Guten Tag. Ich bin ein Platzhalter, an dem bis heute niemand nichts ergänzt hat.
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07.08.2023
Produktentwickler Sebastian Lege deckt auf, was in den süßen Versuchungen im Supermarktregal steckt. Wie funktionieren Gummibärchen ohne Gelatine, und hält der Proteinriegel wirklich fit?
Ob Milchschnitte, der klassische Schokokuss, vegane Gummibärchen oder Proteinriegel: Sebastian Lege schaut hinter die Suggestionen der Verpackung und zeigt, wie die Lebensmittelindustrie Süßigkeiten ohne den Einsatz von hochwertigen Zutaten wirklich herstellt.
Die Milchschnitte will mit locker-leichter Milchfüllung dem schlechten Ruf der Süßwaren entgegenwirken. Darf man hier bedenkenlos zugreifen, oder steckt nur eine große Werbemasche dahinter? Und wie viel von dem Guten aus der Milch ist tatsächlich in der Milchschnitte? Ein Labortest bringt Licht ins Dunkel. Um den Pausen-Snack nachzubauen, muss Sebastian Lege tief in seine Zusatzstoffkiste greifen.
Wer die klassischen Gummibärchen auch ohne tierische Gelatine genießen möchte, hat heutzutage eine große Auswahl. Aber wie schaffen es die Hersteller, komplett auf das Geliermittel aus Haut und Knochen zu verzichten? Sebastian Lege testet die verschiedenen pflanzlichen Alternativen und unterzieht sie einem Geschmackstest. Können die Veggie-Alternativen überzeugen?
Stark und fit durch leckere Schokoriegel – damit locken sogenannte Protein- oder Fitnessriegel. Doch wie gesund und vor allem nötig sind die Eiweiß-Snacks für den normalen Sportler überhaupt? Sind die Riegel tatsächlich vollgepackt mit Eiweiß-Power – oder ist das Ganze doch eher eine schön verpackte Chemiekeule? Sebastian Lege packt aus und deckt auf: Stark ist hier vor allem eines - der Preis.
Der Schokokuss ist der Klassiker schlechthin auf jedem Kindergeburtstag. Sebastian Lege zeigt, wie mithilfe von viel Zucker und jeder Menge Luft ein schaumiger Schokokuss entsteht. Neben dem großen Markenprodukt hat heute jeder Discounter sein eigenes Produkt im Sortiment. Doch welche Unterschiede gibt es da überhaupt? Ein Besuch bei der Industrie klärt auf: Denn hier laufen sowohl teure Marken- als auch billige Discounterprodukte vom gleichen Band. Schmeckt man am Ende überhaupt einen Unterschied? Sebastians Probandentest schafft Klarheit.
Produktentwickler Sebastian Lege deckt auf, was in den süßen Versuchungen im Supermarktregal steckt. Wie funktionieren Gummibärchen ohne Gelatine, und hält der Proteinriegel wirklich fit?
Ob Milchschnitte, der klassische Schokokuss, vegane Gummibärchen oder Proteinriegel: Sebastian Lege schaut hinter die Suggestionen der Verpackung und zeigt, wie die Lebensmittelindustrie Süßigkeiten ohne den Einsatz von hochwertigen Zutaten wirklich herstellt.
Die Milchschnitte will mit locker-leichter Milchfüllung dem schlechten Ruf der Süßwaren entgegenwirken. Darf man hier bedenkenlos zugreifen, oder steckt nur eine große Werbemasche dahinter? Und wie viel von dem Guten aus der Milch ist tatsächlich in der Milchschnitte? Ein Labortest bringt Licht ins Dunkel. Um den Pausen-Snack nachzubauen, muss Sebastian Lege tief in seine Zusatzstoffkiste greifen.
Wer die klassischen Gummibärchen auch ohne tierische Gelatine genießen möchte, hat heutzutage eine große Auswahl. Aber wie schaffen es die Hersteller, komplett auf das Geliermittel aus Haut und Knochen zu verzichten? Sebastian Lege testet die verschiedenen pflanzlichen Alternativen und unterzieht sie einem Geschmackstest. Können die Veggie-Alternativen überzeugen?
Stark und fit durch leckere Schokoriegel – damit locken sogenannte Protein- oder Fitnessriegel. Doch wie gesund und vor allem nötig sind die Eiweiß-Snacks für den normalen Sportler überhaupt? Sind die Riegel tatsächlich vollgepackt mit Eiweiß-Power – oder ist das Ganze doch eher eine schön verpackte Chemiekeule? Sebastian Lege packt aus und deckt auf: Stark ist hier vor allem eines - der Preis.
Der Schokokuss ist der Klassiker schlechthin auf jedem Kindergeburtstag. Sebastian Lege zeigt, wie mithilfe von viel Zucker und jeder Menge Luft ein schaumiger Schokokuss entsteht. Neben dem großen Markenprodukt hat heute jeder Discounter sein eigenes Produkt im Sortiment. Doch welche Unterschiede gibt es da überhaupt? Ein Besuch bei der Industrie klärt auf: Denn hier laufen sowohl teure Marken- als auch billige Discounterprodukte vom gleichen Band. Schmeckt man am Ende überhaupt einen Unterschied? Sebastians Probandentest schafft Klarheit.
Produktentwickler Sebastian Lege deckt auf, was in den süßen Versuchungen im Supermarktregal steckt. Wie funktionieren Gummibärchen ohne Gelatine, und hält der Proteinriegel wirklich fit?
Ob Milchschnitte, der klassische Schokokuss, vegane Gummibärchen oder Proteinriegel: Sebastian Lege schaut hinter die Suggestionen der Verpackung und zeigt, wie die Lebensmittelindustrie Süßigkeiten ohne den Einsatz von hochwertigen Zutaten wirklich herstellt.
Die Milchschnitte will mit locker-leichter Milchfüllung dem schlechten Ruf der Süßwaren entgegenwirken. Darf man hier bedenkenlos zugreifen, oder steckt nur eine große Werbemasche dahinter? Und wie viel von dem Guten aus der Milch ist tatsächlich in der Milchschnitte? Ein Labortest bringt Licht ins Dunkel. Um den Pausen-Snack nachzubauen, muss Sebastian Lege tief in seine Zusatzstoffkiste greifen.
Wer die klassischen Gummibärchen auch ohne tierische Gelatine genießen möchte, hat heutzutage eine große Auswahl. Aber wie schaffen es die Hersteller, komplett auf das Geliermittel aus Haut und Knochen zu verzichten? Sebastian Lege testet die verschiedenen pflanzlichen Alternativen und unterzieht sie einem Geschmackstest. Können die Veggie-Alternativen überzeugen?
Stark und fit durch leckere Schokoriegel – damit locken sogenannte Protein- oder Fitnessriegel. Doch wie gesund und vor allem nötig sind die Eiweiß-Snacks für den normalen Sportler überhaupt? Sind die Riegel tatsächlich vollgepackt mit Eiweiß-Power – oder ist das Ganze doch eher eine schön verpackte Chemiekeule? Sebastian Lege packt aus und deckt auf: Stark ist hier vor allem eines - der Preis.
Der Schokokuss ist der Klassiker schlechthin auf jedem Kindergeburtstag. Sebastian Lege zeigt, wie mithilfe von viel Zucker und jeder Menge Luft ein schaumiger Schokokuss entsteht. Neben dem großen Markenprodukt hat heute jeder Discounter sein eigenes Produkt im Sortiment. Doch welche Unterschiede gibt es da überhaupt? Ein Besuch bei der Industrie klärt auf: Denn hier laufen sowohl teure Marken- als auch billige Discounterprodukte vom gleichen Band. Schmeckt man am Ende überhaupt einen Unterschied? Sebastians Probandentest schafft Klarheit.
Produktentwickler Sebastian Lege deckt auf, was in den süßen Versuchungen im Supermarktregal steckt. Wie funktionieren Gummibärchen ohne Gelatine, und hält der Proteinriegel wirklich fit?
Ob Milchschnitte, der klassische Schokokuss, vegane Gummibärchen oder Proteinriegel: Sebastian Lege schaut hinter die Suggestionen der Verpackung und zeigt, wie die Lebensmittelindustrie Süßigkeiten ohne den Einsatz von hochwertigen Zutaten wirklich herstellt.
Die Milchschnitte will mit locker-leichter Milchfüllung dem schlechten Ruf der Süßwaren entgegenwirken. Darf man hier bedenkenlos zugreifen, oder steckt nur eine große Werbemasche dahinter? Und wie viel von dem Guten aus der Milch ist tatsächlich in der Milchschnitte? Ein Labortest bringt Licht ins Dunkel. Um den Pausen-Snack nachzubauen, muss Sebastian Lege tief in seine Zusatzstoffkiste greifen.
Wer die klassischen Gummibärchen auch ohne tierische Gelatine genießen möchte, hat heutzutage eine große Auswahl. Aber wie schaffen es die Hersteller, komplett auf das Geliermittel aus Haut und Knochen zu verzichten? Sebastian Lege testet die verschiedenen pflanzlichen Alternativen und unterzieht sie einem Geschmackstest. Können die Veggie-Alternativen überzeugen?
Stark und fit durch leckere Schokoriegel – damit locken sogenannte Protein- oder Fitnessriegel. Doch wie gesund und vor allem nötig sind die Eiweiß-Snacks für den normalen Sportler überhaupt? Sind die Riegel tatsächlich vollgepackt mit Eiweiß-Power – oder ist das Ganze doch eher eine schön verpackte Chemiekeule? Sebastian Lege packt aus und deckt auf: Stark ist hier vor allem eines - der Preis.
Der Schokokuss ist der Klassiker schlechthin auf jedem Kindergeburtstag. Sebastian Lege zeigt, wie mithilfe von viel Zucker und jeder Menge Luft ein schaumiger Schokokuss entsteht. Neben dem großen Markenprodukt hat heute jeder Discounter sein eigenes Produkt im Sortiment. Doch welche Unterschiede gibt es da überhaupt? Ein Besuch bei der Industrie klärt auf: Denn hier laufen sowohl teure Marken- als auch billige Discounterprodukte vom gleichen Band. Schmeckt man am Ende überhaupt einen Unterschied? Sebastians Probandentest schafft Klarheit.
Produktentwickler Sebastian Lege deckt auf, was in den süßen Versuchungen im Supermarktregal steckt. Wie funktionieren Gummibärchen ohne Gelatine, und hält der Proteinriegel wirklich fit?
Ob Milchschnitte, der klassische Schokokuss, vegane Gummibärchen oder Proteinriegel: Sebastian Lege schaut hinter die Suggestionen der Verpackung und zeigt, wie die Lebensmittelindustrie Süßigkeiten ohne den Einsatz von hochwertigen Zutaten wirklich herstellt.
Die Milchschnitte will mit locker-leichter Milchfüllung dem schlechten Ruf der Süßwaren entgegenwirken. Darf man hier bedenkenlos zugreifen, oder steckt nur eine große Werbemasche dahinter? Und wie viel von dem Guten aus der Milch ist tatsächlich in der Milchschnitte? Ein Labortest bringt Licht ins Dunkel. Um den Pausen-Snack nachzubauen, muss Sebastian Lege tief in seine Zusatzstoffkiste greifen.
Wer die klassischen Gummibärchen auch ohne tierische Gelatine genießen möchte, hat heutzutage eine große Auswahl. Aber wie schaffen es die Hersteller, komplett auf das Geliermittel aus Haut und Knochen zu verzichten? Sebastian Lege testet die verschiedenen pflanzlichen Alternativen und unterzieht sie einem Geschmackstest. Können die Veggie-Alternativen überzeugen?
Stark und fit durch leckere Schokoriegel – damit locken sogenannte Protein- oder Fitnessriegel. Doch wie gesund und vor allem nötig sind die Eiweiß-Snacks für den normalen Sportler überhaupt? Sind die Riegel tatsächlich vollgepackt mit Eiweiß-Power – oder ist das Ganze doch eher eine schön verpackte Chemiekeule? Sebastian Lege packt aus und deckt auf: Stark ist hier vor allem eines - der Preis.
Der Schokokuss ist der Klassiker schlechthin auf jedem Kindergeburtstag. Sebastian Lege zeigt, wie mithilfe von viel Zucker und jeder Menge Luft ein schaumiger Schokokuss entsteht. Neben dem großen Markenprodukt hat heute jeder Discounter sein eigenes Produkt im Sortiment. Doch welche Unterschiede gibt es da überhaupt? Ein Besuch bei der Industrie klärt auf: Denn hier laufen sowohl teure Marken- als auch billige Discounterprodukte vom gleichen Band. Schmeckt man am Ende überhaupt einen Unterschied? Sebastians Probandentest schafft Klarheit.
Nach aktuellen Zahlen des Bundesamtes für Statistik sind rund 13 Millionen Menschen in Deutschland armutsbedroht. Seit Jahren verharrt die Zahl auf einem ähnlich hohen Niveau.
Aber was heißt "armutsbedroht", wie wirkt sich die ständige finanzielle Mangellage auf das Leben, die Ernährung, die psychische Gesundheit aus?
Der Andrang in der Dortmunder Suppenküche Kana hat zugenommen. Eine warme Mahlzeit, Obst, Kaffee, Kuchen in einer Plastiktüte: Für dieses Essen steht neben Obdachlosen und Drogenabhängigen auch Alexander in der Schlange. Der 30-Jährige geht auf eine Schule für Tontechnik. BAföG gibt es dafür nicht. Monatlich 190 Euro kostet ihn die Schule, das Geld zwackt er von Hartz IV ab. Trotz Minijob, den er nebenher macht, reicht sein Geld meist nur bis Mitte des Monats. Dass in Deutschland niemand Hunger hat, sei ein Irrtum, meint er, selbst steht er immer wieder vor dem leeren Kühlschrank. Alexander hat den Hauptschulabschluss. Jetzt hat er ein Ziel: eine gute Ausbildung machen.
Auch Stefanie (31) und ihr Partner Patrick (34) haben Probleme, über die Runden zu kommen, seit alles teurer geworden ist. Stefanie ist schwanger. So bald wie möglich will das Paar aus der Stadt raus. Ihr Kind soll an einem Ort aufwachsen, wo traditionelle Werte noch eine Rolle spielen. Im Sozialkaufhaus finden sie eine gebrauchte Wiege, auch ein Babyshirt für einen Euro. Beide würden gern arbeiten gehen, aber nicht wieder für Jobs weit unter dem Mindestlohn, die ihnen als Langzeitarbeitslose angeboten werden.
Alex geht in Berlin in die zehnte Klasse, er möchte Abitur machen, Bildung ist für ihn der Weg aus der Armutsfalle. In einer karitativen Jugendeinrichtung findet er Unterstützung bei den Hausaufgaben. Nur wenige, die hierherkommen, streben einen höheren Bildungsabschluss an. Die Vorbilder in den Familien fehlen. Alex ist da eine Ausnahme, meint die Sozialarbeiterin, er hat Ziele. In der Kleiderkammer kann er sich gebrauchte Sachen aussuchen. Lieber hätte er auch neue, aber das geht eben nicht, er nimmt es hin, wie es ist. Alex konzentriert sich auf die Schule und auf sein Hobby, den Sport.
Gabi in Bochum ist als Rentnerin auf Lebensmittel von der Tafel angewiesen. Sie hat als Altenpflegerin gearbeitet, ihre Rente würde ganz knapp reichen, aber zusammen mit ihrem Mann, der Hartz IV erhält, bildet sie eine Bedarfsgemeinschaft. Jetzt sind beide auf dem Hartz-IV-Niveau. Die Zahl derer, die zur Tafel drängen, nimmt beständig zu, sagen die Betreiber der Bochumer Tafel, aber sie können keine neuen Kunden mehr aufnehmen.
Unter #ichbinarmutsbetroffen versuchen Menschen, die an den Rand der Gesellschaft gedrängt sind, sich Gehör zu verschaffen. Alexander aus Dortmund ist bei der ersten Demonstration der Betroffenen in Berlin dabei. Es sind nicht sehr viele, die vor dem Kanzleramt demonstrieren, aber Alexander ist überzeugt: "Wer nicht sichtbar ist, auf den wird auch nicht geachtet."
Die "ZDF.reportage" beleuchtet Lebenswege von Menschen, die aus unterschiedlichen Gründen in der Armut angekommen sind, aber nicht dortbleiben wollen.
Nach aktuellen Zahlen des Bundesamtes für Statistik sind rund 13 Millionen Menschen in Deutschland armutsbedroht. Seit Jahren verharrt die Zahl auf einem ähnlich hohen Niveau.
Aber was heißt "armutsbedroht", wie wirkt sich die ständige finanzielle Mangellage auf das Leben, die Ernährung, die psychische Gesundheit aus?
Der Andrang in der Dortmunder Suppenküche Kana hat zugenommen. Eine warme Mahlzeit, Obst, Kaffee, Kuchen in einer Plastiktüte: Für dieses Essen steht neben Obdachlosen und Drogenabhängigen auch Alexander in der Schlange. Der 30-Jährige geht auf eine Schule für Tontechnik. BAföG gibt es dafür nicht. Monatlich 190 Euro kostet ihn die Schule, das Geld zwackt er von Hartz IV ab. Trotz Minijob, den er nebenher macht, reicht sein Geld meist nur bis Mitte des Monats. Dass in Deutschland niemand Hunger hat, sei ein Irrtum, meint er, selbst steht er immer wieder vor dem leeren Kühlschrank. Alexander hat den Hauptschulabschluss. Jetzt hat er ein Ziel: eine gute Ausbildung machen.
Auch Stefanie (31) und ihr Partner Patrick (34) haben Probleme, über die Runden zu kommen, seit alles teurer geworden ist. Stefanie ist schwanger. So bald wie möglich will das Paar aus der Stadt raus. Ihr Kind soll an einem Ort aufwachsen, wo traditionelle Werte noch eine Rolle spielen. Im Sozialkaufhaus finden sie eine gebrauchte Wiege, auch ein Babyshirt für einen Euro. Beide würden gern arbeiten gehen, aber nicht wieder für Jobs weit unter dem Mindestlohn, die ihnen als Langzeitarbeitslose angeboten werden.
Alex geht in Berlin in die zehnte Klasse, er möchte Abitur machen, Bildung ist für ihn der Weg aus der Armutsfalle. In einer karitativen Jugendeinrichtung findet er Unterstützung bei den Hausaufgaben. Nur wenige, die hierherkommen, streben einen höheren Bildungsabschluss an. Die Vorbilder in den Familien fehlen. Alex ist da eine Ausnahme, meint die Sozialarbeiterin, er hat Ziele. In der Kleiderkammer kann er sich gebrauchte Sachen aussuchen. Lieber hätte er auch neue, aber das geht eben nicht, er nimmt es hin, wie es ist. Alex konzentriert sich auf die Schule und auf sein Hobby, den Sport.
Gabi in Bochum ist als Rentnerin auf Lebensmittel von der Tafel angewiesen. Sie hat als Altenpflegerin gearbeitet, ihre Rente würde ganz knapp reichen, aber zusammen mit ihrem Mann, der Hartz IV erhält, bildet sie eine Bedarfsgemeinschaft. Jetzt sind beide auf dem Hartz-IV-Niveau. Die Zahl derer, die zur Tafel drängen, nimmt beständig zu, sagen die Betreiber der Bochumer Tafel, aber sie können keine neuen Kunden mehr aufnehmen.
Unter #ichbinarmutsbetroffen versuchen Menschen, die an den Rand der Gesellschaft gedrängt sind, sich Gehör zu verschaffen. Alexander aus Dortmund ist bei der ersten Demonstration der Betroffenen in Berlin dabei. Es sind nicht sehr viele, die vor dem Kanzleramt demonstrieren, aber Alexander ist überzeugt: "Wer nicht sichtbar ist, auf den wird auch nicht geachtet."
Die "ZDF.reportage" beleuchtet Lebenswege von Menschen, die aus unterschiedlichen Gründen in der Armut angekommen sind, aber nicht dortbleiben wollen.
Nach aktuellen Zahlen des Bundesamtes für Statistik sind rund 13 Millionen Menschen in Deutschland armutsbedroht. Seit Jahren verharrt die Zahl auf einem ähnlich hohen Niveau.
Aber was heißt "armutsbedroht", wie wirkt sich die ständige finanzielle Mangellage auf das Leben, die Ernährung, die psychische Gesundheit aus?
Der Andrang in der Dortmunder Suppenküche Kana hat zugenommen. Eine warme Mahlzeit, Obst, Kaffee, Kuchen in einer Plastiktüte: Für dieses Essen steht neben Obdachlosen und Drogenabhängigen auch Alexander in der Schlange. Der 30-Jährige geht auf eine Schule für Tontechnik. BAföG gibt es dafür nicht. Monatlich 190 Euro kostet ihn die Schule, das Geld zwackt er von Hartz IV ab. Trotz Minijob, den er nebenher macht, reicht sein Geld meist nur bis Mitte des Monats. Dass in Deutschland niemand Hunger hat, sei ein Irrtum, meint er, selbst steht er immer wieder vor dem leeren Kühlschrank. Alexander hat den Hauptschulabschluss. Jetzt hat er ein Ziel: eine gute Ausbildung machen.
Auch Stefanie (31) und ihr Partner Patrick (34) haben Probleme, über die Runden zu kommen, seit alles teurer geworden ist. Stefanie ist schwanger. So bald wie möglich will das Paar aus der Stadt raus. Ihr Kind soll an einem Ort aufwachsen, wo traditionelle Werte noch eine Rolle spielen. Im Sozialkaufhaus finden sie eine gebrauchte Wiege, auch ein Babyshirt für einen Euro. Beide würden gern arbeiten gehen, aber nicht wieder für Jobs weit unter dem Mindestlohn, die ihnen als Langzeitarbeitslose angeboten werden.
Alex geht in Berlin in die zehnte Klasse, er möchte Abitur machen, Bildung ist für ihn der Weg aus der Armutsfalle. In einer karitativen Jugendeinrichtung findet er Unterstützung bei den Hausaufgaben. Nur wenige, die hierherkommen, streben einen höheren Bildungsabschluss an. Die Vorbilder in den Familien fehlen. Alex ist da eine Ausnahme, meint die Sozialarbeiterin, er hat Ziele. In der Kleiderkammer kann er sich gebrauchte Sachen aussuchen. Lieber hätte er auch neue, aber das geht eben nicht, er nimmt es hin, wie es ist. Alex konzentriert sich auf die Schule und auf sein Hobby, den Sport.
Gabi in Bochum ist als Rentnerin auf Lebensmittel von der Tafel angewiesen. Sie hat als Altenpflegerin gearbeitet, ihre Rente würde ganz knapp reichen, aber zusammen mit ihrem Mann, der Hartz IV erhält, bildet sie eine Bedarfsgemeinschaft. Jetzt sind beide auf dem Hartz-IV-Niveau. Die Zahl derer, die zur Tafel drängen, nimmt beständig zu, sagen die Betreiber der Bochumer Tafel, aber sie können keine neuen Kunden mehr aufnehmen.
Unter #ichbinarmutsbetroffen versuchen Menschen, die an den Rand der Gesellschaft gedrängt sind, sich Gehör zu verschaffen. Alexander aus Dortmund ist bei der ersten Demonstration der Betroffenen in Berlin dabei. Es sind nicht sehr viele, die vor dem Kanzleramt demonstrieren, aber Alexander ist überzeugt: "Wer nicht sichtbar ist, auf den wird auch nicht geachtet."
Die "ZDF.reportage" beleuchtet Lebenswege von Menschen, die aus unterschiedlichen Gründen in der Armut angekommen sind, aber nicht dortbleiben wollen.
Nach aktuellen Zahlen des Bundesamtes für Statistik sind rund 13 Millionen Menschen in Deutschland armutsbedroht. Seit Jahren verharrt die Zahl auf einem ähnlich hohen Niveau.
Aber was heißt "armutsbedroht", wie wirkt sich die ständige finanzielle Mangellage auf das Leben, die Ernährung, die psychische Gesundheit aus?
Der Andrang in der Dortmunder Suppenküche Kana hat zugenommen. Eine warme Mahlzeit, Obst, Kaffee, Kuchen in einer Plastiktüte: Für dieses Essen steht neben Obdachlosen und Drogenabhängigen auch Alexander in der Schlange. Der 30-Jährige geht auf eine Schule für Tontechnik. BAföG gibt es dafür nicht. Monatlich 190 Euro kostet ihn die Schule, das Geld zwackt er von Hartz IV ab. Trotz Minijob, den er nebenher macht, reicht sein Geld meist nur bis Mitte des Monats. Dass in Deutschland niemand Hunger hat, sei ein Irrtum, meint er, selbst steht er immer wieder vor dem leeren Kühlschrank. Alexander hat den Hauptschulabschluss. Jetzt hat er ein Ziel: eine gute Ausbildung machen.
Auch Stefanie (31) und ihr Partner Patrick (34) haben Probleme, über die Runden zu kommen, seit alles teurer geworden ist. Stefanie ist schwanger. So bald wie möglich will das Paar aus der Stadt raus. Ihr Kind soll an einem Ort aufwachsen, wo traditionelle Werte noch eine Rolle spielen. Im Sozialkaufhaus finden sie eine gebrauchte Wiege, auch ein Babyshirt für einen Euro. Beide würden gern arbeiten gehen, aber nicht wieder für Jobs weit unter dem Mindestlohn, die ihnen als Langzeitarbeitslose angeboten werden.
Alex geht in Berlin in die zehnte Klasse, er möchte Abitur machen, Bildung ist für ihn der Weg aus der Armutsfalle. In einer karitativen Jugendeinrichtung findet er Unterstützung bei den Hausaufgaben. Nur wenige, die hierherkommen, streben einen höheren Bildungsabschluss an. Die Vorbilder in den Familien fehlen. Alex ist da eine Ausnahme, meint die Sozialarbeiterin, er hat Ziele. In der Kleiderkammer kann er sich gebrauchte Sachen aussuchen. Lieber hätte er auch neue, aber das geht eben nicht, er nimmt es hin, wie es ist. Alex konzentriert sich auf die Schule und auf sein Hobby, den Sport.
Gabi in Bochum ist als Rentnerin auf Lebensmittel von der Tafel angewiesen. Sie hat als Altenpflegerin gearbeitet, ihre Rente würde ganz knapp reichen, aber zusammen mit ihrem Mann, der Hartz IV erhält, bildet sie eine Bedarfsgemeinschaft. Jetzt sind beide auf dem Hartz-IV-Niveau. Die Zahl derer, die zur Tafel drängen, nimmt beständig zu, sagen die Betreiber der Bochumer Tafel, aber sie können keine neuen Kunden mehr aufnehmen.
Unter #ichbinarmutsbetroffen versuchen Menschen, die an den Rand der Gesellschaft gedrängt sind, sich Gehör zu verschaffen. Alexander aus Dortmund ist bei der ersten Demonstration der Betroffenen in Berlin dabei. Es sind nicht sehr viele, die vor dem Kanzleramt demonstrieren, aber Alexander ist überzeugt: "Wer nicht sichtbar ist, auf den wird auch nicht geachtet."
Die "ZDF.reportage" beleuchtet Lebenswege von Menschen, die aus unterschiedlichen Gründen in der Armut angekommen sind, aber nicht dortbleiben wollen.
Nach aktuellen Zahlen des Bundesamtes für Statistik sind rund 13 Millionen Menschen in Deutschland armutsbedroht. Seit Jahren verharrt die Zahl auf einem ähnlich hohen Niveau.
Aber was heißt "armutsbedroht", wie wirkt sich die ständige finanzielle Mangellage auf das Leben, die Ernährung, die psychische Gesundheit aus?
Der Andrang in der Dortmunder Suppenküche Kana hat zugenommen. Eine warme Mahlzeit, Obst, Kaffee, Kuchen in einer Plastiktüte: Für dieses Essen steht neben Obdachlosen und Drogenabhängigen auch Alexander in der Schlange. Der 30-Jährige geht auf eine Schule für Tontechnik. BAföG gibt es dafür nicht. Monatlich 190 Euro kostet ihn die Schule, das Geld zwackt er von Hartz IV ab. Trotz Minijob, den er nebenher macht, reicht sein Geld meist nur bis Mitte des Monats. Dass in Deutschland niemand Hunger hat, sei ein Irrtum, meint er, selbst steht er immer wieder vor dem leeren Kühlschrank. Alexander hat den Hauptschulabschluss. Jetzt hat er ein Ziel: eine gute Ausbildung machen.
Auch Stefanie (31) und ihr Partner Patrick (34) haben Probleme, über die Runden zu kommen, seit alles teurer geworden ist. Stefanie ist schwanger. So bald wie möglich will das Paar aus der Stadt raus. Ihr Kind soll an einem Ort aufwachsen, wo traditionelle Werte noch eine Rolle spielen. Im Sozialkaufhaus finden sie eine gebrauchte Wiege, auch ein Babyshirt für einen Euro. Beide würden gern arbeiten gehen, aber nicht wieder für Jobs weit unter dem Mindestlohn, die ihnen als Langzeitarbeitslose angeboten werden.
Alex geht in Berlin in die zehnte Klasse, er möchte Abitur machen, Bildung ist für ihn der Weg aus der Armutsfalle. In einer karitativen Jugendeinrichtung findet er Unterstützung bei den Hausaufgaben. Nur wenige, die hierherkommen, streben einen höheren Bildungsabschluss an. Die Vorbilder in den Familien fehlen. Alex ist da eine Ausnahme, meint die Sozialarbeiterin, er hat Ziele. In der Kleiderkammer kann er sich gebrauchte Sachen aussuchen. Lieber hätte er auch neue, aber das geht eben nicht, er nimmt es hin, wie es ist. Alex konzentriert sich auf die Schule und auf sein Hobby, den Sport.
Gabi in Bochum ist als Rentnerin auf Lebensmittel von der Tafel angewiesen. Sie hat als Altenpflegerin gearbeitet, ihre Rente würde ganz knapp reichen, aber zusammen mit ihrem Mann, der Hartz IV erhält, bildet sie eine Bedarfsgemeinschaft. Jetzt sind beide auf dem Hartz-IV-Niveau. Die Zahl derer, die zur Tafel drängen, nimmt beständig zu, sagen die Betreiber der Bochumer Tafel, aber sie können keine neuen Kunden mehr aufnehmen.
Unter #ichbinarmutsbetroffen versuchen Menschen, die an den Rand der Gesellschaft gedrängt sind, sich Gehör zu verschaffen. Alexander aus Dortmund ist bei der ersten Demonstration der Betroffenen in Berlin dabei. Es sind nicht sehr viele, die vor dem Kanzleramt demonstrieren, aber Alexander ist überzeugt: "Wer nicht sichtbar ist, auf den wird auch nicht geachtet."
Die "ZDF.reportage" beleuchtet Lebenswege von Menschen, die aus unterschiedlichen Gründen in der Armut angekommen sind, aber nicht dortbleiben wollen.
08.08.2023
Moderator Sven Voss begrüßt mit der Expertin Kathrin Lehmann die Zuschauer und stimmt auf den letzten Achtelfinal-Tag der WM ein.
Moderator Sven Voss begrüßt mit der Expertin Kathrin Lehmann die Zuschauer und stimmt auf den letzten Achtelfinal-Tag der WM ein.
Moderator Sven Voss begrüßt mit der Expertin Kathrin Lehmann die Zuschauer und stimmt auf den letzten Achtelfinal-Tag der WM ein.
Moderator Sven Voss begrüßt mit der Expertin Kathrin Lehmann die Zuschauer und stimmt auf den letzten Achtelfinal-Tag der WM ein.
Kommentator: Norbert Galeske
In der Halbzeitpause:
gegen 10.45 Uhr heute Xpress (HD/UT)
Verlängerung und Elfmeterschießen möglich
Kommentator: Norbert Galeske
In der Halbzeitpause:
gegen 10.45 Uhr heute Xpress (HD/UT)
Verlängerung und Elfmeterschießen möglich
Kommentator: Norbert Galeske
In der Halbzeitpause:
gegen 10.45 Uhr heute Xpress (HD/UT)
Verlängerung und Elfmeterschießen möglich
Kommentator: Norbert Galeske
In der Halbzeitpause:
gegen 10.45 Uhr heute Xpress (HD/UT)
Verlängerung und Elfmeterschießen möglich
Moderator Sven Voss und Expertin Kathrin Lehmann analysieren mit der ehemaligen Nationalspielerin Navina Omilade das erste Spiel des Tages und stimmen auf das zweite Achtelfinale ein.
Moderator Sven Voss und Expertin Kathrin Lehmann analysieren mit der ehemaligen Nationalspielerin Navina Omilade das erste Spiel des Tages und stimmen auf das zweite Achtelfinale ein.
Moderator Sven Voss und Expertin Kathrin Lehmann analysieren mit der ehemaligen Nationalspielerin Navina Omilade das erste Spiel des Tages und stimmen auf das zweite Achtelfinale ein.
Moderator Sven Voss und Expertin Kathrin Lehmann analysieren mit der ehemaligen Nationalspielerin Navina Omilade das erste Spiel des Tages und stimmen auf das zweite Achtelfinale ein.
Kommentatorin: Claudia Neumann
Co-Kommentatorin: Tabea Kemme
In der Halbzeitpause:
gegen 13.45 Uhr heute Xpress (HD/UT) (VPS 15.00)
Verlängerung und Elfmeterschießen möglich
Kommentatorin: Claudia Neumann
Co-Kommentatorin: Tabea Kemme
In der Halbzeitpause:
gegen 13.45 Uhr heute Xpress (HD/UT) (VPS 15.00)
Verlängerung und Elfmeterschießen möglich
Kommentatorin: Claudia Neumann
Co-Kommentatorin: Tabea Kemme
In der Halbzeitpause:
gegen 13.45 Uhr heute Xpress (HD/UT) (VPS 15.00)
Verlängerung und Elfmeterschießen möglich
Kommentatorin: Claudia Neumann
Co-Kommentatorin: Tabea Kemme
In der Halbzeitpause:
gegen 13.45 Uhr heute Xpress (HD/UT) (VPS 15.00)
Verlängerung und Elfmeterschießen möglich
Moderator Sven Voss und Expertin Kathrin Lehmann analysieren mit der ehemaligen Nationalspielerin Navina Omilade den vierten und letzten Achtelfinal-Spieltag der WM.
Moderator Sven Voss und Expertin Kathrin Lehmann analysieren mit der ehemaligen Nationalspielerin Navina Omilade den vierten und letzten Achtelfinal-Spieltag der WM.
Moderator Sven Voss und Expertin Kathrin Lehmann analysieren mit der ehemaligen Nationalspielerin Navina Omilade den vierten und letzten Achtelfinal-Spieltag der WM.
Moderator Sven Voss und Expertin Kathrin Lehmann analysieren mit der ehemaligen Nationalspielerin Navina Omilade den vierten und letzten Achtelfinal-Spieltag der WM.
Sie alle umgibt der Schatten der Nazizeit noch heute. Sechs Nachfahren von NS-Tätern und Holocaustüberlebenden erforschen ihr schweres Erbe. Der Umgang damit ist unterschiedlich.
Für die Ereignisse des Holocaust sind die nachfolgenden Generationen nicht verantwortlich. Dennoch prägen Trauma und Schuld ihrer Vorfahren den eigenen Lebensweg. Manche begreifen das schwere Erbe als Auftrag, um über das Grauen aufzuklären.
So unterschiedlich die Lebenswege der Nachkommen sind, etwas verbindet sie: das schwere Erbe, ein Schatten, dem sie nicht entkommen können.
Für Bettina Göring (heute Bettina Sellers) ist es eine große Last, mit einem der größten NS-Kriegsverbrecher verwandt zu sein. Sie ist die Großnichte von Hermann Göring. Die 65-Jährige benötigte mehrere Therapien, um das Trauma zu überwinden.
Sharon Brauner dagegen sieht ihre Familiengeschichte als Auftrag. Die Sängerin ist die Nichte des jüdischen Filmproduzenten Artur Brauner. Als Kind hörte sie von Freunden und Verwandten immer wieder, wie sie den Holocaust überlebten – um zu erinnern und aufzuklären. Auch der Vater von Sportkommentator Marcel Reif war Jude. Doch seine Familie schwieg. Sie wollte die Trauer und das Entsetzen nicht an die nachfolgende Generation weitergeben. Im Dialog erkunden Brauner und Reif, wie Schweigen und Konfrontation ihren Umgang mit dem Trauma der Vorfahren geprägt haben.
Walter Chmielewski sagt sich als Sohn des Lagerkommandanten von Gusen von seinem Vater los. Der SS-Mann war für den Mord an Hunderten Häftlingen verantwortlich. Hanna Veiler, Mitglied der Jüdischen Studierendenunion Württemberg und Aktivistin, hat viele Fragen an ihn. Sie kann nicht glauben, dass Chmielewski vom wahren Ausmaß der Verbrechen seines Vaters nichts wusste. Gemeinsam gehen sie in Österreich auf Spurensuche.
Maria Holzgrewes Familie entdeckt im Internet, dass ihr Urgroßvater Wilhelm Dreimann ein NS-Verbrecher ist, der selbst vor dem Mord an Kindern nicht zurückgeschreckt ist. Heute sucht die junge Lehrerin den offenen Dialog und klärt über die Taten ihres Vorfahren auf.
Sie alle umgibt der Schatten der Nazizeit noch heute. Sechs Nachfahren von NS-Tätern und Holocaustüberlebenden erforschen ihr schweres Erbe. Der Umgang damit ist unterschiedlich.
Für die Ereignisse des Holocaust sind die nachfolgenden Generationen nicht verantwortlich. Dennoch prägen Trauma und Schuld ihrer Vorfahren den eigenen Lebensweg. Manche begreifen das schwere Erbe als Auftrag, um über das Grauen aufzuklären.
So unterschiedlich die Lebenswege der Nachkommen sind, etwas verbindet sie: das schwere Erbe, ein Schatten, dem sie nicht entkommen können.
Für Bettina Göring (heute Bettina Sellers) ist es eine große Last, mit einem der größten NS-Kriegsverbrecher verwandt zu sein. Sie ist die Großnichte von Hermann Göring. Die 65-Jährige benötigte mehrere Therapien, um das Trauma zu überwinden.
Sharon Brauner dagegen sieht ihre Familiengeschichte als Auftrag. Die Sängerin ist die Nichte des jüdischen Filmproduzenten Artur Brauner. Als Kind hörte sie von Freunden und Verwandten immer wieder, wie sie den Holocaust überlebten – um zu erinnern und aufzuklären. Auch der Vater von Sportkommentator Marcel Reif war Jude. Doch seine Familie schwieg. Sie wollte die Trauer und das Entsetzen nicht an die nachfolgende Generation weitergeben. Im Dialog erkunden Brauner und Reif, wie Schweigen und Konfrontation ihren Umgang mit dem Trauma der Vorfahren geprägt haben.
Walter Chmielewski sagt sich als Sohn des Lagerkommandanten von Gusen von seinem Vater los. Der SS-Mann war für den Mord an Hunderten Häftlingen verantwortlich. Hanna Veiler, Mitglied der Jüdischen Studierendenunion Württemberg und Aktivistin, hat viele Fragen an ihn. Sie kann nicht glauben, dass Chmielewski vom wahren Ausmaß der Verbrechen seines Vaters nichts wusste. Gemeinsam gehen sie in Österreich auf Spurensuche.
Maria Holzgrewes Familie entdeckt im Internet, dass ihr Urgroßvater Wilhelm Dreimann ein NS-Verbrecher ist, der selbst vor dem Mord an Kindern nicht zurückgeschreckt ist. Heute sucht die junge Lehrerin den offenen Dialog und klärt über die Taten ihres Vorfahren auf.
Sie alle umgibt der Schatten der Nazizeit noch heute. Sechs Nachfahren von NS-Tätern und Holocaustüberlebenden erforschen ihr schweres Erbe. Der Umgang damit ist unterschiedlich.
Für die Ereignisse des Holocaust sind die nachfolgenden Generationen nicht verantwortlich. Dennoch prägen Trauma und Schuld ihrer Vorfahren den eigenen Lebensweg. Manche begreifen das schwere Erbe als Auftrag, um über das Grauen aufzuklären.
So unterschiedlich die Lebenswege der Nachkommen sind, etwas verbindet sie: das schwere Erbe, ein Schatten, dem sie nicht entkommen können.
Für Bettina Göring (heute Bettina Sellers) ist es eine große Last, mit einem der größten NS-Kriegsverbrecher verwandt zu sein. Sie ist die Großnichte von Hermann Göring. Die 65-Jährige benötigte mehrere Therapien, um das Trauma zu überwinden.
Sharon Brauner dagegen sieht ihre Familiengeschichte als Auftrag. Die Sängerin ist die Nichte des jüdischen Filmproduzenten Artur Brauner. Als Kind hörte sie von Freunden und Verwandten immer wieder, wie sie den Holocaust überlebten – um zu erinnern und aufzuklären. Auch der Vater von Sportkommentator Marcel Reif war Jude. Doch seine Familie schwieg. Sie wollte die Trauer und das Entsetzen nicht an die nachfolgende Generation weitergeben. Im Dialog erkunden Brauner und Reif, wie Schweigen und Konfrontation ihren Umgang mit dem Trauma der Vorfahren geprägt haben.
Walter Chmielewski sagt sich als Sohn des Lagerkommandanten von Gusen von seinem Vater los. Der SS-Mann war für den Mord an Hunderten Häftlingen verantwortlich. Hanna Veiler, Mitglied der Jüdischen Studierendenunion Württemberg und Aktivistin, hat viele Fragen an ihn. Sie kann nicht glauben, dass Chmielewski vom wahren Ausmaß der Verbrechen seines Vaters nichts wusste. Gemeinsam gehen sie in Österreich auf Spurensuche.
Maria Holzgrewes Familie entdeckt im Internet, dass ihr Urgroßvater Wilhelm Dreimann ein NS-Verbrecher ist, der selbst vor dem Mord an Kindern nicht zurückgeschreckt ist. Heute sucht die junge Lehrerin den offenen Dialog und klärt über die Taten ihres Vorfahren auf.
Sie alle umgibt der Schatten der Nazizeit noch heute. Sechs Nachfahren von NS-Tätern und Holocaustüberlebenden erforschen ihr schweres Erbe. Der Umgang damit ist unterschiedlich.
Für die Ereignisse des Holocaust sind die nachfolgenden Generationen nicht verantwortlich. Dennoch prägen Trauma und Schuld ihrer Vorfahren den eigenen Lebensweg. Manche begreifen das schwere Erbe als Auftrag, um über das Grauen aufzuklären.
So unterschiedlich die Lebenswege der Nachkommen sind, etwas verbindet sie: das schwere Erbe, ein Schatten, dem sie nicht entkommen können.
Für Bettina Göring (heute Bettina Sellers) ist es eine große Last, mit einem der größten NS-Kriegsverbrecher verwandt zu sein. Sie ist die Großnichte von Hermann Göring. Die 65-Jährige benötigte mehrere Therapien, um das Trauma zu überwinden.
Sharon Brauner dagegen sieht ihre Familiengeschichte als Auftrag. Die Sängerin ist die Nichte des jüdischen Filmproduzenten Artur Brauner. Als Kind hörte sie von Freunden und Verwandten immer wieder, wie sie den Holocaust überlebten – um zu erinnern und aufzuklären. Auch der Vater von Sportkommentator Marcel Reif war Jude. Doch seine Familie schwieg. Sie wollte die Trauer und das Entsetzen nicht an die nachfolgende Generation weitergeben. Im Dialog erkunden Brauner und Reif, wie Schweigen und Konfrontation ihren Umgang mit dem Trauma der Vorfahren geprägt haben.
Walter Chmielewski sagt sich als Sohn des Lagerkommandanten von Gusen von seinem Vater los. Der SS-Mann war für den Mord an Hunderten Häftlingen verantwortlich. Hanna Veiler, Mitglied der Jüdischen Studierendenunion Württemberg und Aktivistin, hat viele Fragen an ihn. Sie kann nicht glauben, dass Chmielewski vom wahren Ausmaß der Verbrechen seines Vaters nichts wusste. Gemeinsam gehen sie in Österreich auf Spurensuche.
Maria Holzgrewes Familie entdeckt im Internet, dass ihr Urgroßvater Wilhelm Dreimann ein NS-Verbrecher ist, der selbst vor dem Mord an Kindern nicht zurückgeschreckt ist. Heute sucht die junge Lehrerin den offenen Dialog und klärt über die Taten ihres Vorfahren auf.
Die Auswahl ist vollkommen unvollständig. Ein Tag geht von 6:00 Uhr bis 6:00 Uhr. Die Machine wird trainiert, wird aber nie perfekt sein. Das Listing hier zerstört sich in dem Moment selbst, in dem dogfood wieder Zeit für allesaussersport.de findet. Eine Vorschau über den aktuellen und den Folgetag hinaus gibt es hier. Dort können außerdem Wünsche und Anmerkungen hinterlassen werden.
Guten Morgen!
Weiter geht’s im WM-Achtelfinale und auf der WM-Radbahn. Dazu startet in Kanada der nächste Tennis-1000er und es gibt einiges zum Drauf-zurück-blicken vom Wochenende. Natürlich im Frühsport.
Und wieder ein munteres Spiel, mit Chancen auf beiden Seiten
Und ich mag den Bernd :)
Ist das mit der klaren Fehlentscheidung beim VAR eigentlich mal geändert worden? Ich finde zwar keinen Elfmeter für England hier die bessere Entscheidung, aber eine klare Fehlentscheidung war der Elfmeterpfiff nun auch nicht.
Ist nicht geändert worden, aber da hat er gemeint, dass sie es sich nochmal anschauen soll.
Hat mich gewundert, dass sie ihn zurück genommen hat.
die zeit der aufgeblasenen testspiele neigt sich dem ende, “fuji-cup 2.0”. die meisten herrn rundball-tretern ist irgendwo untergekommen, saudi-arbabien, miami, premier league – wo auch immer, der zirkus dreht sich weiter….
die bayern dürfen gerne bei der irrsinns-fahrt mitmachen und herrn kane verpflichten, ich würde eher auf der torhüter-position was machen (für kleineres geld, aber wichtig), aber geschenkt!
diese woche geht’s mit der genauso unwichtigen pre-season in der NFL los. die J.E.T.S. haben das HOF game gg. die brown verloren, auch hier – who cares! abrechnung ende des jahres
die löwen mit einem soliden und für mich überraschend positiven start in die saison, war/ist eben wundertüte, gerne weiter so :-)
habt’s spass!
Hat er wirklich „denkste Puppe“ gesagt? 🙈
jo. Hat er.
Und ich fand den Elfmeter zwar auch hart, aber durchaus vertretbar.
@Clubwanze … hat mich mehr gewundert, dass der gestern nicht zurückgenommen wurde.
heute noch die ECL Auslosung für die Eintracht. Beim momentanen Losglück erwischen wir bestimmt Legia Warschau. Werden harte Wochen für die ganz harten Jungs…
und zu guter letzt … wird es D98 heute gelingen, das erste Tor in der Vorbereitung zu schiessen? Gegen den LFC??
Stephan Jaeger hat sich übrigens gestern mit einem 14. Platz beim Golf noch für die erste Runde der PGA Play-Offs qualifiziert, die in der nächsten Woche starten.
Und Bryson DeChambeau auf der LIV Tour mit einer sehr seltenen 58er Runde.
“This is… uncomfortable” sagt die Co-Kommentatorin bei der BBC leise.
Teilweise sieht England wie der Underdog aus, der Gegenangriffe überhastet ausspielt, aber haben dann auch wieder dominante Phasen. Faszinierendes Spiel, würde gern ne Verlängerung sehen – ein abruptes Ende hat jetzt keiner verdient.
Das muss doch rot sein?
Für mich ist das Rot.
Oh ohTätlichkeit-Schmelzer hats geahnt
Kein Glück mit dem VAR für England, wobei ich diese Intervention absolut berechtigt fand. Beim Elfmeter können sie sich deutlich mehr beschweren.
Hätte jetzt ohne den VAR weiterleben können, aber dumm war es von Lauren James.
Als geborener VAR-Gegner gebe ich zu, dass er bei dieser WM eine gute Rolle spielt.
Der Salto vorwärts nach leichtem Stupster wie auch der englische Stollenabdruck auf dem nigeranischen Rücken wurden letztlich korrekt bewertet.
Das hätte man sich jetzt auch nochmal anschauen können.
Jetzt traut sich der VAR nicht mehr, selbst bei der BBC hätten sie den gegeben…
Ich glaube England gewinnt..
Jetzt wechselt England England ein.
Hach schön, endlich wieder Elfmeterschießen.
Schade, dass Nigeria nichts aus der Überzahl gemacht hat. Da hat es an Ideen und auch an technischen Fähigkeiten gefehlt.
Wieder so eine Spezialeinwechslung…
Es gibt einige Personalwechsel in der Sportmedienlandschaft zu vermelden.
Anett Sattler: MagentaSport -> DYN
Alexander Schlüter: DAZN -> MagentaSport (zumindest für die Basketball WM)
Roman Motzkus: ProSieben -> DAZN
https://www.dwdl.de/sportsupdate/94137/sattler_verlaesst_magenta_sport_motzkus_wechselt_zu_dazn/
Elfers hießen am Live-Ticker-eine neue Erfahrung.
Als nominell schwächere Mannschaft musst du das in Überzahl vorher entscheiden.
“a bit of a daylight robbery” sagt Robyn Cohen bei der BBC (wobei das auf das Spiel gestern noch eher passt). Bei Nigeria hat die Schwerkraft des Ereignisses gewirkt, da war nach der roten Karte die Lässigkeit raus.
Puh, es geht schon weiter…
Bald gibt es die Baller League. Kein E-Sports, sondern Hallenfußball. Vorbild soll wohl die Kings League, von Pique, sein. Mats Hummels und EX-DAZN Thomas de Buhr sind mit dabei.
https://omr.com/de/daily/baller-league/
Etwas gegen den Spielverlauf.
Der Unterschied in der Abschlußqualität ist schon frappierend, einfach zu harmlos von Dänemark.
AUS-FRA könnte ne sehr interessante Dynamik entwickeln (um die Französinnen gleich mal zu jinxen für morgen). Oder beide gehen auf Konter und nichts passiert…
Quo vadis Julian Draxler?
https://www.sportschau.de/fussball/ligue-1/paris-st-germain-julian-draxler-100.html
Die Eintracht trifft im Confrence-League-Playoff auf Hapoel Beer Sheva oder Levski Sofia.
Messi scheint in den USA Spaß zu haben:
3. Doppelpack in Folge.
Darunter zwei schöne Freistöße. Der kann immer noch ganz ordentlich kicken.
Hat eigentlich wer gestern FA Community Shield geguckt?
War grandios: Superlangweilig Spiel, 1:0 City so um die 80., angezeigt werden 8 min Nachspielzeit und dann gleicht Arsenal in der 101. aus. Elfmeterschießen vergeigt City dann völlig. Die paar Minuten haben echt entschädigt.
Wir haben uns noch gefragt, wie das ist im Elfmeterschießen mit zwei englischen Mannschaften, können ja nicht beide verlieren :-)))
Immer noch Koan Kane …
https://www.kicker.de/kane-poker-spitzt-sich-zu-naechstes-bayern-angebot-abgelehnt-962607/artikel
#USTA SDTV wird morgen eine PK zu den Übertragungen streamen ab 11:55Uhr https://sportdeutschland.tv/usopen/pressekonferenz-us-open-2023
Meine two Cents zu den Frauen
https://blickueberdenteich.de/wp-admin/post.php?post=175&action=edit&classic-editor
Ein Wochenrückblick folgt.
Bitte diese Seite nutzen
https://blickueberdenteich.de/
Anett Sattler wechselt jetzt erst zu Dün?
btw: War Euch die Existenz dieser Sportradio360 Big Show bekannt?
Das habe ich damals entweder verpasst oder seit März 2019 restlos vergessen. Muss ja ein spannendes Gespräch gewesen sein. Und direkt danach kommt Alexis Menuge und rantet über die Bayern, was für ein Kontrast.
Frau Sattler erzählt mir via Social Media schon seit 4 Wochen dass ich jetzt unbedingt DYN abonnieren muss, weil ich sonst ganz viel verpasse….Nicht, dass da schon was laufen würde…
Ihr seid jetzt bestimmt genauso geschockt wie ich:
“Eine Security-Firma mit Verbindungen ins rechtsextreme Milieu betreut Spiele beim Bundesligisten RB Leipzig” hat die Zeit herausgefunden.
Immerhin recht witzig:
Das hätte Didi auch nicht schöner hingekriegt.
Der FC Bayern in Spanien weiterhin sehr populär.
https://www.sueddeutsche.de/muenchen/diebstahl-fcb-fanshop-schueler-spanien-1.6105570
#GALA-Montag
Einer muss es schreiben. Thomas Gottschalk verkündet erst das erste…nein zweite…nein dritte mal seine allerletzte Wetten Dass Sendung. Dieses mal ohne Michelle Hunziker!!
Jeden Tag passiert exakt so viel, wie in eine Zeitung passt.
Wetten, dass … ? wahrscheinlich auch ohne Lena und Lisa da die sich getrennt haben #Gala
offensichtlich hat die Polizei in München auch gerade sehr viel zu tun und muss sich auf die Wiesn vorbereiten:
“Für die Dauer von vier Stunden war die Arnulfstraße ab der Marsstraße Richtung stadtauswärts gesperrt, um niemanden beim Herumlaufen oder durch draußen stehendes Gepäck zu gefährden.”
Who’s afraid of the GOATs? – Shadow Effects of Tennis Superstars
Interessant, Danke Original, das bestätigt längst gehegte Vermutungen.
Derweil ist das abendliche Sportprogramm maximal mau, oder?
Tennis aus Toronto und ein bisher absurdes Testspiel zwischen Liverpool und Darmstadt.
Nach 10 Minuten 2:1.
@sternburg: ja, dieses BS-Segment ist bekannt, durchaus interessant, aber auch nix für die Ewigkeit. Klar, im Vergleich zu Menuge, der ja eigentlich nur Springer rezitiert, sieht fast alles super aus…
Ach, a propos Tennis: weiß jemand, ob man beim sportdeutschland-US Open-Abo mehrere Streams parallel schauen kann? Das wäre ein zentraler Mehrwert – oder auch nicht.
Ah, Tennis aus Toronto, ok, das ist gut gut den 2nd Screen als Grundrauschen, danke.
In Mailand ist jetzt doppelter Sommer.
…und in Paris ist anscheinend neymar mehr glücklich…
… aber auch nicht in England nicht. Denn dort kann man Neymarqualitäten nur am Boxing Day gebrauchen.
A propos England.
That’s what you get when you swim in shit.
tja, brexit
Beim KFC Uerdingen hat man keinen Investor mehr. Dafür aber einen neuen Hauptsponsor. Da kann dann auch wieder von der 2.Liga träumen.
https://www.reviersport.de/fussball/oberliga/a596045—kfc-uerdingen-hauptsponsor-peilt-2-bundesliga-grosse-erfolgsgeschichte-schreiben.html
Am Weiterkommen Englands heute bin nebenbei bemerkt vermutlich ich schuld. Ich hatte vor dem Elfmeterschießen geäußert, dass Stanway gerne treffen darf und alle anderen nicht. Von politischen Wahlen hätte ich eigentlich wissen müssen, dass so gut wie immer so ziemlich das Gegenteil von dem passiert, was ich für gut hielte. Ich entschuldige mich also bei denjenigen, die gerne Nigeria eine Runde weiter gesehen hätten.
Weitere News des Tages: Heute spontan den sechsjährigen Sohn der Nachbarn meiner Eltern für eine Weile betreut. Fußballbegeistert. Auf die Frage, was seine Lieblingsmannschaften aus der Bundesliga wären, sagte er Bayern auf Platz 1 und Leipzig auf Platz 2. Ob man noch Hoffnung in diese Jugend setzen kann?
Monfils-Eubanks könnte gleich dieses andere unterhaltsam werden
Puh. Der KFC Uerdingen nun also mit dem großen Amazon-Konkurenten dasbob. Ok… Das klingt serios.
@veniat
Der große Internetkonzern dasbob geht am 01.09.2023 online und liefert Waren per Fahrradkurier aus.
Was kann da schon für den KFC schief gehen?
Wäre nicht eigentlich Kentucky Fried Chicken mal ein guter Sponsor für den KFC?
Das sind auch ganz schön krasse Revoluzzer.
Puh, der verlinkte Song ist ja heftig, fak.
Wow. Viel mehr red flags gehen ja kaum. Ich finde aber, “hier bei” kann man als “ersten” Reaktion (die reviersport hat da ganz bestimmt keine PR-Aussendung allenfalls leicht verändert übernommen) schon so fair sein und feststellen:
Daraus kann man natürlich eine Schlagzeile wie “Hauptsponsor peilt die 2. Bundesliga an” basteln. Man könnte es aber auch lassen. Man könnte daraus genauso gut mitnehmen: “Eine Rückkehr in die 4. Liga (und später vielleicht sogar mehr) ist keine Utopie. Aber erstmal sind das Träume. Um die zu erreichen muss hier erstmal Schritt für Schritt gearbeitet werden und das alle zusammen.” Und das ist als Kommunikations-Vision ja mal wirklich nicht bescheuert.
@sternburg: Mir war aufgefallen, dass ich hier eine Stelle zur Selbstmitteilung ausgelassen habe all die Jahre, was ja nun in diesem Internetz eigentlich gar nicht geht. Ich musste mich dann zwischen einer Szene aus 00Schneider – Auf der Jagd nach Nihil Baxter und diesem Lied entscheiden und habe mich dann für letzteres entschieden.
KFC mit gewissem Unfallpotential mal wieder. Schön.
btw, weil ich das dort gerade in der Seitenleiste sah:
Dass sich die Borussia genötigt sieht, in Bezug auf Amin Younes extra öffentlich klarzustellen, dass der sich nur als Gefallen gegenüber dem ehemaligen eigenen Jugendspieler in der VFL-U23 fit halten darf, aber überhaupt kein Thema für eine Verpflichtung als Fußballprofi ist, das zeigt schon sehr deutlich, was man vom ihm (in der Branche) hält.
Der Mann ist gerade mal 30 und würde halbwegs fit für schmales Geld im Gladbacher Kader der nächsten Saison schon echt Sinn machen. Da muss einiges vorgefallen sein. Oder man verzeiht ihm den Quatsch, den er am Ende bei der Eintracht abgezogen hat, branchenweit nicht. Oder er ist halt nicht mehr auf Bundesliga-Niveau fit zu kriegen. Oder alles zusammen.
@Franzx: Demnächst dann wieder Pressemitteilung mit so und so viel Hunderttausend Überstunden (was btw doppelt witzig ist, wenn man weiß, wie bei denen die Zeiterfassung funktioniert).
@Original, veniat: Kapiere ich nicht so recht und was genau ist die davon bestätigte Vermutung?
Spieler aus der zweiten bis n-ten Reihe verlieren gerne mal in einem Turnier, in dem auch noch Superstars im Rennen sind, aus Angst, in der nächsten Runde auf diese zu treffen? Ernsthaft?
Uerdingen sollte sich einfach von Kentucky Fried Chicken aufkaufen lassen und endlich wieder Werksverein werden. Dann müssten sie nicht mal ihren Namen ändern.
Während Red Bull so einen durchsichtigen Quatsch wie Rasenball veranstalten musste.
Leichtatletik Rasensport Ahlen, für immer unvergessen.
Das war definitiv der geilste. Schade dass es so eine mittelseriöse Schlangenöl-Strukturvertrieb-Bude heute nicht mehr in die zweite Bundesliga schaffen kann. Der Klimawandel ist einfach nicht gut für Schneebälle. So knapp 300 Millionen Umsatz, damit wird man bei den heutigen Preisen im Fußball doch ausgelacht.
Ich wäre ja mal für Bestimmt Außerordentlich Seriöser Fußball Ludwigshafen. Über Red Bull würden die nur müde lächeln.
@sternburg: Letztlich bedeutet es, dass bei Präsenz der Dominatoren für die anderen nichts zu holen ist. Soweit klingt das sicher erst mal logisch. Was aber deutlich wird – so zumindest meine Lesart – ist, dass es quasi keine Upsets gibt. Die Großen also nicht verlieren gegen die Top50 – Top100, ja sogar fast gar nicht jenseits der Top 10. Und dieser Effekt ist deutlich größer als in anderen Sportarten, auch Einzelsportarten.
Überall gibt es Dominatoren, aber im Tennis sind sie noch viel mehr unantastbar als anderswo. Hier mal mit Beispielen:
– Golf: Das Beispiel überhaupt. Es gibt natürlich Leute wie Koepka, Day, McIllroy, früher deutlicher noch Mickelson und Woods. Aber letztlich kann immer jeder, der teilnimmt, realistisch gewinnen.
– Springreiten: Auch hier gibt es die Favoriten von Ben Maher über manche Deutsche wie Ehning oder Deuser, und so weiter. Aber auch hier kann fast jeder Teilnehmer das jeweilige Springen gewinnen.
– Darts: Es gibt van Gerven, es gab Phil Taylor, aber auch wenn sie schon mehr als im Golf oder beim Springreiten dominieren, sind sie realistisch an guten Tagen der Gegner bezwingbar
Im Vergleich dazu verlieren Nadal, Djokovic, früher Federer und lange Zeit Murray nicht. Es kann mal eng werden, klar, aber meistens ziehen sie die Partie dann doch. Und das ist zumindest auch mein Eindruck gewesen und der Bericht bestätigt das halbwegs.
Kurzum: Die Erkenntnis ist, dass beim Herrentennis mehr als in vielen anderen Sportarten wenige, konstante Topspieler bei den Topturnieren die Titel gewinnen, während in den genannten anderen Sportarten der Kreis realistischer Gewinner deutlich größer ist.
@veniat: Okay, dann habe ich das komplett falsch gelesen. Danke.
Aber was ist dann bitte die Erkenntnis? Dass im Tennis über einige Jahre einige Superstars mehr dominierten als in anderen Sportarten? Huiui, stoppt die Druckerpressen.
Ich meine, wir reden hier von einer der best bezahlten und aufmerksamkeitsstärksten Sportarten (vielleicht die best bezahlte und aufmerksamkeitsstärkste Sportart) auf dem Planeten. Von der sogar ich mitbekommen habe, dass sie von dreieinhalb Guys über Jahre mehr oder weniger nach Belieben dominiert wurde. Wo ist die Nachricht?
Hey, ich bin echt der letzte, der was dagegen hat, wenn Wissenschaft intuitive allgemeine Wahrheiten empirisch untersucht und bestätigt (wow, die Seifenblase platzt wirklich dann, wenn ihre Haut zu dünn wird). Aber von so einer – mit Verlaub – super einfachen statistischen Auswertung hätte ich für ein ernst zu nehmendes Paper zumindest erwartet, dass sie noch zwei andere intuitive Wahrheiten mit untersuchen: a) wie Du sagst, ob das wirklich signifikant anders ist als bei anderen vergleichbaren Einzelsportarten. Und b) ob das selbst im Tennis eine rein zeitlich begrenzte Anomalie ist, die sich sonst in der Historie dieser Sportart nicht wiederfindet.
So finde ich das ehrlich gesagt bisschen dünne für ne Schlagzeile.
@sternburg: ich lese das so, wie du um 00:07 geschrieben hast: wenn die Superstars auch im Turnier dabei sind, fehlt der absolute Glaube an den Turniersieg bei den anderen und wegen der Psyche/Mentalität verlieren die häufiger. Finde ich eine interessante psychologische Studie.
Vielleic ht kann mein persönlicher Wochenrückblick helfen.
https://blickueberdenteich.de/das-war-die-woche-die-war/
Beim Frauentennis gibt es aber seit dem Rücktritt von Serena keine absolute Dominatorin mehr. Gerade die Siegerinnen bei den Grand Slams haben eine gewaltige Streuung.
@sternburg:
Ich lese es auch so wie du initial bzw. martin. Es geht jetzt nicht um die Dominanz der Big Four, sondern welchen Effekt das auf die restlichen Top Spieler (hier Top 20) hat. Dass sie signifikant gegen schwächere Spieler underperformen, wenn die Big Four im Turnier sind. Jetzt vielleicht weniger aus Angst (auch wenn es so sinnigerweise im Titel steht), aber weil sie annehmen, dass sie im späteren Turnierverlauf eh keine Chance auf ein sehr gutes Ergebnis haben und das deren Performance dann bereits in den frühen Runden beeinträchtigt (ob man das jetzt, wie im Artikel auf Beförderungen in einer normalen Arbeitsumgebung anwenden sollte, weiss ich nicht). Wird jetzt sicher nicht Paper des Jahrhunderts, aber man nimmt ja alles mit Sportbezug ;)
Von dasbob habe ich noch nie was gehört.
@sternburg:
Du hast von den Energieproblemen, aka wer bezahlt den teuren Strom?, der Chemiebranche gehört?
Falls nein, folgende Sekundärliteratur zum Status Quo BASF.
@Markus:
Das hat niemand.
Aus Gründen.
Hab ich, Uwe (ich hab ehrlich gesagt den Link nicht geklickt). Und ich halte das – mit Verlaub – größtenteils für dummdreistes Rumgegreine überpriviligierter Minderleister.
Die Zeiten, in denen wir das halbe Land darauf aufbauen konnten, billiges russisches Erdgas in wertvolle Produkte umzuwandeln, die sind halt jetzt vorbei. Da muss man die riesigen Rücklagen, die man in der langen Zeit phantasie- und müheloser Gewinne gebildet haben sollte, halt auch mal investieren. In Veränderung oder auch das Überstehen einer Durststrecke bis dieselbe wirkt. Es ist ja nun wahrlich nicht so, als gäbe es keine Alternativen.
Wäre natürlich einfacher, wenn man sich dabei in einem Land befände, dessen Politik und Medien den Haushalten, der Industrie und den Dienstleistern begreiflich macht, dass wir das gute Erdgas zukünftig nicht mehr zum heizen oder so Quatsch verschwenden können, und dass wir die kleinen Reste, die wir halbwegs guten Gewissens und ohne unseren eigenen Ast abzusägen noch haben können, in der chemischen Industrie als Rohstoff brauchen. Aber auch dieser Politik und diesen Medien tritt die Chemiebranche ja nun nicht gerade argumentativ entgegen, um es höflich auszudrücken. Solange sie glauben, für kurzsichtigen Klimaleugner-Lobbyismus und Subventionsbettelei noch Zeit zu haben, geht es ihnen wohl noch nicht schlecht genug.
tl;dr: Nicht rumheulen, für einen Red Bull auffressenden Fußballclub muss das Geld schon noch da sein.
@sternburg
Ich weiß was Du ausdrücken möchtest, finde aber, dass Dein Text eine gewisse Tendenz mitbringt, die dem Tenor den Schwung nimmt.
Als ob RB ein beachtenswerter Gegner sei, steht viel mehr zur Debatte. Die werden sicher einmal deutscher Meister, aber nie in die Phalanx der großen CL-Mächte aufrücken.
Hier zuerst gelesen.