ahead Eagles sind Pokalsieger!
#Leeds/RB
Ich gehe fest davon aus, dass der Eintritt der Marke Red Bull in der Premier League auch Einfluss auf Leipzig haben wird. RBL ist zwar noch der größte gebrandete Club im europäischen Fußball aber nach dem Einstieg bzw. Sponsoring in Leeds, bei Torino und dem Paris FC nur noch einer von mittlerweile einer handvoll Standorten. Wenn man das Scouting von jungen Topspielern gut hinbekommt, hat man nun in jeder größeren Liga ein Angebot für die Spieler. So könnte man der nächsten Generation eben dann die Brücke in die Champions League im eigenen Umfeld bauen. Ob dann jemand nach Manchester, Newcastle oder Leeds wechselt ist meiner Meinung vom Charme der Städte nicht so wichtig. Bei den Londoner Clubs oder Liverpool mag das anders aussehen.
Ohne die Kompletteignerschaft macht man sich darüber hinaus in den europäischen Wettbewerben weniger angreifbar als vor ein paar Jahren, als dann die Notlösung “FC Salzburg” herhalten musste. Jetzt fehlt eigentlich nur noch eine Beteiligung in Spanien und die großen Fußballmärkte wären alle besetzt.
Finanziell sehe ich für Leipzig derzeit nicht die ganz große Gefahr, da die Mitgliedschaft in der Premier League von selbst schon eine Menge abwirft und auch der dortige Markt ordentlich Werbeeinnahmen generieren wird. Und personell wird RBL weiter als Sprungbrett herhalten müssen, das die wirklich guten Spieler nach zwei, spätestens drei Saisons wieder verlassen. Ein Meisterschaftskandidat wird man auch zukünftig nicht sein. Das ist aber meines Erachtens sowieso nicht das tatsächliche Ziel der Verantwortlichen in der Firmenzentrale.
Sechzig würde also keinen Schnitt von 30.000 mit einem entsprechenden Stadion hinkriegen? So blau kann die Stadt dann nicht sein…
In der Allianz Arena (2. Liga) lag der Schnitt bei ca. 22-25.000.
Fakten, die die Diskussion nicht weiterbringen, die mir aber gefallen:
In dieser Saison haben übergreifend in der 1.-4. Liga sämtliche Vereine im Ruhrgebiet (5 Mio. Einwohner) einen Gesamtzuschauerschnitt von 205.000 Zuschauern, natürlich ohne Zweitvertretungen gerechnet…
In London (9 Mio. Einwohner) haben die Vereine aus der 1. und 2. Liga 320.000 spectators im Schnitt. 3. und 4. Liga war auf die Schnelle nicht greifbar.
Wenn das jetzt bitte noch jemand für Buenos Aires ausrechnen mag.
Das ist doch ein böswilliger Versuch, eine Diskussion darüber anzuzetteln, was in Argentinien als dritte und vierte Liga gilt, wozu man im Torneo Regional Federal Amateur noch alle acht Playoff-Phasen auf seine Zuschauerzahlen überprüfen müsste ;-)
Danke für die Mitteilung! Freut mich sehr! Fast ein Jahrhundert mussten sie auf einen grossen Titel warten. Jetzt Abenteuer Europa League für die Go Ahead Eagles …
wohnt seitdem mietfrei in meinem Kopf tbh
AUFSTEHEN!!!!
DIE OILERS!!!!
Was heisst aufstehen? Hab ich vor 2 Stunden gemacht. 😜
tony … un?
kommt bei 60 natürlich auf die Ligazugehörigkeit an; ein eigenes Stadion für 30.000 bis 35.000 Zuschauer bekäme man in Liga 2 (Liga 1 sowieso) schon voll. Für mehr würde ich ein Stadion nicht planen.
@Franzx: darauf wollte ich hinaus, im letzten Zweitliga-Jahr hatte die Blauen ziemlich genau 25.000 im Schnitt, womit wir bei den 100.000 wären. Da fehlten ausserdem die AA-Verweigerer. Ich behaupte, die kämen selbst in Liga 3 in einem vernünftigen Stadion.
Als Kind stand ich in der Westkurve im mit 30500 Zuschauern rappelvollen Grünwalder Stadion. Das wäre auch heute noch die perfekte Größe für die Löwen (was Herr Wildmoser in seinem Größenwahn damals leider nicht erkannt hat – wobei man fairerweise anfügen muss, dass die Eintrittsgelder damals eine weitaus bedeutendere Rolle gespielt haben im Vergleich zu heute). Dass heute nur noch 15000 ins Gründwalder dürfen, ist in meinen Augen eine rein willkürliche Entscheidung – auf gut 20000 dürfte man ohne größeren Aufwand problemlos kommen. (18000 wurde von der Politik ja auch schon zugegeben – aber nicht mal in diesem bescheidenen Bereich bewegt sich momentan was)
@bluelion: bin da kein Insider, aber seinerzeit war halt nur ein gemeinsames Projekt mit den bösen Bayern möglich. Da gabs keine Alternative.
Und auch wie quer sich die Stadt stellt, kann ich nicht einschätzen. Logisch würde das Grünwalder mehr als 20.000 Zuschauer schaffen, logisch könnte Bayern auch regelmässig über 80.000 Karten verkaufen. Aber die müssen halt auch sicher von und zu den Stadien kommen.
Das meinte ich nicht. Nach dem für alle Beteiligten völlig überraschenden Durchmarsch von der 3. in die 1. Liga hat sich der damalige Oberbürgermeister Ude bei der Aufstiegsfeier am Marienplatz dazu hinreißen lassen, die Sanierung des Grünwalder Stadions zu versprechen. Was damals – Anfang der 90er – sicher deutlich leichter durchzusetzen gewesen wäre als heute. Aber das wurde dann nie mehr ein Thema, weil es Wildmoser sofort ins Olympiastadion gedrängt hat (im ersten Jahr hat er notgedrungen bis auf drei Spiele noch im Grünwalder spielen lassen, dann erfolgte der Komplett-Umzug). Und auch wenn es dann sportlich sehr gut lief, so war es dort halt oft sehr trist, wenn das Stadion nur zu gut einem Viertel gefüllt war. Und das hat sich in der Allianz Arena dann ja auch fortgesetzt. Mei, jetzt ist es halt, wie es ist.
@bluelion
Gibt es in München mehr versnobte Polo-Shirt, Kragen hoch, tragende Tennisfans oder 60er?
Könntet Ihr da nicht politisch Druck machen?
Grüße aus dem irrsinnig windigen Lanzarote. Langsam geht der Sturm echt auf die Nerven. Das sind Probleme, was?
Zu Sechzig und dem Stadion: Da kam viel zusammen: die Drohung der FIFA, dass das Olympiastadion nicht WM-grecht wäre. Der größenwahnsinnige Karl-Heinz Wildmoser, der Sechzig auf Höhe der Bayern wähnte und beim Eröffnungspiel in der Loge hofhalten wollte. Außerdem er OB Ude, im Sechzig-Verwaltungsrat, der sämtliche Umbaumaßnahmen des Grünwalder (zB Schwabl) torpedierte und sich sehr für die Arena einsetzte.
Werner Lorant im übrigen fand den Umzug nicht so dolle, der hat erkannt, dass Sechzig was eigenständiges gebraucht hätte. War dann auch der Anfang vom Ende der Männerfreundschaft. Und der absurd anmutende Rauswurf 2001, als Sechzig ein absolut gesettelter Bundesligist war, der nur das Pech hatte ein Derby mit 1.5 zu verlieren.
Dazu noch die handwerklichen Fehler. Die Gleichwertigkeit mit dem absoluten nationalen Primus und Krösus beim Bauprojekt. Keinerlei Absicherung für einen sportlichen Abstieg.
Ich darf für mich behaupten, dass ich das alles schon 2000 schon hab kommen sehen (vielleicht nicht ganz so grauenhaft, aber doch im Ansatz). Ist im MOZ-Archiv nachzulesen ..,.
Noch was zur NBA: Ich schau ja mangels Zeit nur die Condensed Games (wenns eng ist, die Schlussphase relive). Die Serie Nuggets vs Clippers hat das Zeug zum Klassiker. Unfassbar eng bisher die beiden Spiele, schön dass sie sich die Siege geteilt haben.
Noch mal liebe Grüße
Der Lanzarote 🦁
@ Uwe: Den Tennisfreunden trau ich aber zumindest zu, nach außen geeint aufzutreten und folglich schon allein deswegen politischen Druck aufbauen zu können. Bei den Löwen dürften die Gespräche von Verein und Investorenseite mit der Stadtspitze hingegen eher auf dem Niveau ablaufen:
https://www.youtube.com/watch?v=ctLWPIvA-54
Mit dem neuen Präsidium, dürfte sich auch die Gesprächsatmosphäre mit der Stadt verbessern und nach Ismaiks Aussage, dass er die Anteile verkaufen möchte, muss man auf dessen Befindlichkeiten auch keine Rücksicht mehr nehmen und hat sich so dankbarerweise bei der Diskussion selbst aus dem Spiel genommen.
Die Obergrenze von 18105 Zuschauern ist reine Willkür. Bald gibt es hierzu auch ein schönes Interview mit einem deutschlandweit anerkannten Architekten und Professor.
@Lanzarote Löwe:
1) Viel Spaß!
2) Unbedingt zu UD Lanzarote gehen. Ich fand das da letzten Dezember sehr nett.
Danke für den Tipp, Denis. Leider ist das nächste Heimspiel erst am Sonntag, da geht es schon wieder Heim.
@Lanzarote Löwe
Kennst Du schon das LagOmar in Nazaret?
Ist sehr nett.
#60er
So wie ich das mitbekam war der OB Ude auch sehr stark daran interessiert, 60 für das Stadion zu gewinnen.
Ansonsten hätte er nicht die 200(?) Mio für Infrastruktur plus Grundstück an Bayern geben dürfen.
Ist laut EU-Regeln nicht erlaubt, dass staatliche Subventionen an nur einen Verein gehen.
Stimmt, Conejero. Die Bayern brauchten damals einen nützlichen idioten – und Wildmoser war da leider der passende Kandidat.
Was das Schmiergeld angeht, haben sich die Bayern auch deutlich cleverer angestellt als die Wildmosers. Die wollten ihre angeschlagene Immobilienfirma stützen und haben auf eine offizielle Rechnung für die Zahlung als ‚Vermittlungsprovision‘ bestanden. Genau das ist ihnen dann bei einer Steuerprüfung auf die Füße gefallen.
Und wie so oft steckt da eine gewisse Ironie drin: Wildmoser wollte ursprünglich bei den Bayern Fuß fassen, fühlte sich dort aber im VIP-Bereich nicht ernst genommen. Also hat er sich dem Projekt 1860 München gewidmet. Getrieben von Eitelkeit und dem Wunsch, etwas Großes zu hinterlassen, ließ er sich auf das Allianz-Arena-Projekt ein – was am Ende sowohl für 1860 als auch für ihn selbst zum Desaster wurde, und er dann doch wieder über die Bayern gestolpert ist.
Sechzig hat des Öfteren seltsame Vögel angezogen. Erich Riedl, der CSU-„Finanzexperte“, Karl-Heinz Heckl, Lieselotte Knecht. Und eben der Wildmoser, der keinen einzigen Tag Freude an Sechzig hatte. Und jetzt der Scheich, der noch nicht mal ein Scheich ist.
Sogesehen ein Wunder, dass der Verein noch existiert.
Grüße aus dem immer noch windigen Lanzarote. Und vielen Dank Conejero für den Tipp: Nazaret ist ganz nah an Famara.
@MüLö
Ich weiss… ;-)
Und Du bist auch ganz nah an La Santa.
Ein sehr beliebtes Sporthotel mit eigener Anlage, die besonders Wintersportler (zb Eisschnellläufer), Radfahrer und Triathleten anzieht.
Dort lernte ich Anfang der 2000er Gunda Niemann-Stirmann kennen.
Ganz liebe Person – aber ihren Manager/ Gatten könnte man echt in der Pfeife rauchen…
…Stirnemann…