Guten Tag. Ich bin ein Platzhalter, an dem bis heute niemand nichts ergänzt hat.
Listing
14.11.2023
Sie alle umgibt der Schatten der Nazizeit noch heute. Sechs Nachfahren von NS-Tätern und Holocaustüberlebenden erforschen ihr schweres Erbe. Der Umgang damit ist unterschiedlich.
Für die Ereignisse des Holocaust sind die nachfolgenden Generationen nicht verantwortlich. Dennoch prägen Trauma und Schuld ihrer Vorfahren den eigenen Lebensweg. Manche begreifen das schwere Erbe als Auftrag, um über das Grauen aufzuklären.
So unterschiedlich die Lebenswege der Nachkommen sind, etwas verbindet sie: das schwere Erbe, ein Schatten, dem sie nicht entkommen können.
Für Bettina Göring (heute Bettina Sellers) ist es eine große Last, mit einem der größten NS-Kriegsverbrecher verwandt zu sein. Sie ist die Großnichte von Hermann Göring. Die 65-Jährige benötigte mehrere Therapien, um das Trauma zu überwinden.
Sharon Brauner dagegen sieht ihre Familiengeschichte als Auftrag. Die Sängerin ist die Nichte des jüdischen Filmproduzenten Artur Brauner. Als Kind hörte sie von Freunden und Verwandten immer wieder, wie sie den Holocaust überlebten – um zu erinnern und aufzuklären. Auch der Vater von Sportkommentator Marcel Reif war Jude. Doch seine Familie schwieg. Sie wollte die Trauer und das Entsetzen nicht an die nachfolgende Generation weitergeben. Im Dialog erkunden Brauner und Reif, wie Schweigen und Konfrontation ihren Umgang mit dem Trauma der Vorfahren geprägt haben.
Walter Chmielewski sagt sich als Sohn des Lagerkommandanten von Gusen von seinem Vater los. Der SS-Mann war für den Mord an Hunderten Häftlingen verantwortlich. Hanna Veiler, Mitglied der Jüdischen Studierendenunion Württemberg und Aktivistin, hat viele Fragen an ihn. Sie kann nicht glauben, dass Chmielewski vom wahren Ausmaß der Verbrechen seines Vaters nichts wusste. Gemeinsam gehen sie in Österreich auf Spurensuche.
Maria Holzgrewes Familie entdeckt im Internet, dass ihr Urgroßvater Wilhelm Dreimann ein NS-Verbrecher ist, der selbst vor dem Mord an Kindern nicht zurückgeschreckt ist. Heute sucht die junge Lehrerin den offenen Dialog und klärt über die Taten ihres Vorfahren auf.
Sie alle umgibt der Schatten der Nazizeit noch heute. Sechs Nachfahren von NS-Tätern und Holocaustüberlebenden erforschen ihr schweres Erbe. Der Umgang damit ist unterschiedlich.
Für die Ereignisse des Holocaust sind die nachfolgenden Generationen nicht verantwortlich. Dennoch prägen Trauma und Schuld ihrer Vorfahren den eigenen Lebensweg. Manche begreifen das schwere Erbe als Auftrag, um über das Grauen aufzuklären.
So unterschiedlich die Lebenswege der Nachkommen sind, etwas verbindet sie: das schwere Erbe, ein Schatten, dem sie nicht entkommen können.
Für Bettina Göring (heute Bettina Sellers) ist es eine große Last, mit einem der größten NS-Kriegsverbrecher verwandt zu sein. Sie ist die Großnichte von Hermann Göring. Die 65-Jährige benötigte mehrere Therapien, um das Trauma zu überwinden.
Sharon Brauner dagegen sieht ihre Familiengeschichte als Auftrag. Die Sängerin ist die Nichte des jüdischen Filmproduzenten Artur Brauner. Als Kind hörte sie von Freunden und Verwandten immer wieder, wie sie den Holocaust überlebten – um zu erinnern und aufzuklären. Auch der Vater von Sportkommentator Marcel Reif war Jude. Doch seine Familie schwieg. Sie wollte die Trauer und das Entsetzen nicht an die nachfolgende Generation weitergeben. Im Dialog erkunden Brauner und Reif, wie Schweigen und Konfrontation ihren Umgang mit dem Trauma der Vorfahren geprägt haben.
Walter Chmielewski sagt sich als Sohn des Lagerkommandanten von Gusen von seinem Vater los. Der SS-Mann war für den Mord an Hunderten Häftlingen verantwortlich. Hanna Veiler, Mitglied der Jüdischen Studierendenunion Württemberg und Aktivistin, hat viele Fragen an ihn. Sie kann nicht glauben, dass Chmielewski vom wahren Ausmaß der Verbrechen seines Vaters nichts wusste. Gemeinsam gehen sie in Österreich auf Spurensuche.
Maria Holzgrewes Familie entdeckt im Internet, dass ihr Urgroßvater Wilhelm Dreimann ein NS-Verbrecher ist, der selbst vor dem Mord an Kindern nicht zurückgeschreckt ist. Heute sucht die junge Lehrerin den offenen Dialog und klärt über die Taten ihres Vorfahren auf.
Sie alle umgibt der Schatten der Nazizeit noch heute. Sechs Nachfahren von NS-Tätern und Holocaustüberlebenden erforschen ihr schweres Erbe. Der Umgang damit ist unterschiedlich.
Für die Ereignisse des Holocaust sind die nachfolgenden Generationen nicht verantwortlich. Dennoch prägen Trauma und Schuld ihrer Vorfahren den eigenen Lebensweg. Manche begreifen das schwere Erbe als Auftrag, um über das Grauen aufzuklären.
So unterschiedlich die Lebenswege der Nachkommen sind, etwas verbindet sie: das schwere Erbe, ein Schatten, dem sie nicht entkommen können.
Für Bettina Göring (heute Bettina Sellers) ist es eine große Last, mit einem der größten NS-Kriegsverbrecher verwandt zu sein. Sie ist die Großnichte von Hermann Göring. Die 65-Jährige benötigte mehrere Therapien, um das Trauma zu überwinden.
Sharon Brauner dagegen sieht ihre Familiengeschichte als Auftrag. Die Sängerin ist die Nichte des jüdischen Filmproduzenten Artur Brauner. Als Kind hörte sie von Freunden und Verwandten immer wieder, wie sie den Holocaust überlebten – um zu erinnern und aufzuklären. Auch der Vater von Sportkommentator Marcel Reif war Jude. Doch seine Familie schwieg. Sie wollte die Trauer und das Entsetzen nicht an die nachfolgende Generation weitergeben. Im Dialog erkunden Brauner und Reif, wie Schweigen und Konfrontation ihren Umgang mit dem Trauma der Vorfahren geprägt haben.
Walter Chmielewski sagt sich als Sohn des Lagerkommandanten von Gusen von seinem Vater los. Der SS-Mann war für den Mord an Hunderten Häftlingen verantwortlich. Hanna Veiler, Mitglied der Jüdischen Studierendenunion Württemberg und Aktivistin, hat viele Fragen an ihn. Sie kann nicht glauben, dass Chmielewski vom wahren Ausmaß der Verbrechen seines Vaters nichts wusste. Gemeinsam gehen sie in Österreich auf Spurensuche.
Maria Holzgrewes Familie entdeckt im Internet, dass ihr Urgroßvater Wilhelm Dreimann ein NS-Verbrecher ist, der selbst vor dem Mord an Kindern nicht zurückgeschreckt ist. Heute sucht die junge Lehrerin den offenen Dialog und klärt über die Taten ihres Vorfahren auf.
Sie alle umgibt der Schatten der Nazizeit noch heute. Sechs Nachfahren von NS-Tätern und Holocaustüberlebenden erforschen ihr schweres Erbe. Der Umgang damit ist unterschiedlich.
Für die Ereignisse des Holocaust sind die nachfolgenden Generationen nicht verantwortlich. Dennoch prägen Trauma und Schuld ihrer Vorfahren den eigenen Lebensweg. Manche begreifen das schwere Erbe als Auftrag, um über das Grauen aufzuklären.
So unterschiedlich die Lebenswege der Nachkommen sind, etwas verbindet sie: das schwere Erbe, ein Schatten, dem sie nicht entkommen können.
Für Bettina Göring (heute Bettina Sellers) ist es eine große Last, mit einem der größten NS-Kriegsverbrecher verwandt zu sein. Sie ist die Großnichte von Hermann Göring. Die 65-Jährige benötigte mehrere Therapien, um das Trauma zu überwinden.
Sharon Brauner dagegen sieht ihre Familiengeschichte als Auftrag. Die Sängerin ist die Nichte des jüdischen Filmproduzenten Artur Brauner. Als Kind hörte sie von Freunden und Verwandten immer wieder, wie sie den Holocaust überlebten – um zu erinnern und aufzuklären. Auch der Vater von Sportkommentator Marcel Reif war Jude. Doch seine Familie schwieg. Sie wollte die Trauer und das Entsetzen nicht an die nachfolgende Generation weitergeben. Im Dialog erkunden Brauner und Reif, wie Schweigen und Konfrontation ihren Umgang mit dem Trauma der Vorfahren geprägt haben.
Walter Chmielewski sagt sich als Sohn des Lagerkommandanten von Gusen von seinem Vater los. Der SS-Mann war für den Mord an Hunderten Häftlingen verantwortlich. Hanna Veiler, Mitglied der Jüdischen Studierendenunion Württemberg und Aktivistin, hat viele Fragen an ihn. Sie kann nicht glauben, dass Chmielewski vom wahren Ausmaß der Verbrechen seines Vaters nichts wusste. Gemeinsam gehen sie in Österreich auf Spurensuche.
Maria Holzgrewes Familie entdeckt im Internet, dass ihr Urgroßvater Wilhelm Dreimann ein NS-Verbrecher ist, der selbst vor dem Mord an Kindern nicht zurückgeschreckt ist. Heute sucht die junge Lehrerin den offenen Dialog und klärt über die Taten ihres Vorfahren auf.
15.11.2023
Die Auswahl ist vollkommen unvollständig. Ein Tag geht von 6:00 Uhr bis 6:00 Uhr. Die Machine wird trainiert, wird aber nie perfekt sein. Das Listing hier zerstört sich in dem Moment selbst, in dem dogfood wieder Zeit für allesaussersport.de findet. Eine Vorschau über den aktuellen und den Folgetag hinaus gibt es hier. Dort können außerdem Wünsche und Anmerkungen hinterlassen werden.
Guten Morgen!
Die Lage der Ligen im europäischen Fußball-Ausland, die ATP Finals und der Start in die Women’s Champions League sind Themen im heutigen Frühsport. Dazu die europäischen Duelle mit deutscher Beteiligung im Handball, Eishockey, Basketball, Volleyball und Tischtennis.
schon jemand was von der UEFA heute gehört?
Neukaledonien spielt bei der U17 WM mit!? Hat Ozeanien da zwei Startplätze?
Fipsi schickt alle Mails händisch raus. Kann dauern #F5-Smiley
Noch nix :(
Bleibt ruhig. Die UEFA will doch Euer Geld. Die melden sich bestimmt noch. Oder halt auch nicht.
Ja, Ozeanien hat 2 Startplätze. Dafür Europa nur noch 5.
beim Monday Night Game reichen die letzten beiden Spielzüge
E-Mail kam noch keine aber wenn ich mich im Ticketportal der UEFA anmelde sehe ich das ich kein einziges Ticket bekommen habe.
same with me
Das Ergebnis der ticketvergabe ist auch per Login online ohne Mail einsehbar.
Zumindest hier jedoch leider ohne positive Rückmeldung
Vier Tickets für das Achtelfinale in Köln:
1B – 3A/D/E/F
Alles andere nicht erfolgreich.
In Hongkong gab es für die Schwarzen Adler eine 16-29 Niederlage gegen die Gastgeber.
Auch kein Ticket bekommen
#MNF
re-live!
#EM – 4 Anträge für jeweils 4 Spiele – alles nix. Danke UEFA
Vielleicht besser so…
2 Antraege mit jeweils so 10 Spielen. Ein Mal komplett leer ausgegangen und beim anderen:
AF Dortmund (GER bei Gruppensieg) und Halbfinale Munchen.
Kann man nicht klagen, wenn man sich das hier so anschaut.
2.600 Euro fuer insgesamt 8 Tickets sind natuerlich auch ein Wort. Haette ich mal nicht auch schon beim 100m Finale fuer Paris zugeschlagen, aber was soll’s.
Danke für den Tip mit dem Login bei der UEFA. Da habe ich jetzt irgendwie ein schlechtes Gewissen Euch gegenüber. Aber auch eine gute Nachricht.
Ich hatte nämlich einfach nur so aus Spaß an der Verlosung teilgenommen, ohne die Absicht zu haben, die EM zu besuchen. Also hatte ich mich nach dem Motto „Jeden Tag ein Spiel“ beworben.
Von insgesamt 17 solcher Bewerbungen waren nun tatsächlich 4 erfolgreich. 3 Vorrundenspiele, davon eines in Hamburg und 2 in Dortmund sowie ein AF in Gelsenkirchen ist das Ergebnis. Gesamtpreis 675,— EUR. Und es gibt ja jetzt nur entweder nimmt man alles oder man bekommt gar nix.
Wahrscheinlich werde ich aber gar nix nehmen, so dass diese Karten irgendwann wieder auf dem Markt sein werden. Und ich bin sicher, so werden einige erfolgreiche Bewerber aufgrund der Gesamtpreise wohl eher auf den Erwerb verzichten.
Tobias Schweini ist beim VfL Osnabrück Geschichte.
Immerhin 3 Karten a 60 Euronen für Sonntag in Stuttgart, hab die Arena seit dem Umbau noch nicht gesehen. Bin zufrieden, hatte sonst nur Billigstkategorie in München geordert und das war von vorneherein jenseits von realistisch.
Moment, man hat genau 3 Tage Zeit, um zu zahlen, sonst sind die Karten weg?
Apropos Neukaledonien. Für dieses Spiel bekommt man bestimmt noch Tickets:
http://www.derstandard.de/story/3000000195099/16000-kilometer-zum-auswaertsspiel-franzoesischer-fuenftligist-im-pokal-nach-neukaledonien
Ich bekomme genau null Tickets und das ist eigentlich gar keine sonderlich schlechte Nachricht. Genau wie Hotte hatte ich mich eigentlich nur zum Spaß beworben, denn das wichtige Event sind die Olympischen Spiele im nächsten Jahr. Und hat den Vorteil, dass ich zum Bruce Dickinson Konzert gehen kann.
Ein Uwe hat sich aus der Lamäng sowie familiären Druck beworben und muss nun Pfandflaschen sammeln gehen, um die je vier Tickets Vorrunde und Achtelfinale Berlin bezahlen zu können.
@dermax
Wo hast Du die Bedingung gefunden, dass die Tickets so zügig bezahlt werden müssen?
Nachdem Fipsi noch nicht einmal eine E-Mail schrieb…
@Uwe: steht bei mir weiter unten in der Mail unter “how do i pay”.
Keine Karten für Hamburg … dann halt nicht.
https://josimarfootball.com/2023/11/14/international-cover-up/
*räusper*
Juhu 3×4 Karten: München 20.6. C1-C3 und 25.6. C2-C3 und Leipzig 2.7. Achtelfinale
(Q: Kicker)
Hmmm…
@Clubwanze:
Herzlichen Glückwunsch. Das freut mich für Euch. Viel Spaß bei Euren Wunschspielen.
Allen anderen Losgewinnern natürlich auch Glückwunsch. Mögen die Spiele (bald) beginnen…
Bei der deutschen Fußballnationalmannschaft ist jetzt echt Musike drin :-)
http://www.goal.com/de/meldungen/dfb-hört-bei-training-musik-kontra-k-dr-dre-rap/blt876e1d52a2c4e839
Eigene Hymne? Ist die CL-Hymne neuerdings nicht mehr geschlechterneutral?
@veniat
https://twitter.com/WayneSchlegel_/status/1724414404026884525?s=19
;-)
Nur Nieten auch bei mir. Keine der vier Ticketanfragen mit verschiedenen Spielen und auch Kategorien sowie verschiedener Anzahl an Tickets waren erfolgreich. Ganz toll. Mal sehen ob mein Vater mit einem Spiel und zwei Tickets erfolgreich war. Ein Bekannter hat auch nicht bekommen.
@Conejero: Puh… Solange sie aber die MEP nicht über die Hubbrücke als eine lange Fußgängerzone mit der Innenstadt verbinden, wird das auch nichts.
war was ernsteres bei Tsitsipas?
@tony
Klopapier war leer.
Notiz im aaaas-Kalender:
Uwe mit einem Sextanerspruch!
Ein Uwe weiß das bestimmt ganz genau. Er muss doch nun für die EM-Tickets überall da rein, um zu gucken, ob noch leere Pfandflaschen irgendwo sind :-)
Eine Mail zu den EM-Tickets habe ich bisher auch noch nicht erhalten. Wenn ich jedoch auf der Ticketseite meine zugeteilten bezahlen möchte, wird mir als Einzahlungsschluss der 17.11. um genau 14.00 Uhr angezeigt. Wer bis dahin nicht bezahlt hat, bekommt also gar nix….
Was macht Fipsi eigentlich mit dem ganzen Geld in den kommenden Monaten bis zur Europameisterschaft? Kauft er sich von den Zinsen einen Fußballverein, z.B. 1860 München?
@Herr Holle
Das wäre ganz grosses Kino:
Fipsi als Nachfolger von Hasi!!
Ein Roter!
Next Hauptsponsor 60:
https://youtu.be/34yw7GXjh1c?si=nCz-MjHBqBzeKsXc
Ebenfalls keine Tickets bekommen. Einerseits ärgerlich, andererseits kann man das Geld dann im Januar in Handball investieren.
Auch keine Tickets bekommen, obwohl ich mich – wie Hotte – pro Tag je ein Spiel beworben habe.
Was habt Ihr eigentlich genannt bei der Pflichteingabe, was für ein Fan welcher Mannschaft Ihr seid?
Ich habe mich z.B. als Fan der Mannschaft von Schottland ausgegeben (bin ich ja im Prinzip auch). Vielleicht hat diese Angabe bei der Verlosung allgemein auch eine Rolle gespielt, denn viele hierzulande werden wahrscheinlich Deutschland angegeben haben.
Kann sein, muss nicht sein…
@Hotte: Du weißt schon, dass deine Tickets jetzt nur im Schottenrock gültig sind?
@fak:
Hauptsache, ich muss nicht den Dudelsack spielen.;-) Dafür kann ich aber die schottische Nationalhymne (fast) auswendig.
@Hotte: Absurd vielleicht, aber ich fürchte exakt das hat einen Unterschied gemacht.
@Hotte
Ein Uwe hat gelogen und sich als Fan von Deutschland um die Tickets beworben.
Der entscheidende Trick hier war, die teuerste Kategorie auszuwählen.
@Conejero
Ein Uwe mit Anspruch, bitte.
Vielen Dank.
weiss jemand warum die Spiele vom FC Bayern 2 während den Länderspielpausen regelmäßig verschoben werden?
spielen dort Nationalspieler oder hat es einen anderen Grund?
Vermutlich wegen U21 Spielern…
@tony: U21, gibt es auch teilweise im Norden so, wird aber auch gerne als Ausrede genutzt, um absagen zu können. Andersrum nutzen andere Zweitvertretungen das, um Nicht-Nationalspielern der ersten Mannschaft Spielpraxis zu geben. Also ist da leider der Wettbewerbsverzerrung Tür und Tor geöffnet h
ah okay,
hatte nur den Kader der U21 gesehen und mich gewundert weil kein Spieler vom FC Bayern nominiert ist für die nächsten beiden Spiele
https://www.dfb.de/u-21-maenner/team-und-trainer/
Die Polizei in Sheffield hat im Zusammenhang mit dem Tod des Eishockeyspielers Adam Johnson eine Person wegen Totschlag festgenommen.
#TV Tipp
Gleich kommt die Anstalt im Zweiten Deutschen Fernsehen.
Djokovic gegen Sinner ist eine Nervenschlacht epischen Ausmasses und das nur in Satz 1
@rheinländer: WTF?
Ich hab den Unfall (natürlich) nicht gesehen. Aber wo soll da irgendwo eine Straftat liegen, wenn nicht in einem absichtlichen Foul des Kufen-Inhabers? Das müsste schon ziemlich eindeutig sein – und dann hätte ich irgendwie mehr Aufruhr erwartet von denen, die es gesehen haben.
Und davon abgesehen fände ich selbst dann einen (bedingten) Tötungsvorsatz ganz schön abwegig. Ich kenn mich nicht so aus und bin auch zu faul, deinen zweiten Link durchzuarbeiten. Aber auch die Angelsachsen sollten doch die Konstruktion einer Körperverletzung mit Todesfolge kennen, tun sie nicht?
Ich habe mir das Video von dem Unfall nicht angeschaut, aber in einigen Foren wurde dem Spieler da schon unterstellt, dass er ihn treten wollte. Soll sich wohl auch um den Bad Guy der Liga handeln. Vermutlich müsste man es sich ansehen, ich will das aber nicht.
Sinner holt sich den ersten Satz.
Derweil ist Tsitsipas offenbar raus, und Hurkacz springt für ihn ein. Wenn Djokovic heute gegen Sinner verliert, könnte der Pole mit einem Sieg den Djoker noch abfangen und ins Halbfinale einziehen, wenn Sinner auch gegen Rune gewinnt. Oder sehe ich da irgendwas falsch?
Und Alcaraz beklagt den vermeintlich zu schnellen Belag.
@Dudel: Danke, das ist mir entgangen. Nun gut, dann wollen wir der besonnenen Öffentlichkeit danken, eine Straftat doch für möglich halten und der Dinge harren, die da kommen.
@tony
Im Fall von Bayern II kommt eigentlich nur die U20 in Frage. Wobei Krätzig und Pavlovic zuletzt ja eher bei den Profis waren.
David Jonathans ist für seine Nationalmannschaft nominiert. Das reicht schon für eine Verschiebung.
Sinner und Djoker im Tiebreak in Satz 2
Diese Anstalt zum Thema Bürokratie und Migration war sehr sehenswert. Mein Gott.
@MarioP
Ich meine, dass ausländische Spieler nicht zählen.
Wir gehen in den dritten Satz. Großes Tennis
Sinner – Djoker: Es würde mich nicht wundern, wenn wir das im Finale wiedersähen.
Krawattenbrecher im dritten Satz. Grandioses Tennisspiel.
I’m a Sinner.
Und Sinner gewinnt mit 7:2, braucht aber noch einen Satz gegen Rune, um sicher das Halbfinale klarzumachen.
Keine zehn Pferde hätten mich zu dazu gebracht, diese Tatsache mit der Öffentlichkeit zu teilen.
https://www.cbsnews.com/news/patrick-mahomes-same-underwear-every-nfl-chiefs-game-career/
Erzähl uns von Deiner Schwitzwäsche…
Unterwäsche kann man waschen, hab ich gehört. Auch 100x.
@sternburg
Das common law unterscheid zwischen tödlichen und nicht-tödlichen Straftaten, da passt Körperverletzung mit Todesfolge nicht so wirklich rein.
Time/AP hat gestern folgendes geschrieben, was ganz interessant ist, ohne die Vergleichbarkeit bewerten zu können.